US-Fernsehen - aktuelle Themen & Nachrichten - SZ.de

US-Fernsehen

USA
:"The Wire"-Star Williams ist tot

Michael K. Williams wurde tot in seiner Wohnung in Brooklyn gefunden. Die Hintergründe sind noch unklar.

Elon Musk bei "Saturday Night Live"
:Der sich selbst zum Trottel macht

Elon Musk bei der Satiresendung "Saturday Night Live" - konnte das gutgehen? Es gab Bedenken und Proteste, doch er legte einen guten selbstironischen Auftritt hin.

Von Jürgen Schmieder

Medienkolumne "Abspann"
:Der Neidfaktor

Die Show zur Inauguration von Joe Biden wird am kommenden Mittwoch alles übertreffen, was es an Fernsehprogramm in den USA je gab.

Von Willi Winkler

Sexismus im Fernsehen
:Bildverlust

Fünf beliebte Moderatorinnen verlassen den Kabelsender NY1 nach einer Klage, in der sie sich gegen Diskriminierung wehrten - wegen ihres Geschlechts und ihres Alters.

Von Willi Winkler

Nachruf auf "Jeopardy"-Moderator
:Die Konstante

Knappe vier Jahrzehnte lang moderierte Alex Trebek die Quiz-Sendung "Jeopardy" - mit Verlässlichkeit und Fairness. Nun ist Trebek im Alter von 80 Jahren gestorben.

Von Jürgen Schmieder

US-Fernsehen
:Aus dem Takt

Sean Spicer, Trumps ehemaliger Pressesprecher, wird Kandidat einer Tanzshow. Nicht alle finden das gut.

Von Bernd Graff

SZ PlusQuizshow "Jeopardy!"
:97 Prozent richtige Antworten

Er hat 32 Runden lang triumphiert, fast 2,5 Millionen Dollar gewonnen - und ist dann lächelnd ausgeschieden. Die wundersame Geschichte des "Jeopardy!"-Kandidaten James Holzhauer.

Von Christian Zaschke

SZ PlusUS-Fernsehen
:Helden, so weiß

Um den Nachfolger des Serienhits "Game of Thrones" ist eine heftige Rassismus-Debatte entflammt.

Von Karoline Meta Beisel

US-Fernsehen
:Die Welt als Show

Arnold Schwarzenegger will nicht mehr der Erbe von Donald Trump bei der TV-Show "The Apprentice" sein. Klar, dass der US-Präsident dazu eine Meinung hat.

Von Kathrin Werner

US-Fernsehen
:Oben ohne

Die Show "Saturday Night Live" hat sich wieder mit großer Hingabe Donald Trump gewidmet - und dabei demonstriert, dass den Kritikern schon dreieinhalb Wochen nach der Amtseinführung der Witz ausgeht.

Von Willi Winkler

US-Fernsehen
:"Fuck 2016!"

Nach der Präsidentschaftswahl haben Komiker wie Stephen Colbert und John Oliver mit der Aufarbeitung begonnen. Zumindest um die politische Satire in den USA muss man sich wohl keine Sorgen machen.

Von Jürgen Schmieder

SZ PlusUS-Fernsehen
:Im Dauerfeuer

Seit 20 Jahren lebt Fox News sehr gut davon, seinen Zuschauern täglich eine schreckliche Welt zu präsentieren. Ausgerechnet Donald Trump sieht den Sender nicht als Freund.

Von Willi Winkler

TV-Serien
:Sommerloch im TV - Zeit für Experimente

Anders als das deutsche Fernsehen kennen amerikanische Sender keine bräsigen Sommer-Wiederholungen. In der quotenarmen Zeit setzen sie auf Risiko - vor allem mit Serien.

Von Jürgen Schmieder

US-Fernsehen
:Kreisverkehr

Ein besonderer Gast beim "Carpool Karaoke": Die First Lady Michelle Obama singt mit James Corden.

Von David Pfeifer

US-Fernsehen
:"Warst du ein bisschen eingeschüchtert von der riesigen Wumme?"

In den USA gibt es jetzt einen Homeshopping-Sender, bei dem der Zuschauer rund um die Uhr Waffen bestellen kann. Eine lange Nacht mit "Gun TV".

