Worte der Woche

Highlights aus sieben Tagen

Worte der Woche
:"Allerschlimmster Sarkozysmus"

Europa steht vor einer Explosion, Griechenland braucht einen Big-Bang und Großbritannien springt ins Ruderboot. Und für Helmut Schmidt ist das alles nur Geschwätz. Die Worte der Woche. In Bildern.

Worte der Woche
:"Weil er so gut aussieht wie ich"

Der norwegische Attentäter Anders Breivik wird für unzurechnungsfähig erklärt. Die Franzosen leiden generell viel, aber besonders an der Eurokrise und Lothar Matthäus mag Karl-Theodor zu Guttenberg gut leiden.

Die Worte der Woche. In Bildern.

Worte der Woche
:"Zutiefst beschämt"

Die Opposition ärgert sich über die Kanzlerin, CDU-Mann Gröhe über Alt-Grüne im Protest-Rolli und Verkehrsminister Ramsauer findet, dass sich alle Grünen mal schämen sollen. Doch es gibt auch einen seltenen Moment der Einigkeit.

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Worte der Woche
:"Obama hat die Revolution unterstützt, richtig?"

Herman Cain verlor bei der Frage nach der Libyen-Politik offenbar den Faden. FDP-Vize Brüderle will so etwas vermeiden und lieber eine Wahl, als den Verstand verlieren.

Worte der Woche
:"Wir brauchen große und kühne Taten"

Großbritanniens Premier Cameron fordert mutige Schritte in der Euro-Krise und wird prompt von Sarkozy gerüffelt. Angela Merkel hat keine Angst vor Bankern, Libyen feiert das Ende Gaddafis und Fifa-Boss Sepp Blatter spricht über Korruption und Rassismus im Weltfußball.

Die Worte der Woche

Worte der Woche
:"Wow"

Amerikanische Republikaner fallen sich ins Wort, ein bayrischer Politiker fällt beim Thema Steuersenkungen aus allen Wolken und dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu fallen bei der Freilassung Gilad Schalits markige Sätze ein.

Die Worte der Woche - in Bildern.

Worte der Woche
:"Das kann doch niemand erfinden. Oder?"

Ein Autohändler sucht in Mexiko einen Auftragskiller, um Saudi-Arabiens US-Botschafter umlegen zu lassen - wer sollte sich so etwas ausdenken? Hillary Clinton will nicht an Verschwörungstheorien glauben. Mehr Phantasie beweist ein bayerischer Politiker beim Gesetze-Hinbiegen und ein Grüner aus Baden-Württemberg in Kirchenfragen.

Die Worte der Woche - in Bildern.

Worte der Woche
:"iSad"

Die Welt trauert um Steve Jobs, der deutsche Literaturpapst kennt den neuen Literaturnobelpreisträger nicht und SPD-Chef Gabriel offenbart Überaschendes aus seiner Schullaufbahn:

die Worte der Woche in Bildern.

Worte der Woche
:"Wie Rotkäppchen im Schneesturm"

Ein Bundestagsabgeordneter beschreibt seinen Gemütszustand vor der Abstimmung über den Euro-Rettungsschirm, FDP-Chef Rösler entdeckt bei Kanzlerin Merkel eine überraschende Leidenschaft und der grüne Ministerpräsident Kretschmann gibt ein Versprechen ab: die Worte der Woche. In Bildern.

Worte der Woche
:"Willkommen zu Hause, Heiliger Vater"

Hoher Besuch, ein Höhenflug und tiefer Fall: Papst Benedikt XVI. und der türkische Staatspräsident Abdullah Gül sorgen bei ihren Deutschland-Besuchen für Lacher, die Piraten sind baff über ihren Wahlerfolg in Berlin, die FDP liegt am Boden.

Worte der Woche
:"Gott ist unsere Zuversicht und Stärke"

US-Präsident Obama spendet am Jahrestag des 11. September Trost mit Bibelworten, Griechenlands Premier Papandreou will sein Land vor der Pleite retten und Vizekanzler Rösler erklärt, warum seine FDP nicht populistisch sein kann. Die Worte der Woche in Bildern.

