Dem Umbau der NordLB fallen nach Angaben des Mehrheitseigner Niedersachsen wohl mehr als 2000 Arbeitsplätze zum Opfer. Von derzeit rund 5500 Vollzeitstellen werde man auf etwa 3250 kommen, sagte der niedersächsische Finanzminister und NordLB-Aufsichtsratschef Reinhold Hilbers nach einem Treffen mit dem Bundesfinanzministerium und der Europäischen Zentralbank. Genau lasse sich die Zahl noch nicht beziffern. Dies hänge von der künftigen Ausgestaltung der weiterzuführenden Geschäftsfelder ab. Es laufe bereits ein Abbauprogramm von 1250 Jobs. Nun müsse es ein weiteres Programm wohl in ähnlicher Höhe geben. Künftig wird die Bank aus dem Geschäft mit Schiffsfinanzierungen aussteigen.
Banken:NordLB: 2000 Jobs weg
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