Von Jürgen Schmieder

US-Sender Viceland
:Fernsehen für Freaks

Mit dem TV-Sender Viceland baut Vice-Gründer Shane Smith sein Imperium aus. Hier ist alles zwei Stufen roher und schriller. Kann man das ansehen? Ein Experiment.

Von Hakan Tanriverdi

US-Serie "Veep"
:Bei so vielen Beleidigungen würde selbst Muhammad Ali neidisch

"Veep" ist eine irrwitzige Persiflage auf den politischen Betrieb in Washington. Aber braucht es eine fiktive Serie mit bitterbösen Beleidigungen, wenn es einen realen Donald Trump gibt?

Setbesuch von Jürgen Schmieder

US-Serie "Vinyl"
:Wenn Martin Scorsese und Mick Jagger gemeinsam eine Serie machen

"Vinyl" zeigt den Rock 'n' Roll der 70er: Sex, Drugs, Liebe, Mord. Damit kennen sich die prominenten Macher aus. Mit dem modernen Serienformat dafür nicht so gut.

TV-Kritik von Andrian Kreye
01:01

Während einer Live-Schalte
:Reporter entdeckt Bankräuber - live im Fernsehen

Eigentlich wollte der US-Journalist Adam Sallet nur über einen Bankraub berichten. Dann wird er plötzlich selbst in die Jagd nach dem Täter verwickelt.

US-Fernsehen
:Ein Flop im TV kann im Netz noch zum Erfolg werden

Erstmals seit 1953 wurde in diesem Herbst keine neue TV-Serie abgesetzt. Das Zuschauerverhalten ist nicht mehr so greifbar.

Von Jürgen Schmieder

SZ PlusUS-Fernsehen
:"Vater ist weg"

Trevor Noah hat es bei der Premiere seiner "Daily Show" nicht gerade leicht. Die Verehrung für Vorgänger Jon Stewart ist noch lange nicht aufgebraucht. Dabei schlägt Noah sich gar nicht schlecht und zeigt erste Ansätze, einen neuen Ton zu etablieren.

Von Anne Philippi

TV-Comedian
:John Oliver und das Geschäft mit Gott

Der US-Komiker rechnet mit Fernsehpredigern ab. Dazu gründet er sogar eine eigene Kirche.

Von Felicitas Wilke

SZ PlusUS-Fernsehen
:Der harte Weg nach Westen

Al Jazeera America ist angetreten, guten Journalismus zurück ins US-Nachrichtenfernsehen zu bringen. Aber der Ableger leidet unter dem Image des Muttersenders - und einem Rechtsstreit.

Von Kathrin Werner

"Late Show"-Abschied von Letterman
:Der letzte Erwachsene geht

33 Jahre. 6024 Sendungen. 16 Emmy Awards. David Letterman, der große Unterhalter und unfreiwillig die Stimme einer Generation, macht Schluss - und Platz für Nachfolger Stephen Colbert.

Von Jürgen Schmieder

US-Fernsehen
:Warum die "Heute Show" neidisch nach Amerika blickt

Comedians und Politiker in den USA bauen auf Snapstream: Die Software kann TV-Sendungen nach Schlagwörtern durchsuchen. Oliver Welke und Stefan Raab können davon nur träumen.

Von Hakan Tanriverdi

Multiethnische Paare im US-Fernsehen
:Farbenblinder Superheld

In der Comicvorlage "The Flash" ist die Freundin des gleichnamigen Superhelden weiß, in der Serienadaption nun dunkelhäutig. Eine längst überfällige Ausnahme im amerikanischen Fernsehen.

Von Jürgen Schmieder

US-Serie "The Knick"
:Neues aus den Eingeweiden

Steven Soderbergh hat dem Kino abgeschworen und eine HBO-Krankenhaus-Serie gedreht. "The Knick" handelt von einem New Yorker Arzt um 1900 - und der ist so brillant und erfolgreich wie der Regisseur selbst.

Von Jürgen Schmieder

Kein Spin-off zu "How I Met Your Mother"
:Dad wird nicht gesucht

Die Verantwortlichen vom US-TV-Sender CBS haben sich nach Sichtung der Pilotfolge gegen das geplante HIMYM-Spin-off entschieden. Teil zwei der Ankündigung: Eine auch in Deutschland populäre Sitcom wird bald eingestellt.

