Wolfgang Kubicki

„Maischberger“
:Friedrich Merz? „Ein sehr freundlicher Mann“

Heidi Reichinnek und Wolfgang Kubicki versuchen durch schnelles Reden bei „Maischberger“, so viele Parteiinhalte wie möglich unterzubringen. Der Star der Sendung ist aber Sänger und SPD-Mitglied Roland Kaiser.

SZ PlusVon Ann-Marlen Hoolt

Liberale
:Die FDP sucht nach einem „jungen, frischen Gesicht“. Eine heikle Aufgabe

Die FDP braucht einen neuen Chef, der die Partei nach dem Debakel bei der Bundestagswahl zusammenhält. Christian Lindner hat zwar keinen Nachfolger aufgebaut, hinterlässt aber einen großen Vorteil.

SZ PlusVon Bastian Brinkmann

FDP nach der Wahl
:Vor einem Machtkampf um Lindners Erbe?

Nach elf Jahren stehen die Liberalen plötzlich ohne Christian Lindners Führung da. Wer soll die Partei nun aus der Krise leiten? Es gäbe da zwei altbekannte Kräfte.

Von Bastian Brinkmann

Bundestagswahl
:„Das Ergebnis ist die befürchtete Katastrophe für unsere Partei“

Die FDP fliegt wohl aus dem Bundestag. Parteichef Christian Lindner zieht Konsequenzen: Als Reaktion auf das schlechte Wahlergebnis kündigt er am späten Sonntagabend seinen Rückzug aus der aktiven Politik an.

Von Bastian Brinkmann

FDP
:Kubicki soll es richten

Damit es doch noch klappt mit den fünf Prozent, übernimmt Lindners Vize in den letzten Zügen des Wahlkampfs eine prominente Rolle. Er sieht Probleme, die es der FDP schwer machen – unter anderem bekannte Parteifreunde.

SZ PlusVon Bastian Brinkmann

Glosse
:Das Streiflicht

Ein Mann von der FDP nennt junge Männer von den Grünen „Lümmel“. Hat er womöglich übersehen, dass er selbst  mitgemeint sein könnte?

SZ Plus

Corona-Risikobewertung
:Heftige Kritik an Lauterbach

Weil der Gesundheitsminister in der Corona-Pandemie nachweislich das Robert-Koch-Institut ausgebremst hat, werden nun Forderungen nach Rücktritt und politischer Aufarbeitung laut.

Von Christina Berndt, Markus Grill

Zum Tod von Wolfgang Gerhardt
:Liberal, loyal, leise

Wolfgang Gerhardt hatte es in seiner Zeit als FDP-Chef schwer. Denn einfach mal die Ellenbogen auszufahren, das lag ihm nicht.

Von Peter Fahrenholz

Corona-Pandemie
:Zwei Männer und ein Virus

FDP-Vize Wolfgang Kubicki wirft Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vor, die Bevölkerung während der Corona-Pandemie getäuscht zu haben. Der reagiert schmallippig.

Von Angelika Slavik

MeinungWahlkampf
:Die FDP macht Friedrich Merz wilde Vorwürfe. Ihr politisches Überleben sichert sie damit eher nicht

Der CDU-Vorsitzende hat die Liberalen in Europa scharf kritisiert. Dass die mit schwarz-grüner Drohkulisse zurückschlagen, zeigt Hilflosigkeit.

SZ PlusKommentar von Robert Roßmann

Nach Tweets über Trump
:RBB trennt sich von „El Hotzo“

Der RBB-Moderator Sebastian Hotz ist auf X eine große Nummer – seine Scherze über das Attentat auf Donald Trump zogen scharfe Kritik auf sich. Nun zieht der Sender Konsequenzen.

SZ PlusVon Harald Hordych

FDP-Parteitag
:Sanft zur Ampel, hart gegen Söder

FDP-Chef Christian Lindner gibt sich auf dem Parteitag staatsmännisch. Gegen die Koalitionäre setzt er indirekte Spitzen. Die Union bekommt dagegen eine Breitseite ab.

SZ PlusVon Bastian Brinkmann und Paul-Anton Krüger

"Maischberger"
:"So naiv können Sie nicht sein"

Erkenntnisse einer überraschungslosen "Maischberger"-Sendung: Wolfgang Kubicki findet die Chefin der Grünen Jugend doof - und Karl-Theodor zu Guttenberg verziert sein Lächeln mit einem Holzperlenarmband.

SZ PlusVon Joshua Beer

Aktuelles Lexikon
:Größenwahn

Was Friedrich Merz (CDU) von Wolfgang Kubicki (FDP) vorgeworfen wird - und was das ist

Von Christina Berndt

Koalition
:FDP liebäugelt mit Schwarz-Gelb

Führende Liberale äußern sich mit wachsender Kälte über die Ampel. Der FDP-Generalsekretär wird besonders deutlich.

Von Henrike Roßbach

Bundestag
:Viel mehr Ordnungsrufe im Parlament

Reizstimmung unter der Reichstagskuppel: 2023 gab es mehr Rügen für Abgeordnete als in der gesamten vergangenen Wahlperiode. Vor allem eine Partei verschlechtert das Debattenklima.

Bundesregierung
:FDP-Mitglieder stimmen knapp für Verbleib in der Koalition

52,2 Prozent wollen, dass die FDP in der Ampelregierung bleibt. Parteivize Kubicki fordert, das "Genöle" müsse nun aufhören. Bindend ist das Ergebnis nicht.

Von Henrike Roßbach

Liberale
:Kubicki verspricht Aufklärung nach umstrittener Kreuzfahrt

Der Bundestagsvizepräsident und Vizechef der FDP ließ sich zusammen mit seiner Frau eine Reise in der Karibik bezahlen. Gegenleistung war ein zweistündiger Auftritt an Bord der "MS Europa 2".

SZ PlusVon Nicolas Richter und Henrike Roßbach

Asylstreit
:"Die Stimmung ist schon gekippt"

Wolfgang Kubicki fordert, den Zuzug von Migranten zu begrenzen. Der FDP-Vizechef über ein Kanzler-Machtwort, den Fortbestand der Ampel - und über den Unterschied zwischen seinen Vorschlägen und denen der AfD.

SZ PlusInterview von Henrike Roßbach

Landtagswahl im Landkreis Erding
:Der Grantler aus Berlin

Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki leistete Wahlkampfunterstützung für die lokale FDP bei einem Weißwurstfrühstück im Erdinger Weißbräu. Ganz wie ein Mitglied der bayerischen Staatsregierung wettert er vor allem gegen die Grünen und die Berliner.

Von Felix Krauser

Nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts
:Heizungsgesetz auf Herbst verschoben

Nach dem Stopp durch das Bundesverfassungsgericht entscheidet der Bundestag im September über das umstrittene Vorhaben. Änderungen sollen nicht mehr vorgenommen werden.

Von Georg Ismar und Paul-Anton Krüger

Reaktionen auf BVerG-Urteil
:CDU-Politiker Heilmann: Ich habe der Ampel einen Gefallen getan

Mit seiner Klage vor dem Bundesverfassungsgericht wollte der Jurist nach eigenen Worten verhindern, dass das Heizungsgesetz formell verfassungswidrig beschlossen wird.

FDP
:Die Politiker aus der Krachmacherstraße

In der FDP rumort es gerade gewaltig. Die einen poltern gegen das Heizungsgesetz und die Grünen überhaupt. Die anderen fragen sich, für was die Partei eigentlich noch steht – außer fürs notorische Dagegensein.

SZ PlusVon Henrike Roßbach

Das Politische Buch
:Staat oder Markt?

Der Sozialwissenschaftler Tim Engartner und der Politiker Wolfgang Kubicki diskutieren über Vor- und Nachteile von Privatisierungen. Einer kann mehr überzeugen.

Rezension von Cord Aschenbrenner

Freie Demokraten
:Zerrupft und "kampfeslustig"

Vor ihrem Parteitag hofft die FDP, trotz einer Reihe von Niederlagen bei Landtagswahlen wieder zurück in die Spur zu finden. Wie tragfähig ist dieser Zweckoptimismus?

SZ PlusVon Paul-Anton Krüger und Henrike Roßbach

Ampelkoalition
:"Jeder disqualifiziert sich, so gut er kann"

Vor dem Treffen des Koalitionsausschusses tragen Spitzenpolitiker von FDP und Grünen ihre Differenzen bei den Themen Verkehr und Klimaschutz öffentlich aus. Die selbsternannte Fortschrittskoalition blockiert sich zunehmend selbst.

SZ PlusVon Markus Balser und Paul-Anton Krüger

ExklusivNach Amoklauf in Hamburg
:Faeser will Waffenbesitzer strenger kontrollieren

Die Bundesinnenministerin erhöht den Druck, ihre von der FDP bislang ausgebremste Waffenrechtsreform durchzusetzen. Aber auch die Liberalen sind nach dem Attentat in Hamburg zu ersten Zugeständnissen bereit.

SZ PlusVon Markus Balser und Constanze von Bullion

MeinungFDP
:Manchmal ist die Lage schlimm. Und manchmal schlimmer

Die Liberalen verlieren eine Landtagswahl nach der anderen, egal ob sie aus der Regierung, aus der Opposition oder von draußen antreten. Ihre Wählerschaft stellt sie vor ein Dilemma.

SZ PlusKommentar von Henrike Roßbach

Landtagswahl in Hessen
:CDU fordert Faeser im Fall einer Kandidatur zum Rücktritt auf

Spitzenkandidatin in Hessen, Innenministerin in Berlin - die mögliche Doppelrolle der SPD-Frau wäre aus Sicht der Union unverantwortlich. Auch von Grünen und FDP kommt Kritik.

Nach Drostens Entwarnung
:Debatte um Ende der Corona-Maßnahmen

Nach Einschätzung des Virologen Christian Drosten ist die Pandemie vorbei. Bundesjustizminister Marco Buschmann plädiert nun für politische Konsequenzen. SPD und Grüne mahnen dagegen noch zur Vorsicht.

MeinungFünf Jahre "Me Too"
:Zum Spaß nun Layla

Es gibt inzwischen weniger Kubickis als früher. Es herrscht ein bisschen mehr Frieden zwischen den Geschlechtern. Trotzdem gilt immer noch die Regel: Wo Macht, da Missbrauch.

SZ PlusKommentar von Meredith Haaf

Sexismus in der FDP
:War da was?

FDP-Vize Kubicki wird bei "Maischberger" nach einer Begegnung mit der damaligen Europaabgeordneten Koch-Mehrin gefragt. Eigentlich könnte er leicht kontern. Doch er versteigt sich in wirre Debatten, so dass ihm die Angelegenheit gefährlich werden kann.

SZ PlusVon Oliver Klasen

Populismus
:Provozierende Politiker

Friedrich Merz und Wolfgang Kubicki machen durch aggressive Wortwahl auf sich aufmerksam. SZ-Leser unterstellen den beiden Stimmenfang.

Türkei
:Darf Kubicki Erdoğan so nennen?

Als "kleine Kanalratte" hat der FDP-Politiker den türkischen Präsidenten bezeichnet. Darf er ihn mit einem Tiervergleich bedenken, weil er seine Flüchtlingspolitik kritisieren will? Der Fall weckt Erinnerungen an Jan Böhmermann.

Von Wolfgang Janisch

MeinungTürkei
:Es gehört sich nicht

Der Vizepräsident des Bundestags hat den türkischen Staatschef als "Kanalratte" bezeichnet und redet sich nun auch noch heraus. Mit Verlaub, geht es noch dümmlicher?

SZ PlusKommentar von Tomas Avenarius

Türkei
:Erdoğan zeigt Kubicki wegen Verleumdung an

Der FDP-Politiker hatte die Flüchtlingspolitik des türkischen Präsidenten kritisiert und ihn als "kleine Kanalratte" bezeichnet. Dagegen geht nun sein Anwalt in Deutschland vor.

Von Kassian Stroh

Liberale
:"Wie viel FDP kann Deutschland noch ertragen?"

SZ-Leser und -Leserinnen sind entsetzt über das Imponiergehabe der drei Männer an der Spitze der Partei und deren Rückwärtsgewandtheit.

FDP
:Nett und in der FDP - ist das möglich?

Die Umfragewerte der FDP sind mau, aber wer Lindner, Kubicki und Birkner begleitet, trifft auf bestens gelaunte Wahlkämpfer. Unterwegs mit Politikern, die offenbar gerade austesten, wie viel Populismus sich eine Regierungspartei leisten kann.

SZ PlusVon Paul-Anton Krüger und Henrike Roßbach

MeinungNord Stream 2
:Putins teuflischer Plan

Das Gas wird knapp, und schon werden Forderungen laut, die eingemottete zweite Ostsee-Pipeline in Betrieb zu nehmen. Es wäre Verrat an den Werten des Westens - und hochgradig naiv.

SZ PlusKommentar von Michael Bauchmüller

Energiekrise
:Wie Deutschland am besten durch den Winter kommen könnte

Ohne Einschränkungen beim Gasverbrauch wird es in den kommenden Monaten nicht gehen. Doch wie und vor allem wie viel Energie ließe sich überhaupt einsparen? Antworten auf die wichtigsten Fragen.

SZ PlusVon Michael Bauchmüller, Christoph von Eichhorn und Silvia Liebrich

Coronavirus
:Ampel streitet über Isolationspflicht

Sollen Infizierte weiter daheim bleiben müssen oder zur Arbeit gehen? Die Koalition zeigt sich uneins über die künftige Pandemiepolitik. Nicht zum ersten Mal.

Von Angelika Slavik

Gerhard Schröder
:"Leider viel zu spät"

Der Ex-Bundeskanzler legt sein Aufsichtsratsmandat beim russischen Ölkonzern Rosneft nieder - vielen in der SPD reicht das nicht, einem anderen deutschen Politiker dagegen schon.

Von Nico Fried

ExklusivBundestag
:Der BER des Parlamentsviertels

Ein spektakulärer Erweiterungsbau für Büros der Abgeordneten sollte schon seit Jahren fertig sein. Doch nun verschiebt sich der Termin auf frühestens 2024 - wenn es überhaupt dazu kommt. Im schlimmsten Fall droht der Abriss.

Von Boris Herrmann

Umgang mit Würdenträgern
:Im Austragshäusl

Früher wurden die Altbauern in karge Stuben ausquartiert, heute stehen den Altbundeskanzlern schon mal Büros mit neun Mitarbeitenden zu. Muss das sein?

Von Martin Zips

Medienvorschau 2022
:Kein Grund für Trübsal

Julian Reichelts Feldbett wird digital, Michael Graeter greift wieder zum Telefon, und die "Zeit" überrascht mit neuem Personal: Zwölf Prognosen für das Medienjahr 2022, die ganz sicher eintreten werden.

SZ PlusVon Willi Winkler

Stilkritik "Pyromantiker"
:Feuer unterm Dach

Zwei bayerische FDP-Politiker werben für das Silvesterfeuerwerk - trotz Böllerverbots. Man muss das nicht für eine besonders zündende Idee halten

Von Martin Zips

MeinungCorona-Politik
:Was Freiheit ist

Die Autonomie des Einzelnen muss dort enden, wo sie andere gefährdet oder unzumutbar beeinträchtigt. Viele wollen das nicht begreifen, zum Beispiel der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki.

SZ PlusKommentar von Peter Fahrenholz

Regierungsbildung
:Endspurt bei den Koalitionsverhandlungen

Die Ampel-Parteien wollen diese Woche fertig werden. Uneinig sind sie beim Personal und dem Zuschnitt der Ministerien.

Von Paul-Anton Krüger

MeinungCorona-Gesetz
:Immerhin, sie hören auf Kritik

Zum Glück haben die Ampel-Parteien ihre Pläne überarbeitet. Derzeit kann es nur darum gehen, den Kliniken zu helfen - und den vielen Ungeimpften das Feedback zu geben, das diese tatsächlich verdienen.

Kommentar von Detlef Esslinger

Sondierungen zum Ampel-Bündnis
:Rot-grün-gelbe Erwartungsmanager

Auf ein Scheitern der Gespräche von SPD, Grünen und FDP wäre die Öffentlichkeit kaum vorbereitet - deshalb verraten die drei Parteien lieber schon jetzt, wo es noch Konflikte gibt.

Von Daniel Brössler

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