Die Mitgliedsländer der Europäischen Union sollen beim Aufbau des 5G-Mobilfunknetzes der EU-Kommission zufolge rasch aktiv werden, um nicht in Abhängigkeit eines einzelnen Anbieters zu geraten. Es müsse bald Fortschritte auf dem Weg geben, um nicht zu stark auf risikoreiche Unternehmen angewiesen zu sein, erklärte die EU-Kommission am Freitag und zielte damit darauf ab, die Präsenz des chinesischen Ausrüsters Huawei zurückzudrängen. Die europäischen Anbieter Nokia und Ericsson böten sich als alternative Zulieferer an, sagten EU-Vertreter.
5G:EU für Huawei-Alternativen
Lesen Sie mehr zum Thema