Von Matthias Kohlmaier

US-Fernsehchef Moonves
:Magier im goldenen Zeitalter

Leslie Moonves ist der bestbezahlte Angestellte in der amerikanischen Unterhaltungsindustrie - und verdient fast 70 Millionen Dollar. Vor allem dank beliebter Serien. Manche nennen den CBS-Chef einen Magier - und fragen trotzdem, ob das astronomische Gehalt gerechtfertigt ist.

Von Jürgen Schmieder

Late-Night-Talker David Letterman
:"Es war großartig"

Nach Leno nun also Letterman: Kommendes Jahr will der 66-jährige Late-Night-Talker in Rente gehen. Für das Genre eine tiefe Zäsur. Als möglicher Nachfolger ist ein Darsteller aus "How I Met Your Mother" im Gespräch.

Von Matthias Kohlmaier

Olympia im US-Fernsehen
:Olympisches Wurmloch

War das schon - oder kommt das noch? Der amerikanische Fernsehsender NBC zeigt zur besten Sendezeit eine Zusammenfassung des sportlichen Tagesgeschehens in Sotschi. Eine Farce, bisweilen werden komplette Ereignisse einfach ignoriert. Ein Wochenende in der amerikanischen Primetime.

Von Jürgen Schmieder, Los Angeles

"Sharknado" bei Tele 5
:Lasst Haie regnen

Glaubte man vergangenen Sommer fassungslosen US-Zuschauern und Kritikern, dann gibt es einen neuen schlechtesten Film aller Zeiten. "Sharknado" feiert den ultimativen Wirbelsturmangriff der Haie - jetzt erstmals im deutschen Free-TV bei Tele 5.

TV-Serien in USA
:Die Deutschen kommen

Deutsche Schauspieler hatten im Hollywood-Kino jahrzehntelang vor allem eine Rolle - die des Bösen. Doch im US-Fernsehen tauchen immer mehr Anspielungen auf Deutschland und deutsche Stereotype auf. Was sollen diese Referenzen?

Von Jürgen Schmieder, Los Angeles

US-Serie "Hannibal" bei Sat 1
:Perfekt gescheitelt

Die US-Krimi-Serie "Hannibal" startet im deutschen Fernsehen. Darin spielt Mads Mikkelsen einen noch glatteren Kannibalen als Anthony Hopkins es in den drei Filmen je tat. Trotzdem geht das Prinzip Serie nicht ganz auf.

Von Katharina Riehl

Amerikanisches Fernsehen
:Wahlen nach Zahlen

Im September entscheiden die amerikanischen TV-Sender, welche Serien weiterlaufen und welche nicht - bisher vor allem nach Quote. Doch die ist ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten.

Von Jürgen Schmieder, Los Angeles

Serien-Star tot
:Schauspieler Lee Thompson Young gestorben

Der Jungschauspieler Lee Thompson Young ist im Alter von 29 Jahren verstorben. Womöglich handelt es sich um Suizid. Bekannt wurde Thompson durch seine Rolle als Derek Hill in der Comedy-Serie "Scrubs - Die Anfänger".

"Sharknado"-Fortsetzung
:Sharpokalypse in Manhattan

Der Trash-Film "Sharknado" wurde innerhalb kürzester Zeit zu einem Twitter-Phänomen. Die Produzenten nutzten den Hype und ließen das Publikum Vorschläge für den Titel des geplanten zweiten Teils einsenden. Aus den 5000 Tweets wurde nun ein Sieger gekürt.

Panne im US-Fernsehen
:Aus dem Off ins Aus

Wenn der Text aber auch so schwierig ist: Vor seiner ersten Sendung macht US- Nachrichtenmoderator A. J. Clemente seinem Ärger Luft. Dumm nur, dass er da schon auf Sendung ist. Wie aus einem ersten Arbeitstag ganz schnell der letzte wurde.

Von Carolin Gasteiger

Sat.1 sichert sich Rechte an Koch-Show
:Prost Mahlzeit

Perfektes Dinner, Promidinner, Kochduell - von wegen gesättigter Markt. Nun nimmt Sat.1 den Löffel in die Hand und adaptiert mit "The Taste" eine Koch-Castingshow aus den USA. Für den Sender offenbar nur der Auftakt zu noch mehr "spektakulären Food-Sendungen".

