Wasserstoff

Wasserstoff

SZ PlusIndustrie
:Thyssenkrupp streicht Jobs in Europas größtem Stahlwerk

Das kriselnde Unternehmen kann seinen Standort nicht auslasten und senkt daher die Kapazität. Das soll auch bei der Partnersuche helfen.

Von Björn Finke

Energiekonzerne
:Sinkende Strompreise belasten RWE

Der Dax-Konzern hat Rekordgewinne eingefahren, als die Preise gestiegen sind. Nun rechnet er mit schlechteren Ergebnissen, will aber weiter kräftig in Wind- und Solarparks investieren.

Von Björn Finke

Energiewende
:Wasserstoff aus der Tiefe

Das inzwischen bundeseigene Unternehmen Uniper erprobt im Landkreis Mühldorf, ob sich seine Erdgasspeicher auch für andere Energieträger eignen.

Von Matthias Köpf

Energiewende
:Studie: Bayerns Klimaziel rückt außer Reichweite

Die Staatsregierung hat sich gesetzlich zur Klimaneutralität bis 2040 verpflichtet. Doch davon ist der Freistaat laut einer Studie im Auftrag der bayerischen Wirtschaft weit entfernt. Auch bei einem anderen Streitthema sieht es nicht gut aus für Söder und Co.

SZ PlusIndustrie
:Thyssenkrupp streicht die Stahlsparte zusammen

Europas größtes Hüttenwerk ist nicht ausgelastet. Das Management reagiert nun, bald werden die Pläne vorgestellt. Das soll die Tochter attraktiver für Käufer machen, doch die Gewerkschaft ist alarmiert.

Von Björn Finke

Energiekonzern Uniper
:Krise, welche Krise?

Ende 2022 musste der Strom- und Gasanbieter noch vom Staat gerettet werden. Nun erzielt er einen Rekordgewinn - und nutzt das Geld, um sich neu zu erfinden.

Von Björn Finke

Wasserstoffnetz
:Wie finanziert man eine Infrastruktur, die noch keiner braucht?

Fast 10 000 Kilometer Leitungen sollen künftig Wasserstoff durchs Land transportieren. Doch noch ist es noch nicht so weit, Investoren halten sich deshalb zurück. Es ist - ein klassisches Henne-Ei-Problem.

Von Michael Bauchmüller

Umstrittene Millionenvergabe
:Wissing stoppt Wasserstoff-Förderung nach Klüngel-Affäre

Mit sofortiger Wirkung stellt das Verkehrsministerium die Vergabe von Mitteln ein - und das nur wenige Tage nach der Entlassung eines Abteilungsleiters. Ist das Ausmaß des Skandals noch größer als bisher bekannt?

Von Vivien Timmler

SZ PlusMeinungWasserstoff-Affäre
:Wissing macht es sich zu einfach

Ist Ex-Verkehrsminister Andreas Scheuer schuld am Filz im Ministerium? Das ist nur die halbe Wahrheit. Der Umgang mit der Affäre zeigt: Der heutige Chef hat seine Leute nicht im Griff.

Kommentar von Vivien Timmler

Umstrittene Millionenförderung
:Wissing entlässt Abteilungsleiter nach Wasserstoff-Affäre

Der Verkehrsminister entbindet seinen Mitarbeiter von dessen Aufgaben. Er soll sich in die millionenschwere Förderanfrage eines befreundeten Lobbyisten eingemischt haben.

Von Vivien Timmler

SZ PlusMillionenförderung
:Wie nah ist zu nah?

Ein Abteilungsleiter im Verkehrsministerium soll sich in die millionenschwere Förderanfrage eines befreundeten Lobbyisten eingemischt haben. Das Ministerium sieht kein Problem. Doch der Fall ist heikel.

Von Claus Hulverscheidt und Vivien Timmler

SZ PlusKraftwerksstrategie
:Wie Gaskraftwerke künftig die Stromversorgung sichern sollen

Atomkraft ist out, Kohle bald auch. Doch was, wenn Sonne und Wind mal keine Energie liefern? Dann sollen Wasserstoffkraftwerke einspringen, finanziert vom Staat. Kann das klappen? Ein Überblick.

Von Michael Bauchmüller und Nakissa Salavati

SZ PlusArcelorMittal
:Ein Scheck für die grüne Zukunft

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck überbringt dem Stahlwerk ArcelorMittal einen üppigen Förderbescheid. Doch die Konzernspitze grübelt über die Energiekosten für den grünen Umbau.

Von Saskia Aleythe

Energiepolitik
:Bundesregierung einigt sich auf Kraftwerksstrategie

Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht, sollen zunächst Gaskraftwerke die nötige Energie bereitstellen. Später sollen sie mit klimafreundlichem Wasserstoff betrieben werden.

Industrie
:Neuer Thyssenkrupp-Chef kritisiert eigenes Unternehmen

Miguel López beklagt in klaren Worten Versäumnisse bei dem Krisenkonzern und warnt vor Problemen in der Stahlbranche. Er fordert mehr Hilfe vom Staat.

Von Björn Finke

SZ PlusMeinungIndustriepolitik
:Die Milliarden für grünen Stahl gehen in Ordnung

Die dreckige Branche kassiert sehr hohe Subventionen: Geld, das woanders fehlt. Trotzdem ist diese Politik sinnvoll - unter gewissen Voraussetzungen.

Kommentar von Björn Finke

SZ PlusKlimakrise
:Kann die Produktion von Wasserstoff den Weltmeeren helfen?

Der Sauerstoffgehalt in den Ozeanen sinkt rapide. Forscher schlagen nun vor, das Problem mit einem Abfallprodukt der Wasserstoffindustrie zu lösen - und so zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.

Von Christoph von Eichhorn

SZ PlusEnergiewende
:Natürlicher Wasserstoff: Neue Ära in der Energiegewinnung?

Geologinnen und Geologen finden weltweit immer mehr große Wasserstoff-Lagerstätten unter der Erde. Manche träumen schon von einer Neuausrichtung der Ölindustrie - aber einige Probleme müssen noch gelöst werden.

Von Benjamin von Brackel

SZ PlusEnergiewende
:Wenn grüner Wasserstoff aus der Mikrowelle kommt

Die meisten Anlagen, die den klimafreundlichen Energieträger produzieren, sind riesig. Doch ein deutsch-italienisches Unternehmen verkauft kleine Geräte zum Hausgebrauch - und hat große Pläne.

Von Björn Finke

SZ PlusExklusivEnergie
:"Braunkohle wird noch länger abgebaut, als wir vermuten"

Leag-Chef Thorsten Kramer will den ostdeutschen Braunkohlekonzern zum größten deutschen Erzeuger von grünem Strom umbauen. Worauf es nun ankommt, damit das auch gelingt.

Interview von Michael Bauchmüller und Silvia Liebrich

SZ PlusExklusivRWE-Chef
:"Bayern ist noch nicht da, wo es sein könnte"

RWE-Chef Markus Krebber baut gerade Deutschlands größten Stromproduzenten um: weg von Atom und Kohle, hin zu erneuerbaren Energien. Er rechnet mit steigenden Kosten für Verbraucher - und prangert den schleppenden Ökostrom-Ausbau in Süddeutschland an.

Interview von Caspar Busse und Björn Finke

Energiewende
:Thyssenkrupp-Tochter wächst mit Wasserstoff

Die Dortmunder Firma Nucera stellt Anlagen her, die den grünen Energieträger produzieren. Die Umsätze steigen rasant, dennoch erwartet der Chef nun einen Verlust.

Von Björn Finke

Energie
:RWE erhält 2,6 Milliarden Euro vom Steuerzahler

Der größte Stromproduzent des Landes wird für das Abschalten der Kohlekraftwerke entschädigt. Damit der Ausstieg 2030 gelingt, muss Deutschland aber noch einiges auf den Weg bringen.

Von Björn Finke

SZ PlusInnovation
:Wie Start-ups zur Energiewende beitragen

Sonne, Wasser, fehlerfreie Batterien: Drei Unternehmen und ihre Visionen, wie eine Welt aussehen könnte, in der es nur erneuerbare Energien gibt.

Von Steffen Uhlmann

Industrie
:Wieso sich Thyssenkrupp mit der IG Metall anlegt

Der neue Vorstandschef López bricht mit der Strategie seiner Vorgängerin und bündelt mehr Macht in der Zentrale. Die Gewerkschafter bei dem Industriekonzern lehnen das ab - und fühlen sich nun brüskiert.

Von Björn Finke

Stahlkonzern
:Thyssenkrupp: Haben Subventionen "in der Tasche"

Der Konzernchef sieht das Urteil des Verfassungsgerichts entspannt, der Förderbescheid der Bundesregierung für die Stahlsparte liege bereits vor. Genau dieser Geschäftsbereich bereitet gerade wieder Probleme - und hat eine ungewisse Zukunft.

Von Björn Finke

Klimawandel
:Bundesregierung fördert grüne Energie aus Afrika

Kanzler Olaf Scholz kündigt an, den Ausbau der Produktion bis 2030 mit vier Milliarden Euro zu unterstützen. Der Nachbarkontinent hat aus seiner Sicht ein "riesiges Potenzial". Aber es gibt ein Problem.

Von Paul-Anton Krüger und Nicolas Richter

Industrie
:Ein Wasserstoffnetz durchs Land

Ein fast 10 000 Kilometer langes System soll künftig Wasserstoff durch Deutschland verteilen. Viele der Leitungen transportierten bisher Gas, andere werden neu gebaut.

Von Michael Bauchmüller

Energie
:Wie RWE seinen Gewinn verdoppelt

Der Essener Stromversorger profitiert von Investitionen in Solar- und Windparks und von seinen Gaskraftwerken. Von diesen werden bald mehr gebraucht - aber da gibt es eine Hürde.

Von Björn Finke

SZ PlusSZ Wirtschaftsgipfel
:Wie sich Unternehmen neu erfinden

Ob Stahlkonzern, Autoverleiher oder Familienunternehmen: Viele Firmen verändern sich dramatisch. Am Ende hat jeder seine ganz eigenen Probleme - und Lösungen.

Von Thomas Fromm

SZ PlusSZ Wirtschaftsgipfel
:Wie sich Unternehmen neu erfinden

Ob Stahlkonzern, Autoverleiher oder Familienunternehmen: Viele Firmen verändern sich dramatisch. Am Ende hat jeder seine ganz eigenen Probleme – und Lösungen.

Von Thomas Fromm

SZ PlusMeinungPortugal
:Ein Rücktritt aus dem Nichts

Noch ist unklar, was die Staatsanwaltschaft dem Umfeld von Ministerpräsident António Costa genau vorwirft. Dessen Schritt spricht jedenfalls für die Demokratie des Landes.

Kommentar von Patrick Illinger

Portugal
:Ministerpräsident António Costa tritt überraschend zurück

Am Dienstag wurde bekannt: Der Regierungschef und weite Teile seiner Administration stehen im Fadenkreuz umfassender Korruptionsermittlungen. Costa erklärte am Nachmittag vor laufenden Kameras seinen Rücktritt.

Von Patrick Illinger

Klimaneutrales Bayern
:Zeit für Energiewende wird knapp

Wirtschaftsminister Aiwanger wirbt für Wasserstoff als Lösung für die Energiewende - Heizen inklusive. Aus Sicht der Energiewirtschaft dringlich ist ein rasanter Ausbau der erneuerbaren Energien.

SZ PlusMeinungSerie Standort Deutschland
:Wieso die Industrie nicht am Klimaschutz sparen kann

Die Unternehmen leiden unter hohen Energiepreisen. Trotzdem müssen sie in grüne Verfahren und Produkte investieren. Das liegt an einem EU-Gesetz. Doch Berlin kann helfen.

Kommentar von Björn Finke

SZ PlusEnergiewende
:Forscher warnen: Deutschland drohen Stromengpässe

Um künftig "Dunkelflauten" mit wenig Wind und Sonne zu überstehen, sind etliche neue Gas- und Wasserstoffkraftwerke nötig - doch die Zeit wird knapp. Hat sich das Wirtschaftsministerium verkalkuliert?

Von Christoph von Eichhorn

Logistik
:Wie sich der Hafen in Duisburg auf den Klimawandel vorbereitet

Es ist der größte Binnenhafen der Welt. Doch die Pegelstände des Rheins sind inzwischen oft zu niedrig, und wegen der Energiewende ändert sich auch die Fracht. Helfen soll ein neues Terminal.

Von Björn Finke

SZ PlusMeinungThyssenkrupp
:Einen anderen Retter gibt es derzeit nicht

Die Betriebsräte von Thyssenkrupps Stahlsparte sind sauer über die Verkaufsgespräche mit dem tschechischen Milliardär Křetínský. Das ist verständlich, allerdings drängen sich keine anderen Lösungen für das kriselnde Geschäft auf.

