Waffenexporte

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Waffenexporte

SZ PlusRüstung
:Wie die Ukraine selbst aufrüsten will

Führt der Nahost-Krieg zum Nachlassen der Hilfe für Kiew? Die Ukraine setzt auf eine neue Strategie: Westliche Rüstungskonzerne sollen direkt im Kriegsland produzieren. Aber es gibt Zweifel.

Von Georg Ismar und Georg Mascolo

SZ PlusMeinungNordkorea
:Zwei Schurken auf Augenhöhe

Die Diktatoren aus Nordkorea und Russland verbindet mehr als ein Geschäftsinteresse - Wladimir Putins Staat nähert sich immer mehr dem Machtmodell von Kim Jong-un an.

Kommentar von Stefan Kornelius

Waffen für die Ukraine
:Zu wenig, zu spät

Die ukrainische Gegenoffensive hat noch keinen großen Erfolg. Militärexperten sagen, dies liege auch daran, dass der Westen bei der Lieferung von Waffen und Munition häufig zögert.

Von Florian Hassel

Krieg in der Ukraine
:Bundesregierung prüft Lieferung von "Taurus"-Marschflugkörpern

Zuletzt hatte der Bundeskanzler Zweifel angemeldet, weil die Waffen wegen ihrer großen Reichweite ukrainische Angriffe auf russisches Gebiet möglich machen. Laut Hersteller könnte diese Gefahr aber durch Anpassung der Software gebannt werden.

Rüstung
:Deutschland liefert keine Kampfjets nach Saudi-Arabien

Dafür sollen militärische Güter exportiert werden können, die für den Jemen-Konflikt keine Rolle spielen. Damit legt die Ampelkoalition einen monatelangen Streit bei.

Von Daniel Brössler

SZ PlusRussland und China
:"Tatsächlich ist ein treibendes Motiv das der Rache"

Alexander Gabuev ist Experte für das russisch-chinesische Verhältnis. Ein Gespräch darüber, wie Moskau Chinas Aufstieg zur Supermacht fördert und den Weg ins Vasallentum in Kauf nimmt.

Interview von Kai Strittmatter

SZ PlusExklusivWaffen für die Ukraine
:"Trefferquote 100 Prozent"

Wenn die Ukraine-Alliierten in Ramstein zusammenkommen, wird es um bessere Luftverteidigung gehen - passend dazu liefert Deutschland das ersehnte zweite "Iris-T SLM"-System. Aber die Raketen sind knapp, daher versucht man zu improvisieren.

Von Nicolas Freund, Georg Ismar und Matthias Kolb

SZ PlusMeinungUkraine
:Dieser Krieg ist auch ein Geschäft

Mit Rüstungsgütern, mit Instandhaltung und Wiederaufbau lässt sich Geld verdienen. Kein Wunder, dass sich die Europäer hier auch von ihrer hässlichen Seite zeigen.

Kommentar von Stefan Kornelius

Rüstungskonzern
:Rheinmetall, Arbeitgeber der Stunde

Rüstungskonzerne hatten lange ein Imageproblem, aber nun wollen viele dort arbeiten. Praktischerweise sucht der Panzer- und Munitionshersteller Rheinmetall Tausende neue Beschäftigte.

Von Björn Finke

SZ PlusAllianz gegen China
:Biden schickt Atom-U-Boote nach Australien

Schneller als bisher geplant erhält Australien Schutz durch U-Boote der USA. Die beiden Länder wollen im Rahmen des Aukus-Bündnisses zusammen mit Großbritannien China in die Schranken weisen.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusMeinungWaffenhandel
:Der Wert der Waffen

Die Welt rüstet auf, wie aktuelle Zahlen zeigen. Das ist erst einmal beunruhigend, aber eben nicht nur.

Kommentar von Nicolas Freund

Waffenlieferungen
:Europa und Asien rüsten auf

Insgesamt aber sind die Waffenexporte laut einer Studie in den vergangenen fünf Jahren zurückgegangen. Allerdings bringt der Krieg in der Ukraine die Statistik an ihre Grenzen.

Von Nicolas Freund

SZ PlusUSA
:Dank Waffenproduktion ist endlich wieder etwas los in der Stadt

Viel Platz, wenig Aufmerksamkeit, das schätzt die Waffenbranche. Da sind sie in Camden, Arkansas, genau richtig. Hier wird gebaut, was sie in der Ukraine gerade so dringend brauchen.

Von Peter Burghardt

Geschosse für die Ukraine
:Wie die Schweiz ihr Munitionsdilemma lösen will

Bald sollen in Deutschland Geschosse für den "Gepard" vom Band laufen. Bis dahin bleibt der Druck auf die Schweiz hoch, Munitionslieferungen an Kiew zu erlauben. Dafür will das Parlament nun ein Gesetz ändern.

Von Thomas Fromm und Isabel Pfaff

Waffenlieferungen an die Ukraine
:Die Briten preschen vor

London will der Ukraine schnellstmöglich 14 Kampfpanzer liefern. Die Armee preist den "Challenger 2", doch die Kritik in Großbritannien am Zustand der Streitkräfte ähnelt der in Deutschland.

Von Michael Neudecker

SZ PlusRüstungsindustrie
:Warum Deutschland wieder eigene Munition produzieren soll

Berlin und Bern streiten sich über die Lieferung von Munition für "Gepard"-Panzer in der Ukraine. Jetzt kündigt der Rüstungskonzern Rheinmetall an, wieder Geschosse in Deutschland zu fertigen.

Von Thomas Fromm und Paul-Anton Krüger

Rüstung
:Ukrainische Ingenieure sollen in Tschechien Waffen bauen

Prag unterstützt Kiew seit Kriegsausbruch - inzwischen aber kommen Rüstungsfirmen nicht mehr mit der Produktion hinterher. Jetzt wollen beide Länder enger zusammenarbeiten.

Von Viktoria Großmann

SZ PlusUkraine
:Ein Zermürbungskrieg mit Terror aus der Luft

Russland greift Kiew mit Drohnen an. Alle werden angeblich abgefangen. Sicherheitsexpertin Sarah Pagung erklärt, warum solche Angriffe für die Ukraine trotzdem ein Problem sind.

Von Nicolas Freund

SZ PlusWerbespot für Waffenlieferungen
:Superfies?

Was der Künstler Friedrich Liechtenstein davon hält, dass die Ukraine seinen Song "Supergeil" nutzt, um Deutschland um mehr Panzer zu bitten.

Von Jakob Biazza

SZ PlusMeinungSchweiz
:Wie neutral kann ein Land im 21. Jahrhundert sein?

Die Zustimmung der Schweizer zur Neutralität ist nach wie vor hoch. Doch wenn das Land weiter eingebunden sein will in Europa, kann es sich nicht länger heraushalten.

Kommentar von Isabel Pfaff

MeinungSchweiz
:Es ist Zeit, loszulassen

Die Schweiz blockiert die Weitergabe der Panzer-Munition nicht einfach aus Bockigkeit, sondern weil ihre Gesetze sind, wie sie sind. Höchste Zeit, am Status quo etwas zu ändern.

Kommentar von Isabel Pfaff

SZ PlusMeinungDie Grünen
:Ein Parteitag so brav wie ein Apotheker-Kongress

Längere Atomlaufzeiten und Waffen für Saudi-Arabien? Kein Problem für die Grünen in ihrer neuen Realität. Dagegen ist nichts einzuwenden - denn der Abstand zur Beliebigkeit stimmt. Noch.

Kommentar von Constanze von Bullion

SZ PlusParteitag in Bonn
:Gegen die russische Armee helfen keine Sonnenblumen

Die Grünen sprechen sich deutlich für Waffenlieferungen an die Ukraine aus. Dies sei mit ihrem Selbstverständnis als Friedenspartei vereinbar, sagt Außenministerin Baerbock. Ärger gibt es wegen eines anderen Themas.

Von Nicolas Richter

Wirtschaftsminister Habeck
:Ampelkoalition uneins über die Regeln für Rüstungsexporte

Während Verteidigungsministerin Lambrecht darauf drängt, die Ausfuhr zu erleichtern, legt Wirtschaftsminister Habeck nun einen Gesetzentwurf vor, der deutlich restriktivere Vorschriften als bisher festschreiben soll.

Von Paul-Anton Krüger

Rüstungsexporte
:Kampfpanzer - Hilfe, Finanzspritze oder Katastrophe

Während einige SZ-Leserinnen und -Leser nicht nur mit dem Krieg, sondern auch mit der Rolle Deutschlands hadern, befürworten andere neue Waffenlieferungen in die Ukraine.

Scholz in Saudi-Arabien
:Schwieriger Besuch bei einem gefragten Mann

Der Bundeskanzler will Energie, der Kronprinz ein Ende des Exportstopps für deutsche Rüstungsgüter. Trotz klarer Wünsche dämpft die Bundesregierung die Erwartungen für konkrete Ergebnisse der Reise.

Von Daniel Brössler

Staatsbesuch
:Scholz in Saudi-Arabien: Keine reine "Energie-Einkaufstour"

Es geht um Flüssiggas und Wasserstoff, aber auch um Menschenrechte und einen Mordfall. Bundeskanzler Scholz will auf der arabischen Halbinsel auch kritische Themen ansprechen.

Rüstungsexporte
:Wenn es an Dichtungen und Kugellagern hängt

Berlin streitet über eine Aufweichung der Ausfuhrgenehmigungen. Betroffen von den Regeln sind komplexe europäische Rüstungsprojekte und die Frage, wohin genau die Waffensysteme geliefert werden sollen.

Von Paul-Anton Krüger und Mike Szymanski

SZ PlusMeinungMilitär
:Das alte europäische Gegeneinander

Unter dem Eindruck des Angriffs auf die Ukraine will die Bundesregierung Europas Kooperation bei der Rüstung stärken - doch die Realität sieht finster aus.

Kommentar von Mike Szymanski

MeinungRüstung
:Ministerin Lambrecht hat recht

Die Chefin des Verteidigungsressorts stellt deutsche Moralitäten bei Waffenexporten infrage.

Kommentar von Daniel Brössler

ExklusivVerteidigung
:Koalition streitet über Rüstungsexporte

Die Ampel ist sich uneins bei Waffenlieferungen. Wirtschaftsminister Habeck stellt sich gegen Verteidigungsministerin Lambrecht, die bei Rüstungsexporten künftig weniger restriktiv sein möchte.

Von Michael Bauchmüller und Paul-Anton Krüger

Verteidigungs- und Sicherheitspolitik
:Lambrecht will Regeln für Rüstungsexporte lockern

Nach Ansicht der Verteidigungsministerin ist Deutschland in einer "Bringschuld". Sie geht damit auf Konfrontationskurs mit den Grünen und Teilen ihrer eigenen Partei, der SPD.

Von Michael Bauchmüller, Daniel Brössler, Constanze von Bullion, Paul-Anton Krüger und Mike Szymanski

SZ PlusUkraine-Krieg
:Welche Waffen Deutschland der Ukraine liefert

Deutschland wurde für seine mangelnde Bereitschaft kritisiert, Kriegsmaterial in die Ukraine zu schicken. Jetzt hat die Bundesregierung detailliert aufgelistet, was sie geliefert hat und noch liefern wird. Eine Analyse der wichtigsten Waffensysteme.

Von Gökalp Babayiğit, Sebastian Gierke, Joachim Käppner, Sara Scholz, Julia Schubert und Christian Tönsmann

SZ PlusWirtschaft in Deutschland
:Das neue Selbstbewusstsein der Rüstungsindustrie

Nur nicht auffallen, das war für die Rüstungskonzerne lange das Wichtigste. Aber jetzt, wo die Welt gar nicht genug Panzer bekommen kann, wird diese Branche wieder selbstbewusster. Schwere Waffen? Können wir liefern.

Von Caspar Busse und Thomas Fromm

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:Vom Angriff in die Abwehr

Jurij Fedorow war ukrainischer Meister im Schießen, jetzt kümmert er sich um die Produktion lebenswichtiger Schutzwesten für Soldaten und Sanitäter. Eine Geschichte, die vom Pragmatismus der Ukrainer erzählt.

Von Max Hägler

SZ PlusMeinungGrundgesetz
:Ernstfall Frieden

"Von dem Willen beseelt": Das Friedensgebot steht im Grundgesetz etwas verloren in der Ecke. Auch deswegen ist die derzeitige Diskussion um deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine so sehr haltlos.

Kolumne von Heribert Prantl

SZ PlusRüstungsindustrie
:"Wir haben von allem zu wenig"

Als Rüstungsmanager ist Armin Papperger plötzlich gefragt wie selten zuvor: Der Chef des Panzerbauers Rheinmetall spricht über die Probleme der Bundeswehr und die Frage, ob man mit Krieg Geld verdienen darf.

Interview von Caspar Busse und Thomas Fromm

SZ PlusMeinungWaffen
:Schöne, neue Rüstungswelt

Wladimir Putins Überfall auf die Ukraine verhilft einer Branche zu ganz neuem Ansehen und glänzenden Geschäften. Investieren, wenn es knallt, lautet die Devise - und das ist für einige ziemlich lukrativ.

Kommentar von Thomas Fromm

Rüstungsindustrie
:Läuft bei ihm

Armin Papperger ist der Vorstandsvorsitzende von Rheinmetall. Mit dem Krieg in der Ukraine steigt nicht nur der Aktienkurs immer weiter, das Geschäft könnte florieren wie nie.

Von Thomas Fromm

SZ PlusUkraine
:Welche Waffen den Krieg entscheiden können

Was ist die Schwachstelle der russischen Panzer? Warum ist in der neuen Phase des Krieges die Artillerie so wichtig? Was bekommt die Ukraine? Eine Analyse der wichtigsten Waffensysteme.

Von Gökalp Babayiğit, Sebastian Gierke, Christian Helten, Joachim Käppner, Sara Scholz, Julia Schubert und Christian Tönsmann

SZ PlusUkraine-Krieg
:Ein neuer Ton der Entschlossenheit

Der Westen erhöht den Druck auf Russland: US-Verteidigungsminister Lloyd Austin sagt, die Ukraine könne den Krieg gewinnen - und die Bundesregierung entschließt sich zur Lieferung schwerer Waffen.

Von Stefan Kornelius

SZ PlusWaffen für die Ukraine
:Jetzt also doch

Das Ja zur Lieferung von 50 ausgemusterten Bundeswehrpanzern an die Ukraine kommt so unvermittelt wie das Sondervermögen für die Bundeswehr. Wer war diesmal eingeweiht?

Von Nico Fried, Paul-Anton Krüger, Robert Roßmann und Mike Szymanski

SZ PlusMeinungWaffenlieferung
:Jede Unterstützung zählt

Die Bundesregierung hat gute Gründe dafür, keine Panzer an die Ukraine zu liefern - zwingend sind diese Argumente aber nicht. Berlin sollte nun alles dafür tun, um das Land zu unterstützen.

Kommentar von Paul-Anton Krüger

SZ PlusExklusivUkraine
:Merz macht Druck

Die Unionsfraktion legt einen Antragsentwurf für Waffenlieferungen vor. CDU-Chef Merz bietet den Ampelfraktionen Zusammenarbeit an.

Von Robert Roßmann

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:USA trainieren Ukrainer an Waffen

Mit dem Beginn der russischen Offensive in der Ostukraine stärken die USA ihre Unterstützung für die Ukraine. Sie stellen Haubitzen zur Verfügung - und das Training auf dem schweren Gerät.

Von Fabian Fellmann

MeinungKrieg in der Ukraine
:Missglückter Befreiungsschlag

Geld statt Waffen: Bundeskanzler Olaf Scholz will eine direkte Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine vermeiden. Das grundsätzliche Dilemma löst das nicht.

Von Alexandra Föderl-Schmid

SZ PlusMeinungStreit in der Koalition
:Eine Vertrauenskrise

Trotz der Kritik aus den Reihen von Grünen und FDP hält die Ampelkoalition weiter. Aber wenn im Bundestag über die Milliardenspritze für die Bundeswehr abgestimmt wird, wird Kanzler Olaf Scholz zeigen müssen, dass die Koalition zusammensteht.

Kommentar von Daniel Brössler

SZ PlusMelnyk bei Maischberger
:"Klingt hart. Isso aber"

Nach dem Massaker von Butscha fragt der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk, was noch passieren müsse, damit sich Deutschland zu schärferen Sanktionen und Waffenlieferungen entschließt. Und verteidigt seine mitunter drastischen Worte.

Von Christoph Koopmann

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Gregor Gysi für Nato-Beitritt von Finnland und Schweden

100 Milliarden Euro zusätzlich für die Bundeswehr. Wahnsinn? Was ist die Alternative? Gespräch mit dem Linken-Politiker Gregor Gysi.

Von Lars Langenau

SZ PlusUkraine und Social Media
:Hungrig nach Bildern und Helden

Die sozialen Netzwerke sind voll mit Wortmeldungen, Bildern, Videos von diesem Krieg. Wer will, kann Russlands Feldzug aus Sicht der Angegriffenen quasi live mitverfolgen. Wie die Ukraine das zu nutzen weiß.

Von Christoph Koopmann

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