Weißes Haus

SZ PlusFirst Lady der USA
:Das Mysterium Melania Trump

Die dritte Ehefrau von Donald Trump erweckt nicht den Eindruck, als habe sie große Lust, demnächst wieder ins Weiße Haus zu ziehen. Das sagt so einiges über die Beziehung zwischen ihr und ihrem Mann aus.

Von Boris Herrmann

SZ PlusMeinungUSA
:Donald Trump provoziert die erste Kraftprobe – mit den eigenen Leuten

Die Machtfülle des künftigen Präsidenten erscheint überwältigend. Widersetzen könnte sich ihm ausgerechnet die republikanische Mehrheit im Senat. Sie hat damit schon begonnen.

Kommentar von Fabian Fellmann

SZ PlusUS-Wahl
:Donald Trump dreht eine Siegesrunde in Washington

US-Präsident Joe Biden empfängt seinen Nachfolger im Weißen Haus. Und macht nach einem bitteren Wahlkampf gute Miene zum bösen Spiel.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusNach der US-Wahl
:Die Frau, die Donald Trump zum Sieg führte

Der Republikaner macht seine Kampagnenleiterin Susie Wiles zur ersten Stabschefin im Weißen Haus. Auf sie wartet eine nahezu unmögliche Aufgabe.

Von Fabian Fellmann

USA
:Es ist auch seine Niederlage

Der noch amtierende Präsident Joe Biden verspricht einen „friedlichen und geordneten“ Machtwechsel. Dann schwärmt er von seinen wirtschaftlichen Erfolgen – die bei weiten Teilen der Bevölkerung nicht ankamen.

Von Peter Burghardt

USA
:Tag der Entscheidung

Nach einem harten Wahlkampf entscheiden die Amerikaner, wer ins Weiße Haus einzieht. Donald Trump zeigt sich immer aggressiver, Kamala Harris eröffnen sich im Endspurt überraschende Chancen.

Von Peter Burghardt

SZ PlusMeinungUSA
:Es reicht nicht, Donald Trumps Wiederwahl zu verhindern. Der Niedergang der Zivilität muss gestoppt werden

Es wird Zeit, die Methode des Ex-Präsidenten zu beenden: die alles zersetzende Dissozialität, das schamfreie Entwerten von Menschen, die Normalisierung von Schäbigkeit, die er und seine Meute kultiviert haben.

Kolumne von Carolin Emcke

SZ PlusUSA
:Hillary Clinton will Kamala Harris in das Amt helfen, das ihr selbst versagt blieb

Die frühere Präsidentengattin, die 2016 mehr Stimmen holte als Donald Trump und doch verlor, ist die große Unvollendete der amerikanischen Politik.

Von Peter Burghardt

Leute
:OK, Boomerin

Susanne Daubner will nicht mehr das Jugendwort verkünden. Richard Gere meditiert mit dem Tod. Und die Chefköchin von Joe Biden geht in Rente.

SZ PlusMeinungUSA
:Die amerikanische Demokratie scheint kaum noch in der Lage zu sein, sich vor einem Trickser, Betrüger und Ganoven zu schützen

Die legendären Selbstreinigungskräfte des Systems greifen nicht mehr, weil Donald Trump und die Republikaner den Rechtsstaat systematisch aushöhlen.

Kommentar von Reymer Klüver

USA
:Trumps Krönungsmesse beginnt

Kurz nach dem Attentat auf den Ex-Präsidenten nominieren die Republikaner ihn zum Präsidentschaftskandidaten. Sein Vize soll Senator J. D. Vance werden. Das Verfahren gegen Trump wegen seiner in Florida gehorteten Geheimpapiere wird eingestellt.

Von Peter Burghardt

SZ PlusUSA
:Der Preis einer First Lady

Dolley Madison war die Frau des vierten Präsidenten der USA und eine Pionierin im Weißen Haus. Für ein Foto von ihr zahlt eine Galerie ein Vermögen.