Kommentar von Björn Finke

Klimafreundliche Technologie
:So stellt sich Thyssenkrupp neu auf

Der Industriekonzern bündelt seine Geschäfte mit klimafreundlichen Technologien. Allerdings läuft es da längst nicht überall gut.

Von Björn Finke

Verkehrswende
:Brennstoffzellen ersetzen Dieselmotoren

Zwischen Brunnthal und Taufkirchen gehen kommende Woche die ersten Busse in Betrieb, die mit grünem Wasserstoff fahren - dem "Champagner der Energiewende". Weitere Linien auch im Landkreis Ebersberg sollen in Kürze folgen.

Von Bernhard Lohr

SZ PlusMeinungKlimapolitik
:Die Elefanten und das Gras

Bei einem Klimagipfel in Nairobi sucht Kenia den Schulterschluss der afrikanischen Staaten. Für die EU wären sie ein natürlicher Verbündeter in der Klimapolitik. Aber das geht nur auf Augenhöhe.

Kommentar von Michael Bauchmüller

SZ PlusEnergiewende
:Das Blaue vom Himmel

Wenn man so hört, was einige Politiker über Wasserstoff sagen, könnte man fast glauben, er würde alle Probleme lösen: auch beim Heizen und Autofahren. Technologieoffenheit? Manche Wissenschaftler sprechen lieber von technologischer Ahnungslosigkeit.

Von Jan Schmidbauer

SZ PlusExklusivSiemens Energy
:Von Schumann zu grünem Wasserstoff

Anne-Laure de Chammard wollte einmal Opernsängerin werden. Stattdessen studierte sie Maschinenbau, heute hat sie einen der härtesten Jobs bei Siemens Energy. Ein Gespräch zwischen Oper und Energiewende.

Von Thomas Fromm

Klimaschutz
:Grüne Gewinne bei Wasserstoff-Firma Nucera

Der Börsenneuling Thyssenkrupp Nucera fertigt Anlagen für klimafreundlichen Wasserstoff. Die Geschäfte laufen prima - das zeigt sich auch bei der Zahl der Jobs.

Von Björn Finke

SZ PlusIndustrie
:Thyssenkrupps teure Wette auf die grüne Zukunft

Das Stahlwerk des Konzerns ist schlimm fürs Klima. Jetzt will Europas größtes Hüttenwerk klimafreundlich werden. Ob das gelingt, ist entscheidend für die ganze deutsche Industrie.

Von Björn Finke

SZ PlusExklusivEnergie
:Die Frau für das Wunder-Molekül

Sie baut beim Stromkonzern RWE das Geschäft mit Wasserstoff auf - und hat damit keinen leichten Job: Sopna Sury. Deutschlands Industrie braucht den Energieträger nämlich dringend. Aber wird er billig genug sein?

Von Björn Finke

SZ PlusExklusivWirtschaftslage
:Keiner investiert mehr in Deutschland? Von wegen

Von Siemens über Birkenstock bis hin zu Bifi: Eine Liste des Wirtschaftsministers zeigt, dass es durchaus Firmen gibt, die Milliarden in den Standort Deutschland stecken wollen. Doch die Sache hat gleich zwei Haken.

Von Björn Finke, Thomas Fromm, Claus Hulverscheidt und Helmut Martin-Jung

Gashändler
:So will Uniper jetzt grün werden

Der Gashändler möchte massiv investieren und damit die Energiewende vorantreiben. Ein ehrgeiziger Plan - aber zum Glück verdient der Fast-Pleitier mittlerweile wieder glänzend.

Von Björn Finke

Bundesverkehrsministerium
:Filzverdacht im Haus von Volker Wissing

Hat ein Abteilungsleiter des Verkehrsministers Einfluss auf die Förderung von Wasserstoffprojekten nehmen können? Diese Frage wird intern gerade geprüft.

Von Nicolas Richter und Mike Szymanski

SZ PlusMeinungEnergiewende
:Jetzt kommt es auf den Wasserstoff an

Wer das Klima retten will, braucht grünen Wasserstoff. Auch die deutsche Wirtschaft dürfte nicht mehr lange ohne ihn auskommen.

Kommentar von Thomas Hummel

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