Technologie

SZ PlusSmartphonenutzung
:Handys gehören nicht in Kinderhände

Die meisten Erwachsenen sind sich bewusst, wie abhängig sie von ihren Handys sind. Aber was denken wir uns eigentlich dabei, das auch an unsere Kinder weiterzugeben?

Von Meredith Haaf

SZ PlusComputerspiel-Branche
:Zeit für das nächste Level

Fast zehn Milliarden Euro gaben deutsche Videospiel-Fans 2023 für Games aus. Doch die erfolgreichsten Titel kommen aus dem Ausland. Daran ändert auch der Preisträger des Deutschen Computerspielpreises nichts.

Von Mirjam Hauck

Medizintechnik
:Operation mit Roboter

Chirurgen am Universitätsklinikum Augsburg nutzen Robotersysteme für Eingriffe an Patienten, die so präziser behandelt werden können und schneller wieder fit sind.

Von Florian Fuchs

Kryptowährung
:Wie das Halving bei Bitcoin funktioniert

Am Samstagmorgen halbiert sich der Nachschub an neuen Bitcoin, die in großen Rechnerfarmen geschürft werden. Das Event dürfte einige Auswirkungen haben - auch auf den Preis der Währung.

Von Max Muth

SZ PlusApple
:Chips aus München für iPhones

Das Münchner Entwicklungszentrum spielt eine wichtige Rolle für den US-Konzern. Apple möchte sich mit eigener Technologie von der Konkurrenz absetzen.

Von Helmut Martin-Jung

SZ PlusE-Autos
:Zehn Minuten laden, 700 Kilometer Reichweite

Viele Deutsche lehnen E-Autos ab - aus Sorge, sie ständig laden zu müssen. Dabei schreitet die Entwicklung neuer Akkus rasant voran. Batterieforscher Maximilian Fichtner über sinkende Preise, neue Chemie und den fehlenden Willen der Hersteller.

Interview von Steve Przybilla

IT-Sicherheit
:Finnische Firma enttarnt russische Cyberwaffe

Ein IT-Sicherheitsunternehmen hat eine bisher unbekannte Schadsoftware aufgespürt, die seit 2022 von mutmaßlich russischen Staatshackern eingesetzt wird. Sie ist auch für Hackerangriffe auf die Ukraine eingesetzt worden.

Saugroboter
:Bitte lächeln

Sie sollen doch bloß sauber machen. Dafür nutzen viele Roboterstaubsauger Kameras. Und was passiert mit den Bildern?

Von Helmut Martin-Jung

Bot-Accounts
:Musk will neue X-Nutzer für Posts bezahlen lassen

Auf Elon Musks Online-Plattform sollen Neukunden "einen winzigen Betrag" zahlen, um dort posten zu können. Das sei der einzige Weg, um Bot-Accounts zu stoppen, sagt der Tech-Milliardär.

SZ PlusMeinungElon Musk
:Er wär so gern ein Visionär

Elon Musk will besonders sein und die Welt retten, doch die aktuellen Mitarbeiter-Entlassungen bei Tesla sind weder innovativ noch eine langfristige Strategie.

Kommentar von Jürgen Schmieder

SZ PlusKünstliche Intelligenz
:Wie KI das Programmieren revolutionieren soll

Jahrelang hieß es, jeder sollte programmieren können. Doch jetzt könnte neue Technologie dies überflüssig machen. Lohnt sich der Aufwand also noch?

Von Laura Städtler

Smartphones
:Samsung erobert Platz eins von Apple zurück

Der südkoreanische Produzent verkauft wieder mehr Smartphones als Apple, die eigentliche Überraschung aber sind zwei Hersteller aus China.

Von Helmut Martin-Jung

SZ PlusNotre-Dame
:Das Wunder von Paris

Vor fünf Jahren brannte Notre-Dame. Doch bald wird die Kirche wieder stehen, als wäre nichts gewesen - weil Forscher sie digital rekonstruieren konnten. Eine virtuelle Besichtigung.

Von Oliver Meiler

SZ PlusSpiele-Entwickler Christoph Minnameier
:Professor für Games

Mit "Dungeons of Dreadrock" hat Christoph Minnameier 2023 den Deutschen Computerspielpreis gewonnen. Nun sitzt der Münchner an der Fortsetzung und bringt ein Kinderbuch heraus - um den Nachwuchs kümmert er sich auch an der Hochschule.

Von Jürgen Moises

SZ PlusExklusivFrances Haugen
:"Kaum jemand hat unserer Online-Welt so sehr geschadet wie Elon Musk"

2021 veröffentlichte sie interne Facebook-Dokumente, die zeigten, dass das Unternehmen wissentlich Menschen schadet. Im Interview findet Frances Haugen nun scharfe Worte für X-Chef Musk.

Interview von Max Muth und Lisa Nienhaus

SZ PlusSZ-Digitalgipfel
:Wie Digitalisierung gelingen kann

Den Pass kann man nur persönlich beantragen und noch immer gibt es Schulen ohne Wlan: Die Defizite bei der Digitalisierung in Deutschland sind unübersehbar. Ideen, wie sich das ändern ließe.

Von Mirjam Hauck

SZ PlusSZ-Digitalgipfel
:"Die Welle reiten oder untergehen"

Kurzfristiger Hype oder die wichtigste Erfindung der Menschheit? Experten diskutieren, wie künstliche Intelligenz die Zukunft prägen wird und wo Deutschland dabei steht.

Von Helmut Martin-Jung

SZ PlusLivestream
:Söder eröffnet SZ-Digitalgipfel

In München treffen sich Politik, Wirtschaft und Forschung, um die Frage zu beantworten: "Die Zukunft ist da - und jetzt?" Zu Beginn steht Bayerns Ministerpräsident Rede und Antwort zu seinen KI-Plänen.

Unternehmen
:Siemens-Vorstandschef soll bis 2030 bleiben

Der Aufsichtsrat hat den Vertrag von Roland Busch um fünf Jahre verlängert. Der 59-Jährige führt das Unternehmen seit drei Jahren allein.

SZ PlusAmy Webb
:Die Frau, die uns die Zukunft erklärt

Wenn Amy Webb spricht, hören weltweit wichtige Führungskräfte zu. Die Futuristin hat Innovationen zu ihrem großen Thema gemacht. Oder fehlende Innovationen - wie in Deutschland.

Von Kathrin Werner

Wirtschaft
:Kraftzentrum des 3-D-Drucks

Die sogenannte additive Fertigung gilt als zukunftsweisende Schlüsseltechnologie, besonders stark vertreten ist sie in der oberfränkischen Region Lichtenfels. Als einer ihrer Pioniere gilt der aus Bamberg stammende Unternehmer Frank Carsten Herzog.

Von Philipp Demling

Apple
:Hey Siri, spül mal ab

Das Auto-Projekt wurde eingestampft, die Computerbrille ist noch zu teuer - Apple sucht jetzt das nächste große Ding. Das könnten Roboter sein.

Von Helmut Martin-Jung

SZ PlusAlpentourismus
:Wenn der Berg brüllt

Schulklassen in Not, GPS-Tracks ins Absturzgelände und unsensible Influencer: Das Smartphone, ach was, die ganze Digitalisierung wird häufig als Gefahr für Wanderer und die alpine Natur verstanden. Aber ist es wirklich so schlimm?

Von Dominik Prantl

SZ PlusRassismus
:Die Frau, die KI entlarvt

Joy Buolamwini gilt als das gute Gewissen der KI-Branche - und als eine ihrer mächtigsten Frauen. Selbst Menschen wie US-Präsident Joe Biden hören ihr zu. Auch, weil sie ihre Aussagen gern in Reime verpackt.

Von Kathrin Werner

Medizin in München
:Wie VR-Brillen Kindern helfen, Schmerz zu vergessen

Die Behandlung von Narben kann nach einer Brandverletzung unangenehm sein. In der Schwabinger Klinik sollen nun virtuelle Unterwasserwelten junge Patienten ablenken.

Von Ekaterina Kel

Leute
:Siri, lass uns in Ruhe!

Kirsten Dunst fördert gute Unterhaltungen, Julia Stiles erlebt das Muttersein als karrierefördernd, und Juli Zeh ist fasziniert von Sylter Modekuriositäten.

SZ PlusAmazon-Supermarkt
:Doch nicht so automatisch

Kameras, Sensoren, eine App auf dem Handy - aber keine Kassen. So wollte Amazon den stationären Handel aufmischen. Damit ist jetzt Schluss.

Von Helmut Martin-Jung

SZ PlusMeinungKI
:Der Umgang mit neuen Bildern muss erst gelernt werden

Justizminister Buschmann unterstützt das Vorhaben der EU, künstlich erstellte Fotos zu kennzeichnen. Eine gute Idee. Aber staatliche Vorschriften sind hier allenfalls ein Teil der Lösung.

Kommentar von Andrian Kreye

Künstliche Intelligenz
:Ein neuer Laptop, so bahnbrechend wie das iPhone?

Die Heidelberger Firma Ameria entwickelt eine neue Art von Gerät. Statt mit Klicks und Wischen lässt es sich mit Fingerzeigen und Worten steuern. Der Gründer will damit der neue Steve Jobs werden.

Von Tobias Bug

Software
:Microsoft trennt Teams vom Office-Programm

Auf Druck der EU-Kommission will der Konzern seine Chat-App weltweit getrennt von Office an Kunden verkaufen. So will der Konzern auch einer Kartellstrafe entgehen.

Projekt "Stargate"
:Microsoft baut KI-Supercomputer

Künstliche Intelligenz ist die Zukunftstechnologie - und ihr Bedarf nach Rechenkraft schier unersättlich. Nun sind gewaltige Pläne von Microsoft und Open AI dazu bekannt geworden.

Von Helmut Martin-Jung

SZ PlusKognitionswissenschaft
:"Die KI sollte uns mögen"

Die künstliche Intelligenz "Opus" hat gemerkt, dass sie einem Test unterzogen wird. Experte Johannes Kleiner sagt: "KI mit Bewusstsein muss uns wohlgesinnt sein - sonst wird es gefährlich."

Interview von Joachim Laukenmann

SZ PlusAutoindustrie
:Noch ein Smartphonehersteller, der jetzt Autos baut

Xiaomi wagt, woran Apple gescheitert ist: Der chinesische Konzern steigt in den umkämpften Markt für Elektroautos ein. Es ist eine milliardenschwere Wette.

Von Florian Müller

Japan
:Shorts gegen Spanner

In Japan locken knapp bekleidete Cheerleaderinnen Voyeure an. Jetzt will man den Gaffern mit ihren Smartphones das Leben schwer machen.

Von Thomas Hahn

SZ PlusTruth Social
:Trump und seine Meme-Aktie

Der Börsengang von Trumps Social-Media-Plattform lief hervorragend für ihn ab. Grund dafür ist seine motivierte Fangemeinde.

Von Titus Blome

Telekommunikation
:Vodafone streicht 2000 Stellen

Der Konzern entlässt 13 Prozent seiner Belegschaft in Deutschland, insgesamt will das Unternehmen 400 Millionen Euro sparen. Und auch der Chef Philippe Rogge verlässt das Unternehmen.

Von Helmut Martin-Jung

SZ PlusBörse
:Warum die Tech-Branche schwächelt

Über Monate trieben sieben große Techtitel die Aktienmärkte weltweit. Doch jetzt verlieren die Aktien an Schwung. Ist der Börsenboom bald vorbei?

Von Victor Gojdka

SZ PlusTelegram und die Börse
:Eine App voller Geheimniskrämer sucht das Rampenlicht

Telegram-Chef Pawel Durow raunt von einem Börsengang - ausgerechnet er, der doch eigentlich immer im Verborgenen bleiben will. Was steckt dahinter?

Von Jannis Brühl

SZ PlusIndustriepolitik
:Wie China Intel und Microsoft ersetzen will

Die chinesische Regierung will keine Technik mehr von ausländischen Konzernen kaufen. Stattdessen sollen einheimische Firmen zum Zug kommen.

Von Florian Müller

SZ PlusKünstliche Intelligenz
:Chatbots spielen fairer als Menschen

Das Sozialverhalten von Chat-GPT ähnelt stark dem des Menschen. Doch es gibt interessante Unterschiede, wie neue Forschungsergebnisse zeigen. Sie legen die Frage nahe, ob KI so etwas wie eine eigene Persönlichkeit entwickeln kann.

Von Christian J. Meier

SZ PlusOper multimedial
:Opernbesuch in der Matrix

Sieht so die Zukunft des Musiktheaters aus? Schönbergs "Erwartung" als VR-Videospiel und die virtuell-reale Kammeroper "C:/>title Labyrinth" am Staatstheater Augsburg zeigen, wie Kunst und Technik zusammenwirken können - oder auch nicht.

Von Egbert Tholl

SZ PlusGaming-Branche
:"Alles wird sehr mittelmäßig"

Computerspiel-Professor Joost van Dreunen erwartet ein hartes Jahr für die Mitarbeiter der Gaming-Branche und für Zocker. Und er verrät, wie lange sein Sohn täglich spielen darf - und welche Spiele.

Interview von Kathrin Werner

SZ PlusNetzkolumne
:Netflix für die Tiktok-Generation

Apps wie ShortTV bieten Serien, deren Folgen nur wenige Minuten dauern, beim Gucken fallen kleine Beträge an - ein Vorstoß in die letzten freien Zeitfenster des Tages.

Von Michael Moorstedt

SZ PlusGesichtserkennung
:Wie viel Überwachung darf es sein?

Der Fall Daniela Klette zeigt: KI-Software kann jahrzehntelang untergetauchte verdächtige Straftäter finden. Doch die Polizei darf die ganze Macht der Technik bislang nicht nutzen - Normalbürger schon. Kann das auf Dauer so bleiben?

Von Nicolas Killian

Leute
:Ich sehe was, was du nicht siehst

Megan Fox verbietet ihren Kindern den Zugang zu Bildschirmen. Jutta Kammann hält sich nicht mehr für fahrtüchtig. Und Maite Kelly will keine tantige Tante sein.

Archäologie
:Wie die Menschen die Seefahrt erfanden

Prähistorische Kanus zeigen: Die Menschen der Steinzeit waren bereits technisch versierte Bootsbauer. Segelten sie mit ihren Einbäumen sogar über das Mittelmeer?

Von Jakob Wetzel

Umweltverschmutzung
:Der Berg an Elektromüll wächst rasant

Kurzlebige Smartphones, kaum Reparaturmöglichkeiten: Die Welt produziert immer mehr Elektroschrott, warnen die Vereinten Nationen. Recycling ist nicht immer die beste Lösung.

Von Christoph von Eichhorn

Tech-Konzerne
:Frankreich brummt Google 250 Millionen Euro Strafe auf

Der Konzern habe für das Training seiner Künstlichen Intelligenz (KI) Inhalte von Verlagen und Nachrichtenagenturen genutzt, ohne diese darüber zu informieren.

SZ PlusMedizin
:Impotent vor dem PC?

Wissenschaftler meinen, sie hätten einen genetischen Zusammenhang zwischen der Neigung zu Computerspielen und Erektionsstörungen entdeckt.

Von Werner Bartens

Nvidia
:Neue Chips für den KI-Goldrausch

Der Halbleiterhersteller Nvidia hat einen neuen Chip für künstliche Intelligenz vorgestellt. Der soll den Vorsprung des Unternehmens weiter ausbauen.

Von Titus Blome

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