Ukrainisches Tagebuch:Geburtshilfe für eine WeltmachtIn einer Klinik in Bilowodsk kommen keine Kinder mehr zur Welt, stattdessen werden Mitglieder der Wagner-Gruppe behandelt.
Ukrainisches Tagebuch:"Unsere Armee soll kommen"In der Ukraine beten wir gerade unser eigenes "Vater unser".
Ukrainisches Tagebuch:Wir träumen von einer intakten WeltÜber das Glück, das Hundewelpen vermitteln können: Notizen aus dem Krieg.
Ukrainisches Tagebuch:Und dann macht es leise klickDie Stromrationierung lehrt uns in der Ukraine das Zeitmanagement besser als jedes Seminar.
SZ PlusUkrainisches Tagebuch:Reise in die DunkelheitStrom gibt es im ukrainischen Czernowitz nur für ein paar Stunden am Tag. Unsere Kolumnistin Oxana Matiychuk kann deshalb kaum noch schreiben. Wenn ihre Texte nicht zu uns kommen, fahren wir zu ihr.
Ukrainisches Tagebuch (LVIII):Es wird jetzt früh dunkelIn der Ukraine sind wir glücklich, wenn wir Tee, Busse und Strom haben. Und so pflegen wir unsere Eltern jetzt bei Kerzenschein.
Ukrainisches Tagebuch (LVII):Der Ersatzzug entfälltBahn, Internet, Kurierdienst: Bei uns in der Ukraine funktioniert einiges besser als in Deutschland. Selbst im Krieg.
Ukrainisches Tagebuch (LVI):Der Strom wird knappZum ersten Mal schlagen nun auch in meiner Stadt Czernowitz Raketen ein. Und wir Ukrainer wenden Dinge an, die wir aus unserer Kindheit kennen.
Ukrainisches Tagebuch (LV):Hilfe als SelbsthilfeIn der Ukraine gibt es einen Mangel an vielem. Manchmal rettet mich genau das.
Das Ukrainische Tagebuch (LIV):Kooperieren oder bekämpfen?Manche Eltern arrangieren sich mit der "russischen Welt", die Kinder gehen weg und engagieren sich für ihr Heimatland.
Ukrainisches Tagebuch (LIII):Internet für eine Flasche WeinbrandPutin bombardiert das Land aufs Neue, aber die Ukrainer trotzen den Angriffen, Thermounterwäsche ist sehr gefragt.
Ukrainisches Tagebuch (LII):Ein Schaf für einen MobilisiertenEine Sozialpädagogin wird zur Militärfriseurin, eine Katze wird nach einer Haubitze benannt, und dazwischen die Nachricht, in Sibirien erhielten Familien mobilisierter Männer ein Schaf. Notizen aus dem Krieg.
Krieg in der Ukraine:Freiheit oder TodWir geben niemals auf. Und was die Teilmobilmachung für die Russen bedeutet, können wir in den sozialen Medien nachlesen. Das Ukrainische Tagebuch.
Ukrainisches Tagebuch (L):Eine Leseecke ohne LeninGeistige Nahrung statt Lebensmittel: Was Oxana Matiychuk bei einem neuen Projekt über Kollaborateure erfährt.
Ukrainisches Tagebuch (XLVIV):Keine Menschen - keine ProblemeEin halbes Jahr Krieg: Ein paar sarkastische Überlegungen zu Korruption, Vernichtungskrieg und dem stalinistischen Antihumanismus.
Ukrainisches Tagebuch (XLVIII):Plötzlich heulen die SirenenBeim seltenen Besuch ausländischer Gäste ertönt prompt Luftalarm. Anschließend gibt es aber zumindest eine Geschichte, über die sich lachen lässt.
Ukrainisches Tagebuch (XLVII):"Die will doch keiner"Behinderte Menschen aus den Kriegsgebieten zu evakuieren, ist ein schwieriges Unterfangen. In der Ukraine gibt es kein Pflegesystem und kaum professionelle Hilfe.