Von Boris Herrmann

SZ PlusJoe Biden
:Eine schrecklich stolze Familie

Hinfallen, aufstehen, weiterkämpfen, das war immer das Credo der Familie Biden. Und so wollten sie auch mit dem vergeigten TV-Duell umgehen. Nur: Bei den Demokraten wird die Unruhe jeden Tag größer. Und das scheint nun auch den Präsidenten zu verunsichern.

Von Boris Herrmann und Christian Zaschke

SZ PlusGesetz über Zwangsverkauf
:Wie es mit Tiktok weitergeht

Die USA ächten die App und wollen deren chinesischen Eigentümer zum Verkauf zwingen. Wer könnte Tiktok kaufen? Was steht dem noch im Wege? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Von Jannis Brühl, Simon Hurtz

Reaktionen
:Keine Grüße nach Moskau

Ablehnende Reaktionen auf die Wahlfarce in Russland: Weder Kanzler noch Bundespräsident wollen Putin Glückwünsche übermitteln.

USA
:Trump würde säumige Nato-Mitglieder nicht vor Russland schützen

Wenn ein Land seine Verteidigungsausgaben nicht zahle, sollten die USA es nach den Worten des Ex-Präsidenten nicht verteidigen - und Russland sogar zur Aggression ermutigen. Das Weiße Haus nennt die Bemerkungen "verrückt".

SZ PlusMeinungUSA
:Der Präsident ist alt, aber ein Profi

Joe Bidens größter Trumpf könnte werden, dass eine Mehrheit ihn zwar nicht will, aber seinen wahrscheinlichen Herausforderer Donald Trump erst recht nicht.

Kommentar von Peter Burghardt

SZ PlusNahost
:Antwort zwingend erforderlich

Was der Angriff auf amerikanische Soldaten in Jordanien, die Huthi-Attacken im Roten Meer und die bisher vergebliche Hoffnung auf eine Feuerpause im Gaza-Krieg miteinander zu tun haben - und warum das alles US-Präsident Joe Biden in eine schier ausweglose Lage treibt.

Von Tomas Avenarius

SZ PlusMeinungUS-Vorwahlen
:Bis zum Wahltag kann noch viel passieren

Donald Trump ist die Nominierung als Präsidentschaftskandidat wohl nicht mehr zu nehmen, zu sehr hat sich ihm die einst große Republikanische Partei ausgeliefert. Doch am Ziel ist er noch lange nicht - und vielleicht wird er niemals ankommen.

Kommentar von Peter Burghardt

SZ PlusMeinungUSA
:Eine Kampagne gegen Bücher und Micky Maus

Ron DeSantis ist als Bewerber für die Präsidentschaftskandidatur gescheitert. Der Hauptgrund dafür heißt: Ron DeSantis. Dass er nicht ins Weiße Haus einziehen wird, ist eine gute Nachricht. Leider folgt ihr eine sehr schlechte.

Kommentar von Christian Zaschke

SZ PlusMeinungUSA
:Natürlich kann Biden gewinnen

Der Präsident startet in den Umfragen beinahe als Außenseiter ins Rennen um seine Wiederwahl. Abzuschreiben ist er aber noch keineswegs.

Kommentar von Fabian Fellmann

SZ PlusMeinungSteinmeier bei Biden
:Freundschaftsbeweis an der Hintertür

Der Bundespräsident kommt nach langer Wartezeit ins Weiße Haus und damit in ein zutiefst angeschlagenes Washington. Deutschland wird hier außenpolitisch gebraucht, da verzeiht man auch die alte Putin-Nähe Steinmeiers.

Kommentar von Peter Burghardt

SZ PlusTreffen im Weißen Haus
:Die Ukraine bekommt Beistand - und offenbar auch "ATACMS"

US-Präsident Biden sichert seinem Gast im Weißen Haus weitere Hilfe zu. Doch etliche Republikaner stemmen sich dagegen, noch mehr Milliarden auszugeben. Trotzdem gibt es von Selenskij ein "Danke, Amerika".

Von Peter Burghardt

SZ PlusUSA
:Auch dritte Anklage verhindert Trumps Kandidatur nicht

Donald Trump ist wegen Verbrechen angeklagt, die direkt mit seinem Präsidentenamt zusammenhängen. Seine Rettungsstrategie ist, sich erneut wählen zu lassen.

