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Telegram

Thema folgen lädt

Telegram

SZ Plus
Messenger-Dienste

Vier Alternativen zu Whatsapp

Viele Menschen vertrauen dem Messenger nicht mehr, seit er zum Meta-Konzern gehört. Was die Konkurrenten Signal, Telegram, Threema und Teleguard können.

Von Jannis Brühl, Mirjam Hauck und Simon Hurtz

00:38

Gruppe soll Anschläge und Entführungen geplant haben

Eine Telegram-Chatgruppe soll mit Anschlägen einen Blackout und "bürgerkriegsähnliche Zustände" geplant haben, sowie etwa eine Entführung von Gesundheitsminister Lauterbach. Ermittler vermuten in der Gruppe sogenannte Reichsbürger und Gegner der Coronapolitik.

Rechtsextreme Chatgruppe

Faeser spricht von "schwerwiegender terroristischer Bedrohung"

Die Entführungspläne und Umsturzfantasien der Telegram-Gruppe "Vereinte Patrioten" zeigten eine neue Qualität der Bedrohung, so die Innenministerin. Gegen die Mitglieder wird in mehreren Bundesländern ermittelt.

Soziale Medien

Regierung verschärft Kampf gegen Terrorpropaganda

Plattformen wie Facebook oder Telegram sollen "terroristische Inhalte" künftig binnen einer Stunde löschen - andernfalls drohen hohe Bußgelder. Das sieht ein Gesetzentwurf der Bundesregierung vor.

Von Markus Balser und Ronen Steinke, Berlin

00:55

Selenskyj: Situation trotz Erfolgen weiter angespannt

Ungeachtet mancher militärischer Erfolge schätzt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Situation in seinem Land weiter als angespannt ein. Das sagte er in seiner allabendlichen Videoansprache.

Internet-Technologie

Hinterm Eisernen Software-Vorhang

Russland arbeitet seit Jahren an einem "souveränen" Internet. Nun aber könnte dem Land ein Rückfall in die digitale Steinzeit drohen.

Von Philipp Bovermann

SZ Plus
Landkreis Dachau

Reale Gefahr für Kommunalpolitiker

In einer Telegram-Gruppe von Protestierenden wird dazu aufgerufen, an den Häusern von Politikern im Dachauer Landkreis vorbeizumarschieren. Es kommt nicht dazu, doch der Vorfall zeigt: Der Hass ist vom Netz längst auf die Straße geschwappt.

Von Jacqueline Lang, Dachau

Social Media

Holpriger Start für Trumps Netzwerk "Truth Social"

Twitter, Facebook und Youtube haben den einstigen US-Präsidenten nach dem Sturm aufs Kapitol 2021 gesperrt. Jetzt ist in den USA seine eigene Social-Media-Plattform online.

Von Fabian Fellmann, Washington, und Christoph Koopmann

01:04

Söder: "Dürfen keine "Corona-RAF" bekommen"

Söder: "Dürfen keine "Corona-RAF" bekommen", Die Zahl der Demonstrierenden gegen die Corona-Maßnahme geht zwar zurück, dennoch warnt Bayerns Ministerpräsident Markus Söder vor einem sich verfestigenden Kreis einer "Corona-RAF" in der "Querdenker"-Szene.

SZ Plus
Social-Media-Studie

Ein Kanal der Wut

Je häufiger Menschen den Messengerdienst Telegram nutzen, desto größer ist offenbar ihre Bereitschaft zum Protest gegen die Corona-Politik. Was eine Studie über Motive und Parteipräferenzen herausgefunden hat.

Von Ronen Steinke, Berlin

Chat-Kanäle

Das Telegram-Dilemma

Die Sperr-Strategie der Bundesregierung gegen Kanäle der App führt in einen heiklen Zensurstreit. Besser ist es, das Unternehmen am Geldbeutel zu packen.

Kommentar von Jannis Brühl

Gewaltaufrufe im Netz

Telegram sperrt 64 Kanäle

Der umstrittene Messengerdienst lenkt nach monatelangem Druck der Regierung ein. Auch den Kanal von Attila Hildmann macht das Unternehmen nach Forderungen des BKA dicht. Innenministerin Nancy Faeser will den Druck auf das Unternehmen hoch halten.

Von Markus Balser, Berlin

Telegram

Geht doch

Das Netzwerk wirft Attila Hildmann hinaus. Ausgerechnet jetzt.

Von Christoph Koopmann

Verschwörungsmythen auf Social Media

Telegram sperrt offenbar Hildmanns Kanäle

Seit vergangenem Sommer war der Zugang zu den Telegram-Foren des Verschwörungsideologen auf vielen Smartphones schon blockiert. Jetzt sind sie gar nicht mehr verfügbar.

