Wenn wir alt werden - der große Pflegeratgeber

Wenn wir alt werden - der große Pflegeratgeber

Wie finde ich für Oma oder Opa, Vater oder Mutter einen guten Platz im Altenheim? Wäre die Pflege zu Hause nicht viel besser, aber wie lässt sich das organisieren und wer bezahlt was? Wann muss ich Unterhalt für die Eltern mit einer kargen Rente zahlen? Und wie geht das mit der Patientenvollmacht und dem Testament? Solche und ähnliche Fragen beschäftigen viele Menschen. Antworten geben Autoren und Autorinnen aus der SZ-Wirtschafts- und der innenpolitischen Redaktion in der zwölfteiligen SZ-Serie "Wenn wir alt werden - der große Pflegeratgeber", immer dienstags und donnerstags im Wirtschaftsteil. Alle bisher erschienen Folgen gibt es hier online.

SZ PlusFamilie und Pflege
:Der letzte Beziehungs-Test

Gabriele Meyer ist Gesundheitswissenschaftlerin und Krankenschwester. Sie verrät, wie wichtig den Deutschen die Pflege ihrer Angehörigen ist - und ob Ältere einen moralischen Anspruch darauf haben, dass ihre Kinder sie pflegen.

Von Hendrik Munsberg

SZ PlusErbe
:Die Tücken des Berliner Testaments

Viele Testamente legen den länger lebenden Ehepartner darauf fest, alle Nachfahren beim Erbe gleich zu bedenken. Das kann zu Ärger führen. Was man beachten sollte.

Von Harald Freiberger

SZ PlusEigenheim
:Zum ewigen Familienfrieden

Schenken oder vererben? Wie man die eigene Immobilie am klügsten an seine Kinder weiterreicht.

Von Hendrik Munsberg

SZ PlusPflege von Angehörigen
:Wann man für die Eltern zahlen muss

Das neue "Angehörigen-Entlastungsgesetz" hat die bisherige Unterhaltspflicht gekippt. Nur Gutverdiener stehen jetzt noch finanziell in der Verantwortung. Was Betroffene wissen sollten.

Von Berrit Gräber

SZ PlusArbeitgeber
:Wenn der Chef die Last mitträgt

Angehörige zu pflegen und zu arbeiten, ist oft nur schwer zu vereinbaren. Doch manche Unternehmen nehmen darauf bereits Rücksicht.

Von Lea Hampel

SZ PlusPflegeheime
:Wie man einen Tagespflegeplatz findet

Viele Pflegende suchen für ihre Lieben nur vorübergehend oder tagsüber einen Platz im Altenheim. Doch der ist oft schwer zu finden - erst Recht in Zeiten von Corona.

Von Michaela Schwinn

SZ PlusKurzzeitpflege
:Wenn die Nichte ans Meer fahren will

Wer Mutter oder Vater, Oma oder Opa pflegt, braucht Pausen. Dafür gibt es vielfältige Hilfsangebote.

Von Michaela Schwinn

SZ PlusPflegezeitgesetz
:Auszeit vom Job für Oma oder Opa

Beruf und die Pflege von Angehörigen lassen sich oft nur schwer vereinbaren. Aber es gibt Hilfen - man muss nur wissen, wie man Ansprüche geltend macht.

Von Sibylle Haas

SZ PlusPflege zu Hause
:Küche, Wäsche, Schwarzarbeit

Osteuropäische Hilfskräfte für die häusliche Betreuung werden in den meisten deutschen Haushalten illegal beschäftigt, vor allem, um Geld zu sparen. Dabei geht es auch anders.

Von Andreas Jalsovec

SZ PlusKlagewege
:Gradvermesser

Die Einstufung in einen Pflegegrad ist kompliziert und nicht einfach nachzuvollziehen. Streit ist damit programmiert.

Von Edeltraud Rattenhuber

SZ PlusGesundheitscheck
:Pflegegrade im Überblick

Der Medizinische Dienst der Krankenkassen entscheidet über viel Geld. Umso wichtiger ist es, dass sich Pflegebedürftige auf das Gespräch gut vorbereiten - und sich nicht fitter geben als sie sind.

Von Edeltraud Rattenhuber

SZ PlusPflege
:Ein Platz für fast 4000 Euro pro Monat

Die gesetzliche Rente reicht bei den meisten nicht, um einen Platz im Altenpflegeheim zu bezahlen. Welche Kosten außer für Essen und Bett noch anfallen und warum man immer das Gespräch mit der Heimleitung suchen sollte.

Von Rainer Stadler

Sozialleistungen
:Zuschuss nicht nur für den Treppenlift

Wer sich daheim pflegen lässt, hat Anspruch auf diverse Hilfen - trotzdem kann auch hier das Geld schnell knapp werden.

Von Rainer Stadler

SZ PlusIn Würde altern
:Woran erkennt man ein gutes Pflegeheim?

Die Frage, was eine gute Einrichtung ausmacht, ist gar nicht so leicht zu beantworten. Aber es gibt Anhaltspunkte.

Von Michaela Schwinn

SZ PlusPflegeheime
:Dringend gesucht: ein Ort zum Bleiben

Schon vor der Corona-Krise war es schwierig, einen Heimplatz zu finden - nun gilt in vielen Häusern Aufnahmestopp. Wer bei der Suche hilft.

Von Michaela Schwinn

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