Ukrainisches Tagebuch (XLVII):Abscheu und EkelWas der Realist Leo Tolstoi Drastisches über Krieg und Zerstörung durch Russland schrieb, ist heute erschreckend gültig. Eine neue Folge des Ukrainischen Tagebuchs.
Ukrainisches Tagebuch (XLVI):In einem Wort: erbärmlichÜber das merkwürdigen Verhalten Wladimir Putins zur Kriegszeit eine Betrachtung - auch aus linguistischem Interesse
Ukrainisches Tagebuch (XLV):Nah an der GrenzeAuf einer Reise mit Hilfslieferungen gelangt unsere Autorin nach Nowoselyzja, einem Ort, der früher zweigeteilt war.
Ukrainisches Tagebuch (XLIV):Laken für die FrontEin Schreiben der Militärbehörde führt in der Universität zu Aufregung - ein Reserveoffizier muss gemeldet werden. Notizen aus dem Krieg im ukrainischen Tagebuch.
Ukrainisches Tagebuch (XLIII):Ein Erste-Hilfe-Set und gute WanderschuheEin Bekannter wird überraschend eingezogen, ohne jede militärische Erfahrung - wie kann man da helfen? Das ukrainische Tagebuch.
Ukrainisches Tagebuch (XLI):Tränen und Küsse für die TranexamsäureDie umkämpfte Stadt Mykolajiw braucht Medikamente, vor allem Augenspülungen für die Soldaten. Direkt an der Front wirbeln die Einschläge den Staub der ukrainischen Steppe auf.
Ukrainisches Tagebuch (XL):Nahrung für Geist und TierBücher für die Menschen, edles Futter für Gourmet-Katzen. Notizen aus dem Krieg im ukrainischen Tagebuch.
Ukrainisches Tagebuch (XXXIX):Die fragile Schutzschicht der SelbstbeherrschungOxana Matiychuk kommt für eine Lesung ihres Tagebuchs nach Deutschland, aber die surrealen Eindrücke des Kriegs verfolgen sie.
Iris Berben und das Ukrainische Tagebuch:"Es ist, als würde ich träumen"Sie habe keine richtigen Worte dafür, wie es ihr und dem Land rund drei Monate nach Beginn der Invasion gehe, sagt Oxana Matiychuk. Im Münchner Lustspielhaus liest Iris Berben aus dem "Ukrainischen Tagebuch" der SZ-Kolumnistin. Ein anrührender, bisweilen sogar heiterer Abend.
Ukrainisches Tagebuch (XXXVIII):Der absolut sinnlose KriegÜber Kinder, die der Krieg hoffentlich nicht traumatisiert, den Putin-Kritiker Alexej Nawalny und den Zynismus des Kreml.
Ukrainisches Tagebuch (XXXVII):Neue Handtücher, was für ein GlückDas ukrainische Tagebuch über Kleinigkeiten, die im Krieg ein großer Lichtblick sein können und Orte, an denen es mehr Besatzer als Einwohner gibt.
Ukrainisches Tagebuch (XXXVI):Angst vor den LokalnachrichtenVor dieser Rubrik, in der die Gefallenen aufgelistet werden, hat unsere Autorin die größte Angst: das ukrainische Tagebuch.
Ukrainisches Tagebuch (XXXV):Schlafsäcke im BüroÜberall im Land wird Ausrüstung für die Soldaten gesammelt: das ukrainische Tagebuch.
Lesung im Lustspielhaus München:Iris Berben liest das "Ukrainische Tagebuch"Seit Beginn des Krieges berichtet Oxana Matiychuk in der SZ vom Krieg in der Ukraine - nun kommt sie nach München. Und bekommt prominente Unterstützung.
Ukrainisches Tagebuch (XXXIV):Fast ein WunderkindEin Student unserer Autorin, ein begabter Literaturwissenschaftler, will sich zum Armeedienst melden.
Ukrainisches Tagebuch (XXXIII):Mann mit HundEine kleine Geschichte geht unserer Autorin zu Herzen. Dabei liest und hört sie täglich weitaus Schlimmeres.
Ukrainisches Tagebuch (XXXII):"Wird nicht an Personen aus Luhansk oder Donezk vermietet"In der Westukraine gibt es interessante Hürden bei der Wohnungssuche. Die sind nicht neu. Das ukrainische Tagebuch.
