Terroranschlag in Minsk

Nach dem U-Bahn-Attentat in Minsk
:Lukaschenkos Angriff auf die Opposition

Weißrusslands Präsident Lukaschenko hält das Bombenattentat auf die Minsker U-Bahn für "aufgeklärt". Dabei nutzt er die angeblichen Geständnisse der Verdächtigen, um gegen politische Gegner vorzugehen - und kündigt "härtestmögliche" Strafen an.

Frank Nienhuysen, Moskau

Minsk
:Lukaschenko: Anschlag auf U-Bahn ist aufgeklärt

Die weißrussische Regierung hat im Fall des Attentats auf die Minsker Metro einen Ermittlungserfolg verkündet: Zwei Tatverdächtige sollen gestanden haben. Als Hintermänner des Blutbads vermutet der Präsident Regimegegner.

Terroranschlag in Minsk
:KGB nimmt zwei Verdächtige ins Visier

Zwölf Tote, 150 Verletzte: Nach der Explosion in der Minsker U-Bahn herrschen Trauer und Entsetzen in Weißrussland. Die Behörden melden, erste Hinweise auf die Täter zu haben. Die Opposition hat einen anderen Verdacht.

Gutscheine: