Der frühere Top-Manager und Gründer des Medizintechnik-Unternehmens Syntellix ist erneut nicht vor Gericht erschienen. Die Hoffnung seiner Ex-Mitarbeiter, doch noch an ihr Geld zu kommen, schwindet.
Urteil
:Maschmeyer gewinnt, Claassen verliert
Es ist ein juristisches Ringen zwischen zwei Alphamännern, die sich restlos zerstritten haben. Vor dem Landgericht München hat nun Investor Carsten Maschmeyer über seinen früheren Geschäftspartner Utz Claassen gewonnen.
ExklusivSyntellix
:Eine Ex-Männerfreundschaft eskaliert
Utz Claassen wirft seinem früheren Freund Carsten Maschmeyer vor, seine Firma mit einer medizinischen "Studie" zu sabotieren. Tatsächlich ist diese mehr als fragwürdig.
Utz Claassen und Carsten Maschmeyer
:Kleinkrieg der Groß-Egos
Monatelang stritten Carsten Maschmeyer und Utz Claassen über ein gemeinsames Investment. Dann herrschte scheinbar Frieden. Doch im Hintergrund geht die Fehde weiter.
ExklusivSyntellix
:Maulkorb für Maschmeyers Ex-Kumpel Claassen
Carsten Maschmeyer und Utz Claasen waren mal Freunde. Doch seit Wochen streiten sie über ein gemeinsames Unternehmen. Claassen kassiert nun eine empfindliche Niederlage.
ExklusivEx-Konzernchef gegen Investor
:Streit der Millionäre eskaliert: Claassen zeigt Maschmeyer an
Der Geschäftsmann holt zum Gegenschlag aus gegen seinen ehemaligen Kumpel, der ihn ebenfalls angezeigt hat. Es geht um den Vorwurf der falschen Verdächtigung - unter anderem.
Syntellix
:Ende einer Männerfreundschaft
Der frühere Finanzmakler Maschmeyer und der frühere Energiemanager Claassen galten einst als gute Freunde. Damit ist es nun vorbei.
Utz Claassen im spanischen Fußball
:Auswärtsspiel in Palma de Mallorca
Utz Claassen ist ein schillernder Manager und großer Fußballfan. Als erster Deutscher hat er sich einen Profiklub gekauft: Real Mallorca. Aus dem spanischen Zweitligisten will er einen Topklub machen. Und eine Touristenattraktion.
Utz Claassen veröffentlicht Roman
:Grüne Energie im Überfluss
"Atomblut": Top-Manager Utz Claassen hat einen Roman über skrupellose Energie-Manager geschrieben. Die Handlung wirkt übertrieben - Ähnlichkeiten mit Claassens schillerndem Leben inbegriffen. Und doch könnte man sie als Abrechnung mit einer ganzen Branche verstehen.
ExklusivEx-Manager im Streit mit Solar Millennium
:Claassen fordert bis zu 200 Millionen Euro Schadenersatz
Das ganze Land entrüstete sich über Utz Claassen, als der sich einen 74-Tage-Job bei Solar Millenium fürstlich entlohnen ließ. Doch nach SZ-Informationen soll die Firma Claassen nun die "Rechtmäßigkeit seines Handelns" bescheinigen - womöglich war der Ex-Manager kein Raffzahn, sondern ein Opfer.
Solar Millennium
:Claassen erhebt schwere Vorwürfe
Solar Millenium soll die Geschäftslage geschönt und Projektideen für Kraftwerke überverkauft haben. Mit diesen Vorwürfen schlägt der ehemalige Vorstandschef Utz Claassen im Streit um eine Millionenabfindung harsche Töne an.
BaFin schaltet sich ein
:Verdacht auf Insiderhandel bei Solar Millennium
Nur 74 Tage war Utz Claassen, der Ex-Chef des Energiekonzerns EnBW, als Vorstandschef bei Solar Millennium beschäftigt. Trotzdem kassierte er neun Millionen Euro Antrittsprämie. Im Zusammenhang mit diesem Kurz-Engagement hat jetzt die Staatsanwaltschaft Vorermittlungen eingeleitet wegen des Verdachts auf Insiderhandel: Der Firmengründer soll Aktien gekauft haben, bevor Claassens Verpflichtung für einen Kurssprung sorgte.
Einladungen für Geschäftsfreunde
:Wenn das Fußballticket ins Gefängnis führt
Kontaktpflege oder doch Bestechung? Wenn Unternehmen Fußballtickets oder Konzertkarten verschenken, kann es zu einem Prozess wegen Korruption kommen. Weil es keine klaren Vorschriften im Gesetz gibt, soll nun ein neuer Kodex helfen.
Solar Millennium
:Schatten vor der Sonne
Solar Millennium hat Großes vor - der Erlanger Hersteller will das größte Solarkraftwerk der Welt bauen. Doch die Flucht von Ex-Chef Claassen hinterlässt trübe Gerüchte.
Solar Millennium: Gehalt für Utz Claassen
:Neun Millionen für 74 Tage
Der Kurzzeit-Chef Utz Claassen hat bei Solar Millennium ein extrem üppiges Salär kassiert. Das empörte nicht nur die Öffentlichkeit, sondern beschäftigt nun auch die Staatsanwaltschaft: Sie ermittelt wegen Untreue gegen drei Aufsichtsräte der Erlanger Firma.
Fußball: Investment
:Claassen und der große Kick
Der frühere EnBW-Chef Utz Claassen steigt als Investor beim maroden Klub Real Mallorca ein. Der Manager war schon des Öfteren in die Fußballwelt involviert - und meist gab es dabei viel Ärger.
Utz Claassen
:Teurer Chef: Neun Millionen Euro für 15 Tage Arbeit
Utz Claassen und sein Ex-Arbeitgeber Solar Millenium beharken sich noch immer - inzwischen vor Gericht. Die Frage steht dabei im Raum: Ist der frühere EnBW-Chef nur ein cleverer Vertragsgestalter oder zu gierig?
Utz Claassen klagt Ruhegeld ein
:"Ein vorläufiger Sieg"
Mit 46 Jahren ist der frühere EnBW-Chef Utz Claassen zwar längst nicht im Rentenalter. Dennoch hat er gute Chancen, sein Ruhegeld von insgesamt knapp sieben Millionen Euro gerichtlich durchzusetzen.
Utz Claassen und das Geld
:Beraten und bezahlt
"Project San Francisco": Der ehemalige EnBW-Chef Utz Claassen sollte Chef der Siemens-Tochter SEN werden - und bekam dafür viel Geld.
Utz Claassen gegen EnBW
:Kompromiss in letzter Minute
Geeinigt - und 2,5 Millionen Euro kassiert: Der ehemalige EnBW-Chef Utz Claassen findet mit seinem früheren Arbeitgeber einen außergerichtlichen Kompromiss.
Solar Millennium und Claassen
:Schlammschlacht über die Medien
Der frühere Vorstandschef bei Solar Millennium, Utz Claassen, will das Schweigen über seinen plötzlichen Rücktritt brechen. Der Solarkonzern giftet zurück.
Wirtschaft kompakt
:Hoffnung für Ricke und Zumwinkel
Die Verfahren gegen die Beschuldigten im Telekom-Datenskandal werden angeblich eingestellt. Außerdem: British Airways sagt mehr als 1000 Flüge ab.
Solar Millennium: Abgang von Claassen
:Der 74-Tage-Chef
Nach nicht einmal drei Monaten verlässt Utz Claassen den Chefsessel von Solar Millennium. Die Gründe für den Blitz-Abschied sind unklar.
Utz Claassen gegen EnBW
:Ausgezofft
Die außergerichtliche Einigung zwischen EnBW und Utz Claassen steht offenbar bevor. Beide hatten über dessen Ruhegeld von knapp sieben Millionen Euro gestritten.