Worte der Woche
:"Da meldet sich der Mario Barth der FDP"

Jürgen Trittin entdeckt einen Komiker bei den Liberalen, Wofgang Schäuble gibt dem möglichen SPD-Kanzlerkandidaten Benimmtipps und Guido Westerwelle hat für Liebesbriefschreiber nichts übrig. Die Worte der Woche. In Bildern.

Worte der Woche
:"Ich verlasse dieses Scheißland"

Silvio Berlusconi hat genug von Italien, Angela Merkel gibt Nachhilfe in Diktaturabwicklung und Klaus Wowereit macht sich Gedanken zur Damenwahl. Und eine lang vermisste Ausreißerin ist endlich gefasst.

Die Worte der Woche in Bildern.

Worte der Woche
:Attacke der Altkanzler

Für Angela Merkel glich die Woche einer Achterbahnfahrt: Ein Altkanzler kritisierte den Kurs der Bundesregierung und ein amerikanisches Magazin kürte sie zur "mächtigsten Frau der Welt". Für andere Politiker waren die vergangenen Tage nur von kritischen Stimmen geprägt.

Worte der Woche
:Gefühle auf offener Bühne

Eine Woche der Emotionen: Ein Politiker weint um sein Amt, Spanier wüten gegen den Papst und ein Staatschef droht seine Rückkehr an.

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Worte der Woche
:Rache ist sauer

Keine leichte Woche: Ein trauernder Vater verbittet sich Rache für seinen toten Sohn, eine Landesmutter redet sich schwere Geburten schön. Und dann ist da auch noch das Problem mit den Polit-Dinosauriern.

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Worte der Woche
:Im totalen Zirkus

Ein Diktator im Käfig, ein Kinderschänder, der Schmerzensgeld bekommt, und ein Schlichter, der austeilt: Konflikte, wohin man schaut - und eine Heldin, die zu Tränen rührt.

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Worte der Woche
:Straßen voller Liebe und Trauer

Die Anschläge von Oslo und Utøya waren das Thema der Woche. Kronprinz Haakon findet die richtigen Worte: Norwegens offene Gesellschaft muss verteidigt werden. Rufe nach Rache und strengeren Gesetzen bleiben aus - nur die Aussage von Jens Breivik, dem Vater des Attentäters, fällt aus dem Rahmen.

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Worte der Woche
:Von Feiglingen und Egoisten

Medienunternehmer Murdoch zeigt sich so demütig wie nie zuvor, Kanzlerin Merkel wünscht sich höfliche Umgangsformen in ihrer Regierung - und ausländische Präsidenten machen sich Gedanken über das Wesen der Deutschen.

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Worte der Woche
:Willkommen bei den Kellerkindern

Die FDP im Parteitagstaumel: Der neue Parteichef träumt den amerikanischen Traum, der alte zählt seine Fehler. Und Rainer Brüderle macht sich für sich selbst stark. Egal, wie alt die Partei aussieht.

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Worte der Woche
:Ehe mit getrennten Betten

Während manche noch gar nicht glauben können, dass Winfried Kretschmann designierter Ministerpräsident im Ländle ist, redet dieser mit seinem Koalitionspartner Nils Schmid schon offen über Beziehungsprobleme.

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Worte der Woche
:Partei mit C, aber ohne Cäsium

Wofür steht das C in der Union? Darüber macht sich ein CSU-Politiker Gedanken. Vertreter der Atomlobby erklären derweil, warum Kernkraft keine Religion ist. Und die FDP zeigt sich froh darüber, ihren "Stürmer" nicht verloren zu haben.

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Worte der Woche
:Nachbeben einer Schicksalswahl

Nach den Landtagswahlen: Die SPD frohlockt, die Grünen jubeln und die FDP meint, sie hätte die Botschaft verstanden. Andere sind sich nicht so sicher, ob es dafür nicht schon längst zu spät ist.

Die Worte der Woche
:"Nichts ist so schön wie die Wahrheit"

Schadenfreude: Über Brüderles Verplapperer in Sachen Moratorium freut sich so mancher in der Opposition.

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Die Worte der Woche
:Im Machtpoker verloren

Die einen werden ihren Job los, andere nur ihre Pfunde: Der Rücktritt von Verteidigunsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat in dieser Woche hohe Wellen geschlagen.

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Worte der Woche
:Ein Denkmal für Rot-Grün

Politiker auf Abwegen: Seehofer findet, dass ihm eigenlich Deutschland gehören müsste, Mappus hat keine Lust mehr auf Mund-zu-Mund Beatmung und Westerwelle denkt über ein rot-grünes Denkmal nach. Die Worte der Woche.

Die Worte der Woche
:"Arm, aber sexy"

Merkel spielt gerne Lokführerin, Wowereit soll endlich lernen, Danke zu sagen. Und Mappus? Hat angeblich einen Allmachtsanspruch. Die Politiker haben in dieser Woche mal wieder gestichelt, was das Zeug hielt.

Worte der Woche
:"WTF?"

Eine Debatte über Sarah Palin und das F-Wort, ein Vorschlag zur CDU und der Rente mit 57, außerdem vage Vorhaben und schwere Vorwürfe - so einiges konnte nicht mehr bis nächste Woche warten. Die Zitate dieser Woche

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Worte der Woche
:"Wir sind zuversichtlich"

Beschwichtigendes zu Dioxin in Eiern, Karrieren berufstätiger Mütter und der Zukunft des Entwicklungshilfeministeriums: Die Worte der Woche

Worte der Woche
:"Mir sind auch schon Sätze missunglückt"

Offene Bekenntnisse haben diese Woche Konjunktur: Zum Krieg, zur Sicherungsverwahrung und zu Udo Lindenberg. Die Worte der Woche.

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Worte der Woche
:"Lass gut sein, wir gehen jetzt"

Sudans Präsident hofft auf Frieden, Dieter Nuhr auf mehr Luft zum Atmen und Gesine Lötzsch auf den Kommunismus. Da greift sich mancher an den Kopf. Die Worte der Woche.

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Worte der Woche
:"Kirche und FDP glauben an die Auferstehung"

Das Schiff FDP steuert weiter durch den Sturm. Während führende Parteipolitiker mit Minusgraden in den Umfragen rechnen, will der Kaptiän an Bord bleiben: Die Worte der Woche.

Worte der Woche
:"Ich oder die Krise"

Bei Julian Assange dominiert die Freude, bei Berlusconi der Trotz und ein FDP-Politiker zeigt Mitleid mit Westerwelle. Der bayerische Ministerpräsident ist hingegen völlig verwirrt. Die Worte der Woche.

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Worte der Woche
:"Buffy kann überhaupt nichts"

Alles nichts, oder? Wikileaks-Gründer Assange wurde wegen nichts verhaftet, ein Woodstock-Organisator hat nichts verdient und an den Berliner Flughäfen geht - nichts. Die Worte der Woche.

Worte der Woche
:"Der Weihnachtsmann ist kinderlieb"

Es war die Woche der Enthüllungen: Stephanie zu Guttenberg enthüllte die Wahrheit über ihren Kinderschutzverein (oder versuchte es), Verona Pooth ihre Schwangerschaft und Wikileaks alles, was sonst noch wichtig war: Die Worte der Woche.

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Worte der Woche
:"Wie ein kleines Mädchen"

Warum der Aufschwung Angela Merkel gehört, warum der Ring von Lady Di nun Kate Middleton gehört und was Briefbomben mit Paketpreisen zu tun haben: Die Worte der Woche.

Worte der Woche
:"Der Mann steht unter Drogen"

Ein Sprecher, der nicht sprechen darf, eine Frauenministerin, die den Feminismus kritisiert und eine Geschichte, wie sie nie hätte passieren dürfen: Die Worte der Woche.

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Worte der Woche
:"Eine dumme Frau ist eben eine dumme Frau"

Eine Woche rund um die USA: Sängerin Cher verrät, was sie von Tea-Party-Hoffnung Sarah Palin hält, Schäuble kritisiert die amerikanische Wirtschaftspolitik und Obama gelobt Besserung. Die Worte der Woche.

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:"Ein Fetzchen Privatsphäre"

Sängerin Mariah Carey ist schwanger, Krake Paul tot und Frank-Walter Steinmeier geht es gut. Die Worte der Woche über den Anfang, das Ende und alles dazwischen.

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:"Willkommen im Leben"

Geißler sieht unabhängig vom Ausgang der Schlichtung ein Happy End beim Streit um Stuttgart 21, Verona Pooth hat ihres schon und Chile gleich 33 hintereinander. Die Worte der Woche.

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Worte der Woche
:"Unduldsam und wohlstandsverwöhnt"

Allerorten ging es diese Woche um Integration: Geißler muss Stuttgart-21-Gegner mit der Landesregierung versöhnen, Bundespräsident Wulff integriert den Islam und die Türken spielen gegen die Deutschen. Die Worte der Woche. In Bildern.

Worte der Woche
:"Das ist verrückt, verrückt!"

Hartz-IV-Empfänger bekommen fünf Euro mehr, die Demonstrationen gegen Stuttgart 21 eskalieren und eine Moderatorin kürt die falsche Kandidatin zum Topmodel: Die passenden Worte der Woche.

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Worte der Woche
:"Kein Sommerspaziergang"

Die Debatte um Sarrazin, die Schwierigkeiten in der Energiepolitik und der Irak-Krieg: Die Ereignisse dieser Woche gleichen keinem Spaziergang, sondern einer Bergbesteigung. Die Worte in Bildern.

Worte der Woche
:"Das Leben an sich ist gefährlich"

Wal-Kämpfer Wladimir Putin gibt grundsätzliche Weisheiten von sich und Jürgen Trittin denkt über Eierbrötchen nach. Die Worte der Woche.

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Worte der Woche
:"Ich bin echt nervös"

Steffen Seibert war schrecklich nervös, ein französischer Busfahrer furchtbar betrunken, Klaus Allofs ziemlich schlagfertig und ein Bankräuber unsagbar dumm. Die Worte der Woche.

Worte der Woche
:"Wer Wind sät, wird Sturm ernten"

Brände, Sturm und Fluten - diese Woche ist geprägt von klimatischen Extremen, schlimmer als ein Tsunami. Finden manche. Nur Brandenburg bleibt entspannt. Die Worte der Woche.

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Worte der Woche
:Nur nicht nachlassen

Nicht nur Vizekanzler Westerwelle musste sich anstrengen - überall wurde diese Woche emsig gearbeitet. Sogar in Kuba. Behauptet zumindest Staatschef Raúl Castro. Entspannen durften sich nur Eisbären und Fußballspieler.

in Zitaten und Bildern.

Worte der Woche
:"Durch die Hölle gegangen"

Die Raver der Loveparade, Duisburgs Bürgermeister, Kachelmann und die Soldaten in Afghanistan - sie alle würden sicher der Aussage von BP-Chef Tony Hayward recht geben: "Das Leben ist nicht fair."

Worte der Woche

Worte der Woche
:"Wir sehen uns nach den Ferien"

Kurz vor der Berliner Sommerpause wollten deutsche Politiker noch ein paar Dinge loswerden - Kurioses wie Gehaltvolles: Die Worte der Woche.

Worte der Woche
:"Das ist die größte Kacke, die passieren kann"

Oktopus Paul lag richtig, Hamburg nimmt einen ehemaligen Guantanamo-Häftling auf und Angela Merkel kämpft um die Kapitänsbinde: die Worte der Woche in Bildern

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