Seit Beginn des Krieges berichtet Oxana Matiychuk in der SZ vom Krieg in der Ukraine - nun kommt sie nach München. Und bekommt prominente Unterstützung.
Neueste Artikel zum Thema
Ein Student unserer Autorin, ein begabter Literaturwissenschaftler, will sich zum Armeedienst melden.
Eine kleine Geschichte geht unserer Autorin zu Herzen. Dabei liest und hört sie täglich weitaus Schlimmeres.
Gastbeitrag von Oxana Matiychuk
In der Westukraine gibt es interessante Hürden bei der Wohnungssuche. Die sind nicht neu. Das ukrainische Tagebuch.
Ein Gastbeitrag von Oxana Matiychuk
Am 9. Mai wird es wohl anders laufen, als Putin das plante. Kein Anlass für Erleichterung, im Gegenteil. Im Hinterland geht der Kriegsalltag weiter.
Folter und Gewalt mögen für den Westen ungeheuerlich scheinen, aber sie haben Tradition. Nicht nur in Russland. Erinnerung an die Schulzeit in der Ukraine.
In Wassyliwka haben die russischen Besatzer eine neue "Bürgermeisterin" eingesetzt. Das ukrainische Tagebuch über Fahnenwechsel, Propagandareden und verspätete Ostereier.
Von neuen Freunden, einer erfolgreichen Hilfslieferung nach Rumänien und einer glücklichen Fügung an Ostern: das ukrainische Tagebuch.
Für Lego Ninjago, für L-Thyroxin, für den Wasserkocher. Das ukrainische Tagebuch über die Spenden aus Deutschland.
Das ukrainische Tagebuch über eine komplizierte Fahrt nach Rumänien.
Von Oxana Matiychuk
An Orten, die von Russen besetzt sind, sind lebenswichtige Medikamente nicht mehr zu bekommen. Wie sich die Großoffensive ankündigt. Das ukrainische Tagebuch.
Ein Kind vermisst seine Lego-Steine, Studierende stellen einewichtige Frage, und auf Facebook kursiert ein "Moskau"-Witz.
Von Schwermut, Galgenhumor und der Hoffnung, Horrormeldungen mögen übertrieben sein. Das Tagebuch aus der Ukraine.
Über Besuche, Abschiede und Hilfe mitten im Krieg. Und die Frage: Ist es normal, dass wir uns nicht mehr schuldig fühlen, weil wir an einem sicheren Ort sind?
Der Lkw aus Lübeck steckt in Rumänien fest, in einem Wohnheim werden Flüchtende aufgenommen. All das kostet Kraft, physisch und psychisch. Das Tagebuch aus der Ukraine.
Ihre Verbrechen werden in die Geschichte eingehen: Was sind das für Menschen, die über mein Land herfallen? Das Tagebuch aus der Ukraine.
Im Haus unserer Autorin in Czernowitz wohnen inzwischen doppelt so viele Menschen wie vor dem Krieg. Deshalb wird jetzt anders gekocht und gegessen.
Sprachen, Kultur und Glaube der beiden Kriegsländer sind eng verbunden: das ukrainische Tagebuch.
Spenden aus Sindelfingen, Schaschlik-Pläne und einer Frau, bei der man nicht Nein sagen kann: Das Tagebuch aus der Ukraine.
R., eine Freundin der Autorin, und ihre Mutter lebten in Mariupol. Ihre Flucht vor den Verheerungen des Kriegs dauerte Tage, sie Begann zu Fuß und gelang nur mit sehr viel Glück.
Vielleicht soll die Welt von diesem Krieg ermüden. Hoffentlich nicht, aber eine Routine stellt sich ein - von Hilfslieferungen, Mikroschicksalen und neu entstandener Diversität.
Wer nicht willig ist, von Russland "erlöst" zu werden, sortiert Hilfsgüter und hofft auf SMS aus dem Jenseits: Das ukrainische Tagebuch.
Immer wieder heißt es, das wäre doch die einfachste Lösung, den Krieg zu beenden. Leider verstehen diese Stimmen nicht, worum es der ukrainischen Nation geht.
Welche Witze erzählen sich die Menschen in der Ukraine, wenn Bombenalarm herrscht? Das Tagebuch aus der Ukraine.
Toll, wer im Westen plötzlich alles Russland erklären kann. Und unser Land gleich mit. Das Tagebuch aus der Ukraine.
Tage zwischen der Hektik bei der Verteilung der Hilfsgüter und der lähmenden Untätigkeit im Bombenkeller: das Tagebuch aus der Ukraine.
Bevor die Nachricht mit der bombardierten Geburtsklinik tonnenschwer auf unsere Herzen und Gedanken fällt, habe ich einen kleinen Grund zur Freude: Das Tagebuch aus der Ukraine.
Grenzbegegnungen: Unsere Autorin verabschiedet Ukrainerinnen und Ukrainer in Sicherheit, dann kehrt sie um. Ein Tagebuch aus der Ukraine.
Viel Zeit zum Tagebuchschreiben gibt es nicht in diesem Krieg. Es gibt immer was zu tun, zum Beispiel für Kinder aus der eingeschlossenen Stadt Mariupol.
Unsere Autorin schreibt Tagebuch in der Ukraine. Tag fünf mit der Frage, was übrig bleiben wird vom Weltkulturerbe in ihrer Heimat.
Dieser Text unserer Autorin in der Ukraine kam spät, wegen der russischen Bomben. Sie schrieb dennoch - über Wissenschaft, Schuld und Isolation.
Es gibt schmerzliche Verluste. Aber wenn die Rumänen ihr Frühlingsfest als Helfer für Flüchtlinge begehen, ist das ein Hoffnungsschimmer: das ukrainische Tagebuch.
Wie verändert der Krieg Menschen in der Ukraine? Viele Antworten darauf wird es erst später geben, einige schon jetzt. Das "Ukrainische Tagebuch".
Am 24. Februar 2022, man schreibt das 21. Jahrhundert, erhalte ich um 06:24 auf Messenger eine Nachricht: "Angefangen". Putin hat der Ukraine den Krieg erklärt.