Ukrainisches Tagebuch (XXXI):Keine Siege, nur SchmerzAm 9. Mai wird es wohl anders laufen, als Putin das plante. Kein Anlass für Erleichterung, im Gegenteil. Im Hinterland geht der Kriegsalltag weiter.
Ukrainisches Tagebuch (XXX):Kopf auf TischplatteFolter und Gewalt mögen für den Westen ungeheuerlich scheinen, aber sie haben Tradition. Nicht nur in Russland. Erinnerung an die Schulzeit in der Ukraine.
Ukrainisches Tagebuch (XXIX):Die ÜberläuferinIn Wassyliwka haben die russischen Besatzer eine neue "Bürgermeisterin" eingesetzt. Das ukrainische Tagebuch über Fahnenwechsel, Propagandareden und verspätete Ostereier.
Ukrainisches Tagebuch (XXVIII):Wenn das kein Wunder istVon neuen Freunden, einer erfolgreichen Hilfslieferung nach Rumänien und einer glücklichen Fügung an Ostern: das ukrainische Tagebuch.
Ukrainisches Tagebuch (XXVII):Danke, liebe UnbekannteFür Lego Ninjago, für L-Thyroxin, für den Wasserkocher. Das ukrainische Tagebuch über die Spenden aus Deutschland.
Ukrainisches Tagebuch (XXVI):Auf ein Bier ins AuslandDas ukrainische Tagebuch über eine komplizierte Fahrt nach Rumänien.
Ukrainisches Tagebuch (XXV):Tabletten per PostAn Orten, die von Russen besetzt sind, sind lebenswichtige Medikamente nicht mehr zu bekommen. Wie sich die Großoffensive ankündigt. Das ukrainische Tagebuch.
Ukrainisches Tagebuch (XXIV):Der 50. TagEin Kind vermisst seine Lego-Steine, Studierende stellen einewichtige Frage, und auf Facebook kursiert ein "Moskau"-Witz.
Ukrainisches Tagebuch (XXIII):Heulen kann ich mir nicht leistenVon Schwermut, Galgenhumor und der Hoffnung, Horrormeldungen mögen übertrieben sein. Das Tagebuch aus der Ukraine.
Ukrainisches Tagebuch (XXII):Gut gerüstet?Über Besuche, Abschiede und Hilfe mitten im Krieg. Und die Frage: Ist es normal, dass wir uns nicht mehr schuldig fühlen, weil wir an einem sicheren Ort sind?
Ukrainisches Tagebuch (XXI):Der kleine graue Parkplatz als wichtigster BegegnungsortDer Lkw aus Lübeck steckt in Rumänien fest, in einem Wohnheim werden Flüchtende aufgenommen. All das kostet Kraft, physisch und psychisch. Das Tagebuch aus der Ukraine.
Ukrainisches Tagebuch (XX):Zerstören, plündern, mordenIhre Verbrechen werden in die Geschichte eingehen: Was sind das für Menschen, die über mein Land herfallen? Das Tagebuch aus der Ukraine.
Ukrainisches Tagebuch (XIX):Pakete aus SchytomyrIm Haus unserer Autorin in Czernowitz wohnen inzwischen doppelt so viele Menschen wie vor dem Krieg. Deshalb wird jetzt anders gekocht und gegessen.
Ukrainisches Tagebuch (XVIII):Die Symbole des FeindesSprachen, Kultur und Glaube der beiden Kriegsländer sind eng verbunden: das ukrainische Tagebuch.
Ukrainisches Tagebuch (XVII):Unendliche SonnenfinsternisSpenden aus Sindelfingen, Schaschlik-Pläne und einer Frau, bei der man nicht Nein sagen kann: Das Tagebuch aus der Ukraine.
Ukrainisches Tagebuch:Erinnerung an MariupolR., eine Freundin der Autorin, und ihre Mutter lebten in Mariupol. Ihre Flucht vor den Verheerungen des Kriegs dauerte Tage, sie Begann zu Fuß und gelang nur mit sehr viel Glück.