Von Christoph Koopmann

Hass und Hetze im Netz

Regierung könnte bis zu 55 Millionen Euro von Telegram fordern

Die Bundesregierung droht der für radikale Inhalte und Morddrohungen bekannten Plattform harte Strafen an, wenn sie weiter gegen Gesetze verstößt. Zu dem Unternehmen mit Sitz in Dubai besteht erstmals Kontakt.

Von Markus Balser, Berlin, und Christoph Koopmann

Soziale Netzwerke

Telegram will mit Bundesregierung kooperieren

Das Bundesinnenministerium habe "ein konstruktives Gespräch" mit der Konzernspitze geführt. Telegram soll wegen der Verbreitung von Hass und Hetze zur Rechenschaft gezogen werden.

SZ Plus
Hetze im Netz: Interview mit Chefin von Hate Aid

"Da muss unser Rechtsstaat endlich alle Mittel ausschöpfen"

In der Pandemie schäumen Telegram und Facebook über vor Hass und Hetze. Expertin Anna-Lena von Hodenberg erklärt, wie Täter Andersdenkende fertigmachen, warum Opfer so selten zur Polizei gehen - und was der Staat dagegen unternehmen müsste.

Interview von Ronen Steinke, Berlin, und Christoph Koopmann

SZ Plus
Impfkampagne

"Wieso plakatieren sie keine Schockbilder?"

Nach mehr als einem Jahr Impfen ist die Quote immer noch zu niedrig. Die Bundesregierung will Zweifler mit einer neuen Werbeaktion erreichen. Doch die kommt bei vielen gar nicht gut an. Was könnte besser funktionieren?

Von Christoph Koopmann und Michaela Schwinn

SZ Plus
Hetze gegen Politiker

Konvolut des Wahnsinns

Die Welle des Hasses, die sich in der Gesellschaft auftürmt, kann es in ihrer Dynamik mit der Omikron-Variante aufnehmen. Markus Söder über das, was ihn und andere Politiker da momentan so erreicht. Ein Blick in den Abgrund.

Von Roman Deininger und Georg Mascolo

Telegram

Der wehrlose Rechtsstaat

Wenn das BKA den Kurznachrichtendienst mit Hackermethoden in die Knie zwingen will, ist das ein trauriges Eingeständnis.

Kommentar von Andrian Kreye

Radikale Proteste

"Telegram ist der Brandbeschleuniger"

Politik und Bundeskriminalamt gehen den Messengerdienst wegen rechtswidriger Inhalte hart an. Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius hält aber auch eine härtere Gangart des Verfassungsschutzes gegen die AfD für "unumgänglich".

Von Markus Balser und Constanze von Bullion, Berlin

Unangemeldete Demos

"Wir sehen uns auf der Straße"

Die Protestmärsche von Impfpflichtgegnern, Leugnern der Pandemie und Verschwörungsgläubigen haben angeblich keine Veranstalter. Im einschlägigen Telegram-Chat liest sich das ganz anders. Der AfD-Ableger "Erdinger Patrioten" mischt kräftig mit.

Von Florian Tempel

SZ Plus
Corona-Demos

"Diese Menschen versuchen zu suggerieren, sie wären die Mehrheit"

Christina Tarnikas und Marthe Balzer setzen sich seit vielen Jahren gegen Rassismus und Rechtsextremismus ein, nun in der Pandemie demonstrieren sie gegen Corona-Leugner. Über Drohungen, wie sie damit umgehen und das gefährliche Potenzial von "Telegram".

Interview von Korbinian Eisenberger, Ebersberg/Poing

"Spaziergänger" in Moosburg

"Dicht gedrängt, nahezu ohne Masken"

Gegendemonstranten kritisieren, dass bei "Spaziergängen" gegen die Corona-Regeln die geltenden Auflagen missachtet werden, rechte Parteien unterstützen die Aufrufe zu den nicht angemeldeten Protestzügen. Die Polizei sieht bisher dennoch keinen Grund, diese zu unterbinden.

Von Thilo Schröder, Moosburg

Politik in Bayern

Bildungsausschuss stellt sich geschlossen gegen die AfD

Nach der Debatte um Umsturzfantasien in AfD-Chats verteidigen sich Anne Cyron und Markus Bayerbach schriftlich bei ihren Kollegen. Nur will ihnen das niemand so recht abnehmen.

Von Johann Osel und Viktoria Spinrad, München

Corona-Proteste

Mehr klare Kante zeigen

Corona-Leugner und Verschwörungsgläubige werden immer selbstbewusster. Das Problem ist nicht Telegram. Das Problem ist der Hass. Die Politik muss mehr klare Kante zeigen.

Kommentar von Thomas Radlmaier

Fall für die Staatsanwaltschaft

Verdächtige Nachricht von Freisinger AfD-Politiker Huber

Eine fragwürdige Telegram-Nachricht des AfD-Bundestagsabgeordneten Johannes Huber prüft derzeit die Staatsanwaltschaft. Denn die liest sich wie eine Anleitung zur Erschleichung eines positiven Corona-Testergebnisses.

Von Thilo Schröder, Freising

Morddrohungen gegen Kretschmer - Razzia in Dresden
SZ Plus
Sachsen

Razzia wegen Mordplänen

Die Polizei findet Waffen bei Angehörigen einer rechtsradikalen Chatgruppe. Impfgegner sollen sich dort zu Gewalt gegen Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer verabredet haben.

Von Peter Fahrenholz und Ronen Steinke, München

Auf den Punkt Teaserbild
SZ-Podcast "Auf den Punkt"

Mordpläne auf Telegram: Die realen Folgen der Online-Hetze

Falschinformationen und Verschwörungserzählungen auf Telegram führen immer wieder zu realer Gewalt. Wie lässt sich die Plattform kontrollieren?

Von Tami Holderried und Ronen Steinke

Instant-Messaging-Dienst Telegram
Leserdiskussion

Telegram: Was sollte die Politik tun?

Seit Jahren vernetzen sich Rechtsextreme auf dem Messengerdienst Telegram. Wer dort Waffen, Privatadressen von Politikern oder radikale Gruppe sucht, wird leicht fündig. Das Innenministerium will nun gegen die App aktiv werden.

Morddrohungen gegen Kretschmer - Razzia in Dresden
Messengerdienst "Telegram"

Verbürgerlichung des Hasses

Die Morddrohungen gegen Sachsens Ministerpräsident Kretschmer sind das Gewächs einer radikalen Subkultur, die auf Telegram ungehindert wuchern darf. Zwei Vorschläge, was der Staat gegen die App ausrichten könnte.

Kommentar von Philipp Bovermann

Sachsen: Ministerpräsident Michael Kretschmer
Sachsen

Razzia nach Mordplänen gegen Kretschmer

Radikale Gegner der Corona-Maßnahmen sollen in einer Chatgruppe geplant haben, den sächsischen Ministerpräsidenten zu töten. Bei Durchsuchungen von sechs Objekten findet die Polizei Waffen und Armbrüste.

Tuebingen 13.12.2021 Ein Teilnehmer beim Spaziergang mit Kerzenlicht einer Demonstration von Gegner der Corona Massnahm
Dachau

Corona-Proteste erreichen die Stadt Dachau

Mehr als 100 Menschen versammeln sich unangemeldet in der Altstadt zu einem "Montagsspaziergang", um gegen die Corona-Politik zu protestieren. Die Polizei kann nur zusehen. Die zentrale Frage ist: Wer organisiert die Demos?

Von Helmut Zeller, Dachau

Coronavirus - Protest gegen Corona-Politik in Greiz
SZ Plus
Pandemie-Proteste

Fackeln in der Nacht

Mit Aufmärschen vor Privathäusern versuchen Impfgegner, Politiker einzuschüchtern. Das ist eine neue Dimension. Ist ein Dialog mit radikalisierten Protestteilnehmern noch möglich?

Von Markus Balser, Constanze von Bullion und Ronen Steinke

Pawel Durow
SZ Plus
Telegram

Gesetze? Nicht für uns

Islamisten, Rechtsterroristen und "Querdenker" tauschen sich bei Telegram aus. Deutsche Behörden versuchen daher seit Monaten die Firma dazu zu bringen sich an deutsche Gesetze zu halten - und Telegram? Ignoriert bisher alle Kontaktversuche.

Von Georg Mascolo und Ronen Steinke

Sitzung des bayerischen Landtags
AfD in Bayern

Abgang der Beleidigten

Die Umsturz- und Bürgerkriegsfantasien, die AfD-Politiker in einen Chat schrieben, werden zum Problem für die Partei am rechten Rand. Der Landtag ist entsetzt, der Verfassungsschutz prüft. Verliert die AfD nun auch Mitglieder und Wähler?

Kommentar von Johann Osel, München

Querdenken Demonstration in München München Bayern Deutschland Copyright: xAaronxKarasekx
Hass im Netz

Innenminister fordern Kontrolle bei Telegram

Bisher können Behörden kaum gegen Hetze auf Messenger-Diensten vorgehen. Die Innenministerkonferenz warnt vor "rechtsfreien Räumen" - und will, dass eine Gesetzlücke geschlossen wird.

Von Markus Balser, Berlin

Internet

Grenzen setzen

Gewalt im Netz bekämpft man nicht mit markigen Sprüchen oder überschaubaren Geldbußen gegen Digitalunternehmen. Etwas anderes aber hilft

Von Ronen Steinke

Teaser Telegram und Drogen
SZ Plus
Telegram als Drogenmarktplatz

Das Tinder der Dealer

Per Wisch gibt's Gras, Koks und Opioide: Telegram hat es den Dealern in der Pandemie noch einfacher gemacht. Behörden sind so gut wie machtlos. Ein digitaler Streifzug durch die neue Drogenwelt.

Von Simon Groß und Berit Kruse

Telegram Pegasus
SZ Plus
Pegasus-Projekt

Angriff auf den Unsichtbaren

Millionen Menschen nutzen den Messenger-Dienst Telegram, weil er als sicher gilt. Dessen Gründer Pawel Durow weiß, wie man Informationen und sich selbst vor dem Zugriff von Staaten schützt - doch sogar er könnte ausgespäht worden sein.

Von Jannis Brühl, Hannes Munzinger und Frederik Obermaier

Coronavirus - Impfung beim Kinder- und Jugendarzt
Online-Tools für Impftermine

"Eine kleine Praxis kann man auf die Art völlig lahmlegen"

In den Impfzentren stockt es und die Menschen werden ungeduldig. Viele versuchen nun über Online-Tools an einen Termin zu kommen. Prinzipiell eine gute Sache - doch sie hat Tücken.

Von Lea Weinmann

Caption: Pressebild.

Threema_Gruender_01: CEO Martin Blatter (Mitte) mit seinen Mitgründern Silvan Engeler (links) und Manuel Kasper (rechts). Fotograf: René Ruis
SZ Plus
Threema-Gründer Martin Blatter

"Herr Zuckerberg hat sich noch nicht bei uns gemeldet"

Der Wirbel um Whatsapp kommt ihm gelegen: Martin Blatter hat den Messenger Threema mitgegründet. Er erzählt, wie sich seine Firma finanziert, spricht über chattende Terroristen - und Selbstdarsteller .

Interview von Simon Hurtz, Berlin

A 3D-printed Telegram app logo, small toy figurines, a syringe and vial labelled 'coronavirus disease (COVID-19) vaccine' are seen in front of India flag in this illustration
Leserdiskussion

Wie halten Sie es mit Telegram?

Vielen Nutzern gilt der Messengerdienst Telegram als sichere Alternative zu Whatsapp. Ein Fehler, kommentiert SZ-Autor Philipp Bovermann. Auf Telegram tummeln sich Verbrecher, Hetzer und Verschwörungsideologen.

teaserbilder storytelling hassmessen
SZ Plus
Messenger-Dienste

Gegen Telegram hilft nur eines: die App löschen

Viele Menschen nutzen den Messengerdienst, weil sie Angst haben, auf Whatsapp überwacht zu werden. Dabei ist Telegram schlimmer. Viel schlimmer.

Kommentar von Philipp Bovermann

#hassmessen 04:16
Corona-Proteste

Der "Spaziergang" wird zum "Sturm"

Eine SZ-Datenrecherche in fast 12 Millionen Telegram-Nachrichten macht sichtbar, wie die Corona-Kritik sich digital radikalisiert hat.

Video von Annika Sehn

Akteure auf Telegram

Wer den Hass verbreitet

Querdenker, Verschwörer, Rechte: Im Messengerdienst Telegram können auch gefährliche Inhalte eine enorme Reichweite erzielen - zum Beispiel in diesen Kanälen.

Von Sabrina Ebitsch und Berit Kruse

Wueentender Anti Corona Demonstrant
Datenrecherche #hassmessen

"Jeder und jede ist anfällig für Radikalisierung"

Extremistische Gruppierungen rekrutieren online Anhänger. Während der Pandemie sind sie besonders erfolgreich. Die Forscherin und Politikberaterin Julia Ebner über ein gefährliches Potenzial der Krise.

Von Berit Kruse

teaser hassmessen
Datenrecherche #hassmessen

Wenn das Emoji den Hitlergruß macht

Emojis sind mehr als niedliches Beiwerk der globalen Smartphone-Gesellschaft: Sie werden von politischen Gruppen gekapert. Die SZ-Datenauswertung radikaler Telegram-Gruppen zeigt, wie Emojis instrumentalisiert werden.

Von Elisabeth Gamperl, Berit Kruse und Martina Schories

FILE PHOTO: People pose with mobile devices in front of projection of Facebook logo in this picture illustration taken in Zenica
Hasskriminalität

Hindernisse im Kampf gegen Hetzer

Das neue Hatespeech-Gesetz soll Tätern den Schutz der Anonymität nehmen. Doch Staatsanwälte sind auf Mitteilungen der sozialen Netzwerke angewiesen. Das erschwert die Ermittlungen.

Von Wolfgang Janisch, Karlsruhe

Pia Lamberty
Pia Lamberty

Gegen den Hass

Ein neuer Thinktank um die Sozialpsychologin Pia Lamberty kämpft mit digitalen Mitteln gegen Radikalisierung im Netz.

Von Katharina Kutsche, Hannover

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