Von Fabian Fellmann

Italien
:Meloni willkommen im Weißen Haus

Die italienische Ministerpräsidentin wird in Washington überaus freundlich empfangen. US-Präsident Joe Biden honoriert ihre eindeutige Positionierung zugunsten der Ukraine und gegen China.

Von Marc Beise

Weißes Haus
:Betreff: Vorfall mit dem Haustier

Deutsche Schäferhunde und das Weiße Haus sind wohl keine gute Mischung: Joe Bidens Hund macht dem Secret Service Sorgen - zehn Menschen soll Commander in kurzer Zeit angegriffen haben.

USA
:Francis Suarez will nur Biden angreifen

Der dritte Republikaner im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur hat kubanische Wurzeln und sucht die Mitte - zumindest im Vergleich zu seinen Konkurrenten Trump und DeSantis.

Von Peter Burghardt

SZ PlusMeinungUSA
:Männer ohne Namen - und ohne Spitznamen

Immer mehr Republikaner melden ihre Bewerbung als Präsidentschaftskandidat der Partei an. Und Donald Trump? Er hat kein Problem damit. Ganz im Gegenteil.

Kommentar von Christian Zaschke

SZ PlusUSA
:Die erste Latina in einer solch prominenten Rolle

Es bleibt in der Familie: Warum Joe Biden eine Büste des Großvaters seiner neuen Wahlkampagnenleiterin auf dem Schreibtisch stehen hat - und was er sich von Julie Chávez Rodríguez erhofft.

Von Christian Zaschke

Washington
:Julie Chávez Rodríguez wird Bidens Wahlkampfmanagerin

Die 45-Jährige ist eine der leitenden Beraterinnen des US-Präsidenten. Sie hat auch einen ziemlich guten Draht zur Vizepräsidentin.

Zaun am Weißen Haus
:Ich will da rein

Täglich stehen Touristen am Zaun vor dem Weißen Haus, dem Amtssitz des US-Präsidenten, der vom Secret Service streng bewacht wird. Jetzt hat ein Kleinkind die Hochsicherheitsbarriere bezwungen.

Von Peter Burghardt

Trumps früherer Vizepräsident
:Geheimdokumente in Mike Pence' Wohnung entdeckt

Etwa ein Dutzend Geheimakten sollen sichergestellt und an das FBI übermittelt worden sein. Der Republikaner hatte zuvor bestritten, solche Unterlagen aufzubewahren.

US-Präsident
:Ermittler finden weitere Geheimdokumente bei Biden

Nach neuen Durchsuchungen privater Räume des US-Präsidenten wird die Affäre für Joe Biden immer unangenehmer. Und bald verliert er auch noch seinen Stabschef.

US-Präsident
:Weitere Geheimpapiere in Bidens Privathaus entdeckt

In einem Raum neben der Garage lagen mehr Regierungsunterlagen aus Bidens Vizepräsidenten-Zeit als bisher bekannt. Dabei hatte das Weiße Haus die Suche bereits für beendet erklärt.

Medienberichte
:Weitere vertrauliche Dokumente in Verbindung mit Biden entdeckt

NBC News und CNN berichten, dass Berater des US-Präsidenten noch mehr Regierungsdokumente entdeckt haben. Ein erster Fund aus dem vergangenen November ist bereits Anfang der Woche öffentlich geworden.

USA
:Weißes Haus als Party-Location

Joe Bidens Enkelin Naomi hat ihre Hochzeit in Opas Amtssitz gefeiert. Ein gutes Omen? Nicht unbedingt, wenn man all den Spukgeschichten Glauben schenkt.

Von Peter Burghardt

SZ PlusMeinungUkraine
:Nicht verhandelbar

US-Sicherheitsberater Sullivan telefoniert mit Moskau und redet in Kiew. Aber ein schneller Friedensschluss kann nicht auf seiner Agenda stehen.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:Biden-Regierung fürchtet um Kriegsfinanzierung

Ein Sieg der Republikaner bei den Midterms könnte die Unterstützung für Kiew schmälern. US-Sicherheitsberater Sullivan spricht unterdessen mit russischen Vertretern

Von Stefan Kornelius

Im Regierungsflugzeug
:Alles "unter drei"

Kanzler, Korrespondent und Karaoke: Warum Olaf Scholz nicht sagt, was er nicht sagt, und warum er das, was er sagt, so sagt, wie er es sagt.

Von Daniel Brössler

Ex-US-Präsident
:US-Justizministerium: Trump hat noch immer nicht alle Dokumente aus dem Weißen Haus zurückgegeben

Eine einst von Trump eingesetzte Bezirksrichterin hatte am Montag die Einsetzung eines Sonderbeauftragten angeordnet. Dagegen geht das Justizministerium nun juristisch vor.

SZ PlusNeue Porträts enthüllt
:Die Obamas kehren zurück ins Weiße Haus

Barack und Michelle Obama enthüllen ihre Porträts im Amtssitz des US-Präsidenten. Ist das der Anfang ihrer Rückkehr?

Von Fabian Fellmann

SZ PlusRazzia bei Donald Trump
:Top-Secret-Akten im Karton

Das Justizministerium legt seine Gründe für die Razzia auf Donald Trumps Anwesen offen. Das Dokument ist an vielen Stellen geschwärzt. Doch es belegt, dass der Ex-Präsident nun gewaltige Probleme bekommen könnte.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusTrump-Design im Weißen Haus
:Ein amerikanischer Mädchentraum

Das Penthouse im Trump-Tower ist ein Protz-Tempel, den Donald und Melania Trump gerne herzeigen. Wie das ehemalige Präsidentenpaar die Privatzimmer im Weißen Haus umdekoriert hat, war dagegen ein Geheimnis. Bis jetzt.

Von Kerstin Lottritz

USA
:Ermittlungen gegen Ärztin nach Schwangerschaftsabbruch bei zehnjährigem Mädchen

Das Kind wurde nach einer Vergewaltigung schwanger. Nun ermittelt der Staatsanwalt gegen die Ärztin, die eine Abtreibung vornahm. Der Fall beschäftigt seit Tagen die USA.

Von Leopold Zaak

USA
:Abteilung: Gute Nachrichten

Karine Jean-Pierre wird neue Sprecherin von US-Präsident Joe Biden - und ist damit die erste Schwarze in diesem Amt. Eigentlich ein echt guter Job, wäre die Stimmung im Land nicht so schlecht, und wären Kongresswahlen nicht so nah.

Von Hubert Wetzel

USA
:Karine Jean-Pierre folgt auf Jen Psaki als Biden-Sprecherin

Wechsel im Weißen Haus: Mit Karine Jean-Pierre wird erstmals eine schwarze Frau Sprecherin eines US-Präsidenten. Ihre Vorgängerin Jen Psaki hat offenbar schon einen neuen Job.

Leute
:Verliebt, verlobt, verwandt

Joe Biden brilliert als Opa, Madonna leidet für ihre Mutter, und auf den Ehemann Jon Batiste kann man sich verlassen.

MeinungUkraine-Krise
:Bidens rote Linie

Donald Trump hätte Putin wahrscheinlich per Twitter zum gelungenen Überfall auf die Ukraine gratuliert. Welch ein Glück für den Westen, dass nun sein Nachfolger im Weißen Haus regiert. Aber auf Glück wird sich Europa künftig nicht mehr verlassen können.

Kommentar von Hubert Wetzel

Leute
:Make America Cat Again

Jill und Joe Biden haben sich eine Katze angeschafft, Kanye West erhält eine Lektion vom australischen Premier, und James Blunt droht mit neuen Songs.

SZ PlusMeinungUSA
:Der ungeliebte Retter

Joe Biden wollte ein Jahrhundertreformer sein. Doch bei seinem Versuch, Amerika zu einem besseren Land zu machen, läuft er bislang gegen eine Wand - auch aus eigenem Verschulden.

Kommentar von Hubert Wetzel

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