:Bayern will Autokäufer mit Tausenden Euro belohnen
Wirtschaftsminister Aiwanger pocht auf eine Kaufprämie von bis zu 4000 Euro, die unabhängig von der Antriebsart gezahlt werden soll.
Coronavirus und die Wirtschaft
:Scholz und Maas lehnen Corona-Bonds weiter ab
Das bekräftigen die beiden SPD-Minister in einem Gastbeitrag in verschiedenen Zeitungen. Stattdessen solle der Euro-Rettungsschirm ESM und die Europäische Investitionsbank EIB genutzt werden.
Währungsfonds
:IWF will Hilfe für Bürger und Firmen
Der Internationale Währungsfonds want vor einer Wirtschaftskrise wegen des Coronavirus.
Internationaler Währungsfonds
:Wie die Vereinigten Staaten der Weltwirtschaft zusetzen
Weil die USA den Handelssheriff geben, senkt der Währungsfonds nun erneut die Wachstumsprognose - auch für Deutschland.
Währungsfonds
:IWF sieht Lage der Wirtschaft trüber
Der Internationale Währungsfonds macht vor allem politische Turbulenzen als Grund dafür aus, dass sich die Aussichten eintrüben.
Währungsfonds
:Griechisches Roulette
Der Internationale Währungsfonds will Griechenland mit weiteren 1,6 Milliarden Euro unterstützen. Er stellt aber Bedingungen, denen die Europäer nicht zustimmen. Athen will sich nun selbst Geld besorgen.
Griechenland
:Lagarde lässt sich auf riskantes Manöver ein
Der Internationale Währungsfonds ändert seine Kriterien zur Bewertung von Griechenlands Schulden. Dank der EU ist das kein Problem - zumindest vorläufig.
Rettung des Euro
:Harte Bedingungen für 45-Milliarden-Kredit an IWF
Berlin will dem Währungsfonds nur Geld bereitstellen, wenn auch Länder außerhalb Europas die Einlagen aufstocken. Derzeit spricht allerdings kaum etwas dafür, dass das der Fall sein wird.
ExklusivPapier des Außenministers
:Westerwelle fordert Möglichkeit von Staatsinsolvenzen
"Es reicht nicht, die Krise zu verwalten": Außenminister Westerwelle legt einen eigenen Lösungsvorschlag in der Schuldenkrise vor - er will den Rettungsschirm EFSF zu einem Europäischen Währungsfonds ausbauen. Wie aus einem internen Papier hervorgeht, das der Süddeutschen Zeitung vorliegt, soll dieser Währungsfonds direkt in die Haushalte von Krisenländern eingreifen und notfalls sogar eine Insolvenz einleiten können.
Die EU und die Griechenland-Krise
:Viel mehr Europa, bitte!
In der Griechenland-Krise geht es längst nicht mehr ums Geld, sondern um das größte Kapital, das die Europäische Union besitzt: ihre Glaubwürdigkeit. Das desaströse Krisenmanagement macht Bürger, Verbündete und Finanzjongleure nervös. Es gibt nur eine Alternative zur Bedeutungslosigkeit: Die 27 Regierungschefs müssen es wagen, Europa noch einiger zu machen.
IWF-Chef unter Druck
:Strauss-Kahn wegen Sex-Attacke angeklagt
Festnahme in der First Class: An Bord eines Flugzeugs hat die New Yorker Polizei Dominique Strauss-Kahn festgenommen. Der Chef des Internationalen Währungsfonds und mögliche Herausforderer von Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy wird von der amerikanischen Justiz angeklagt: Er soll versucht haben, in einem Hotel ein Zimmermädchen zum Sex zu drängen.
Währungsfonds für Europa
:Ein Rettungspaket zu Weihnachten
Die Zeit scheint reif für einen europäischen Währungsfonds: Er ist das Pendant zum IWF, der mit großen Taschen, väterlicher Strenge und vor allem dem richtigen Regel-Mix für Ordnung sorgen kann.