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Quelle: Nasa
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Die großen Kamerahersteller kämpfen seit Jahrzehnten um ihr Terrain. Am Ende zählt vor allem die Inszenierung - weil die Produkte so ähnlich sind. Darum ist einer der Höhepunkte in der Geschichte Nikons: Die Kamera darf ins All. Auf der Apollo 15-Mission 1971 kam eine Nikon F Photomic FTN zum Einsatz.
Quelle: Nikon
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Nikon ging 1917 aus dem Zusammenschluss drei kleinerer Firmen zur Nippon Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha hervor. Der Name Nikon wurde - zunächst nur für die Kameras - nach dem Zweiten Weltkrieg eingeführt. Im Bild: Die Nikon I, eine der ersten Messsucherkameras mit dem Namen Nikon, vorgestellt Ende der vierziger Jahre.
Quelle: imago stock&people
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Das Unternehmen nannte sich erst 1988 in Nikon Corporation um. Im Bild: Ein Fotograf, der in den sechziger Jahren mit einer Nikon-Kamera arbeitet.
Quelle: Nikon
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Die Nikon F war die erste Spiegelreflexkamera von Nikon. Sie wurde 1959 vorgestellt und war lange Zeit eine der wichtigsten Kameras in der professionellen Fotografie. Und sie war die Kamera ...
Quelle: imago/WEREK
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...bekannter Menschen. Hier fotografiert etwa die Schauspielerin Gina Lollobrigida anlässlich eines Besuchs in München mit ihrer Nikon F.
Quelle: imago
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Auch Dennis Hopper, hier als Kriegsfotograf in einer Szene im Film Apocalypse Now, setzt auf die Nikon F sowie ...
Quelle: Getty Images
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... die britische Schauspielerin Jane Birkin. Bilder wie diese eigneten sich gut zur Inszenierung des Nikon-Mythos.
Quelle: Nikon
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Die Nikon F3 wurde von 1980 an mehr als 20 Jahre lang verkauft - gemessen an den modernen Produktzyklen der Fotobranche eine Ewigkeit.
Quelle: Nikon
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Ende der neunziger Jahre kommt mit der D1 die erste Digitalkamera von Nikon auf den Markt, die für Berufsfotografen gedacht ist. Eine Besonderheit, auch der aktuellsten Kleinbildkameras, besteht darin, dass sie bis zu einem gewissen Grad kompatibel sind mit dem gesamten Objektivprogramm des Herstellers, selbst denen aus dem Jahr 1959.