"Schweigen der Lämmer" als US-Serie
:Hannibal bittet zu Tisch

Zivilisiert, intelligent, eloquent - und trotzdem ein totaler Freak: Schauspieler Mads Mikkelsen treibt in seiner Rolle als Dr. Hannibal Lecter dessen Ambivalenz auf die Spitze. Für Zimperliche eignet sich die Serie "Hannibal" auf NBC daher nicht.

Von Jan Füchtjohann

Al-Dschasira geht in die USA
:Warten auf die "zwei Gesichter"

Welche Absichten verfolgt al-Dschasira? Der arabische Sender bereitet ein eigenes Programm für die Vereinigten Staaten vor. Dort sind die Pläne des Emirs von Katar ein Politikum, viele trauen dem Vorhaben nicht.

Von Nikolaus Piper, New York

Emmy-Nominierungen 2012
:Wettstreit der Überflieger

Auf den ersten Blick ist man nicht ganz sicher, ob es sich um die Liste des Vorjahres handelt: Bei den Nominierungen für die Emmy-Awards 2012 dominieren erneut die ganz großen Serienhits. Die Entscheidung im September wird schwierig.

US-Talkmaster
:Larry King moderiert wieder

2010 war die Show "Larry King Live" einer Verjüngungskur des Senders CNN zum Opfer gefallen. Diese Woche kehrt der Talkmaster zurück - allerdings im Internet.

Katharina Riehl

Microsoft löst sich von NBC
:Harte News

Microsoft bastelt an einem eigenen Nachrichtenportal - und trennt sich dazu sogar von Profis, um künftig über "neue und innovative Wege" Informationen zu verbreiten. Einfach wird das nicht.

Varinia Bernau

Neue Booklet-Reihe über US-Serien
:Schlaues für Schlaue

Amerikanische TV-Serien wie "The Wire", "Westwing" oder "The Sopranos" bekommt man in Deutschland häufig nur auf DVD oder im Internet zu sehen. Umso besser taugen sie als Statussymbol für popkulturell gut Informierte. Wunderbar, dass nun eine Booklet-Reihe mit Spezialwissen zu diesen TV-Serien herauskommt.

Jan Füchtjohann

US-Serie "Game of Thrones"
:Mit der Klinge bei der Hand

Irgendwo zwischen dem England von König Artus und J. R. R. Tolkiens Mittelerde: Die preisgekrönte US-Serie "Game of Thrones" präsentiert sich als blutiges und freizügiges Mittelaltermärchen. Doch zwischen all den Kettenhemden und prunkvollen Wappen geht es im Kern um Realpolitik statt Sentiment - nun auch im deutschen Fernsehen.

Michael Moorstedt

"Two and a Half Men" ohne Charlie Sheen
:"Der Typ im Staubsauger"

Er war zwar weg, aber doch allgegenwärtig: In den USA ist die erste Folge der Erfolgsserie "Two and a Half Men" ohne den bisherigen Hauptdarsteller Charlie Sheen ausgestrahlt worden. Als Asche ist Charlie immer noch am Set, sein Nachfolger Ashton Kutcher verkörpert das Gegenteil des Verstorbenen.

RTL zeigt US-Fernsehserie "White Collar"
:Beau und Biedermann

Ein wunderschöner Verbrecher und ein bestenfalls durchschnittlich attraktiver Ermittler - aus diesem Gegensatz zieht die US-Fernsehserie "White Collar" einen großen Teil ihres Humors. RTL bringt die erfolgreiche Krimikomödie nun ins deutsche Fernsehen.

Katharina Riehl

Film über Amanda Knox
:"Als Fernsehdrama ist so eine Geschichte legitim"

Regisseur Robert Dornhelm hat den Fall Amanda Knox verfilmt - ein umstrittenes Projekt, das jetzt in den USA Fernsehpremiere feiert.

Martin Zips

Oprah Winfreys Fernsehkanal
:Wir sind auf Sendung

Oprah Winfrey, die Grande Dame der amerikanischen Talkshow, erhält einen eigenen Fernsehkanal. Und der heißt, na wie schon? The "Oprah Winfrey Network".

Gutscheine: