William Barr

Fall Roger Stone
:Mehr als 1100 frühere Justizmitarbeiter fordern Rücktritt von US-Justizminister Barr

Sie werfen Barr und US-Präsident Trump vor, mit ihrer Einmischung im Fall Stone gegen das Prinzip einer unabhängigen Justiz verstoßen zu haben. Regierungen, die sich so verhielten, seien Autokratien.

MeinungUSA
:Barr ist kein Held, sondern Trumps Helfer

Der Justizminister wettert gegen die Tweets des US-Präsidenten - aber aus fadenscheinigen Gründen. Er selbst ist mitverantwortlich für den Verfall des Rechtsstaats.

Kommentar von Reymer Klüver

Fall Roger Stone
:Justizminister Barr beschwert sich über Trump-Tweets

Die Tweets des Präsidenten machten es ihm "unmöglich, seine Arbeit zu machen", sagte Barr in einem Interview mit ABC-News. Trump hatte den Prozess gegen Stone als "unfair" kritisiert.

Fall Roger Stone
:Justizminister Barr zu Aussage vor US-Kongress bereit

Abgeordnete des Repräsentantenhauses erhoffen sich von Barr Aufklärung darüber, ob US-Präsident Trump sich im Fall seines ehemaligen Vertrauten Stone in die Justiz eingemischt hat.

Roger Stone
:Staatsanwälte im Prozess um früheren Trump-Vertrauten treten zurück

Das Justizministerium hat eine niedrigere Strafe gefordert. Das empfanden die Ankläger als politisch motivierte Einmischung. Auch Trump hatte zuvor in einem Tweet das Strafmaß kritisiert.

USA
:Trump soll australischen Premier zur Unterstützung aufgefordert haben

Der US-Präsident wollte von Scott Morrison offenbar Infos zur Russland-Affäre. In der Ukraine-Affäre nehmen die Demokraten derweil Trumps Anwalt ins Visier.

US-Justizminister
:Was nur ist mit William Barr passiert?

Als US-Justizminister war Barr mit dem Versprechen angetreten, nicht der Politik verpflichtet zu sein, sondern dem Recht. Inzwischen ist nicht mehr viel von diesem Versprechen übrig.

Von Alan Cassidy

Reaktionen zum Mueller-Report
:"Peinliche Propaganda-Darbietung"

Die Demokraten kritisieren das Auftreten von Justizminister Barr scharf - dieser habe sich verhalten wie "der Pressesprecher des Präsidenten". Ein Republikaner will wissen, ob Sonderermittler Mueller unter Druck gesetzt wurde.

Von Johanna Bruckner, New York

SZ Espresso
:Mueller-Bericht veröffentlicht, Busunglück in Portugal, Kims geplanter Besuch bei Putin

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Matthias Fiedler

Mueller-Bericht
:Barr: Trump war wütend und frustriert

Der US-Justizminister präsentiert seine Interpretation des Mueller-Berichts auf einer Pressekonferenz - es wird schnell klar, auf welcher Seite er steht.

Von Sebastian Gierke und Benedikt Peters

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