Wes Anderson

SZ PlusVideo-KI "Pika"
:Vorsicht, Trickfilm

Künstliche Intelligenz kann nun sekundenschnell Animationsfilme generieren. Was das für die Filmbranche und Fake News bedeutet.

Von Andrian Kreye

SZ Plus„Asteroid City“ im Kino
:Nicht schon wieder

Wes Anderson hat uns auch wegen seiner Spezialästhetik einige Lieblingsfilme geschenkt. Was aber passiert jetzt, wo jede KI den Style kopieren kann?

Von Max Scharnigg

"The French Dispatch" im Kino
:Lebt wohl, Edelfedern

"The French Dispatch" von Wes Anderson ist mehr Wimmelbild als Film - und ein Episodendrama über die Kunst der Reportage

Von Juliane Liebert

Wes Anderson in Cannes
:Kino ohne Abstandsregeln

In Cannes grassiert Corona, Léa Seydoux sagt ihre Teilnahme nach einem Positivtest ab. Wes Andersons wunderbarer Film "The French Dispatch" feiert trotzdem endlich Weltpremiere.

Von Tobias Kniebe

SZ JetztFilm
:Wie die Corona-Isolation in Wes Andersons Welt aussehen würde

Eine 26-jährige Filmemacherin imitiert den Stil des Regisseurs auf Tiktok - und zeigt damit, dass die App mehr drauf hat als billige Playback-Videos.

"Isle of Dogs" im Kino
:Zerzauste Hunde proben den Aufstand gegen den Faschismus

"Isle of Dogs" von Wes Anderson ist ein wundervoll aufwendiger Animationsfilm - mit einem blinden Fleck.

Von Tobias Kniebe

Filmstarts der Woche
:Welche Filme sich lohnen - und welche nicht

"Rampage" erzählt die Geschichte von Dwayne Johnson und seiner großen Liebe zum Affen George. "I Feel Pretty" mit Amy Schumer trifft nicht den feministischen Nerv, auf den er zielt.

Wes Anderson
:"Das ist für mich wie Zauberei"

Der Regisseur über die Tücken von Hollywood, handgebastelte Hunde und seinen Film "Isle of Dogs".

Interview von David Steinitz

68. Berlinale
:Goldener Bär für rumänischen Experimentalfilm "Touch Me Not"

Regisseurin Adina Pintilie erforscht in ihrem halb-dokumentarischen Film die Spielarten menschlicher Sexualität. US-Regisseur Wes Anderson wird für seine Parabel "Isle of Dogs" ausgezeichnet.

Berlinale
:Das sind die Highlights des Festivals

Worauf sich die Kinogänger in Berlin in den nächsten zehn Tagen freuen können - eine kleine Auswahl aus den 358 Filmen des Programms.

Von David Steinitz
03:42

"Grand Budapest Hotel" im Ersten
:Zivilisiert aber wild

In "Grand Budapest Hotel" folgt man Regisseur Wes Anderson nicht nur ins alte Österreich-Ungarn, sondern auch in wunderbar verschachtelte Hirnwindungen - zu sehen heute Abend im Ersten.

Zoom - die Kinokritik im Video von Tobias Kniebe

Tony Revolori über "The Grand Budapest Hotel"
:"Der Film hat mir viele Türen geöffnet"

Er ist noch sehr jung, doch er kennt bereits viele berühmte Schauspieler. Deren Bekanntschaft machte Tony Revolori in der Rolle des Hotelpagen "Zero" in Wes Andersons Historiensatire "Grand Budapest Hotel". Ein Gespräch über hohe Erwartungen und das Gefühl, den Durchbruch geschafft zu haben.

Von Paul Katzenberger

Wes Andersons Erfolg
:Gaudi vor Geld

Wie schafft es Wes Anderson bloß, dass in seinen Filmen so viele Stars für kümmerliches Geld spielen? Zum DVD-Start von "The Grand Budapest Hotel" haben wir uns mal in Görlitz umgehört, wo der Film gedreht wurde.

Von Paul Katzenberger

SZ MagazinWillem Dafoe im Interview
:"Ich war der Clown der Familie"

Den Schauspieler Willem Dafoe kennt man als Darsteller von Fieslingen und Psychopathen, doch den bösen Blick legte er sich erst zu, als er aus einer behüteten Kleinstadt ins große New York zog. Im Interview spricht er über seine Kindheit mit sieben Geschwistern, bayerische Lederhosen und den Reiz von Gewalt im Film.

Von Marc Baumann

Wes Anderson über die Stars in seinen Filmen
:"Die sind viel reicher als ich"

Mit "Grand Budapest Hotel" erobert Regisseur Wes Anderson das Kinopublikum derzeit im Sturm. Seine Historiensatire besticht mit typischem Charme, einer hinreißenden Kulisse und einem Staraufgebot, das kaum zu überbieten ist. Ein Gespräch über die Nostalgie, seine Film-Familie und das Niedriglohn-Modell, dem er seine Stars unterwirft.

Von Paul Katzenberger

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Muttermonster und geölte Bärte

John Wells huldigt mit den rhetorischen Exzessen von "Im August in Ausage County" Tennessee Williams, während im effektheischenden "300 - Rise Of An Empire" geölte Bartträger in die Schlacht ziehen. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.

Von den SZ-Kinokritikern

Berlinale 2014
:Schwäche für Blut

Der Underdog hat gewonnen: Diao Yinan aus China holt bei der Berlinale mit dem Krimi "Schwarze Kohle, dünnes Eis" den "Goldenen Bären". Ganz so überraschend wie die Entscheidung erscheint, kommt sie allerdings nicht. Trotzdem hätten andere Filme die Trophäe eher verdient gehabt.

Von Paul Katzenberger, Berlin

SZ MagazinWes Anderson im Interview
:"Am höflichsten sind leere Wände"

Wes Andersons neuer Film handelt von einem außergewöhnlichen Hotel. Der Regisseur selbst lässt auf Reisen schon mal die Minibar ausräumen, um einen Kühlschrank zu haben. Oder er mietet das gesamte Hotel und rekrutiert die Angestellten als Komparsen.

Von Sven Michaelsen

Berlinale-Eröffnung "Grand Budapest Hotel"
:Kunst der Zuckerbäckerei

"Grand Budapest Hotel" gibt Einblick in die wilde Phantasie von Regisseur Wes Anderson und ist ein wundervolles Vergnügen. Glanzvoller wurde die Berlinale seit sehr langer Zeit nicht mehr eröffnet.

Von Tobias Kniebe, Berlin

Alle Wettbewerbsfilme der Berlinale 2014
:Am Kreuzweg zur Gewalt

Viele Filme der Berlinale spüren der Verzweiflung in Gesellschaften nach, die sich und ihre Werte aufgegeben haben. Ob im krisengeschüttelten Griechenland, in der Macho-Welt Argentiniens oder im aufstrebenden China - überall wächst die Einsamkeit.

65. Filmfestival Cannes
:Ungelenk bis zur Perfektion

Die Besten ihres Fachs sollen wieder einmal eine exzentrische Welt mit Leben füllen: Tilda Swinton, Bruce Willis, Bill Murray und Edward Norton eröffnen mit dem romantischen Drama "Moonrise Kingdom" am Abend die Filmfestspiele von Cannes. Eine Begegnung mit dem Regisseur Wes Anderson.

Tobias Kniebe, Cannes

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