Tech-Industrie

SZ PlusApple
:Chips aus München für iPhones

Das Münchner Entwicklungszentrum spielt eine wichtige Rolle für den US-Konzern. Apple möchte sich mit eigener Technologie von der Konkurrenz absetzen.

Von Helmut Martin-Jung

IT-Sicherheit
:Finnische Firma enttarnt russische Cyberwaffe

Ein IT-Sicherheitsunternehmen hat eine bisher unbekannte Schadsoftware aufgespürt, die seit 2022 von mutmaßlich russischen Staatshackern eingesetzt wird. Sie ist auch für Hackerangriffe auf die Ukraine eingesetzt worden.

Saugroboter
:Bitte lächeln

Sie sollen doch bloß sauber machen. Dafür nutzen viele Roboterstaubsauger Kameras. Und was passiert mit den Bildern?

Von Helmut Martin-Jung

Smartphones
:Samsung erobert Platz eins von Apple zurück

Der südkoreanische Produzent verkauft wieder mehr Smartphones als Apple, die eigentliche Überraschung aber sind zwei Hersteller aus China.

Von Helmut Martin-Jung

SZ PlusSZ-Digitalgipfel
:"Die Welle reiten oder untergehen"

Kurzfristiger Hype oder die wichtigste Erfindung der Menschheit? Experten diskutieren, wie künstliche Intelligenz die Zukunft prägen wird und wo Deutschland dabei steht.

Von Helmut Martin-Jung

Apple
:Hey Siri, spül mal ab

Das Auto-Projekt wurde eingestampft, die Computerbrille ist noch zu teuer - Apple sucht jetzt das nächste große Ding. Das könnten Roboter sein.

Von Helmut Martin-Jung

SZ PlusRassismus
:Die Frau, die KI entlarvt

Joy Buolamwini gilt als das gute Gewissen der KI-Branche - und als eine ihrer mächtigsten Frauen. Selbst Menschen wie US-Präsident Joe Biden hören ihr zu. Auch, weil sie ihre Aussagen gern in Reime verpackt.

Von Kathrin Werner

SZ PlusSchweres Erdbeben
:Wie wichtig Taiwan für die Weltwirtschaft ist

Das Erdbeben hat auch die Weltwirtschaft für einen Moment geschockt. Denn ein kleines Stück Taiwan steckt in fast jedem Hochtechnologie-Produkt.

Von Florian Müller

Projekt "Stargate"
:Microsoft baut KI-Supercomputer

Künstliche Intelligenz ist die Zukunftstechnologie - und ihr Bedarf nach Rechenkraft schier unersättlich. Nun sind gewaltige Pläne von Microsoft und Open AI dazu bekannt geworden.

Von Helmut Martin-Jung

Telekommunikation
:Vodafone streicht 2000 Stellen

Der Konzern entlässt 13 Prozent seiner Belegschaft in Deutschland, insgesamt will das Unternehmen 400 Millionen Euro sparen. Und auch der Chef Philippe Rogge verlässt das Unternehmen.

Von Helmut Martin-Jung

SZ PlusBörse
:Warum die Tech-Branche schwächelt

Über Monate trieben sieben große Techtitel die Aktienmärkte weltweit. Doch jetzt verlieren die Aktien an Schwung. Ist der Börsenboom bald vorbei?

Von Victor Gojdka

SZ PlusGaming-Branche
:"Alles wird sehr mittelmäßig"

Computerspiel-Professor Joost van Dreunen erwartet ein hartes Jahr für die Mitarbeiter der Gaming-Branche und für Zocker. Und er verrät, wie lange sein Sohn täglich spielen darf - und welche Spiele.

Interview von Kathrin Werner

Tech-Konzerne
:Frankreich brummt Google 250 Millionen Euro Strafe auf

Der Konzern habe für das Training seiner Künstlichen Intelligenz (KI) Inhalte von Verlagen und Nachrichtenagenturen genutzt, ohne diese darüber zu informieren.

SZ PlusExklusivCisco-Chef Robbins
:"Die Deutschen sind immer besonders selbstkritisch"

Einst war Cisco ein Börsenliebling wie heute Nvidia mit seinen Chips für KI. Wie wird diese Technologie sich auswirken, etwa bei Cybersicherheit? Ein Gespräch mit Firmenchef Chuck Robbins.

Von Helmut Martin-Jung

SZ PlusChip-Branche
:Die mächtigste Frau der künstlichen Intelligenz

Lisa Su ist Chefin des Chipherstellers und Nvidia-Konkurrenten AMD. KI machte sie zur Milliardärin. Über sich selbst spricht sie trotzdem nicht gerne.

Von Kathrin Werner

SZ PlusBörsengang
:Die Plattform Reddit will erwachsen werden

Auf der Internet-Spielwiese Reddit treffen sich Nerds und Anarchisten. Nun strebt die Plattform an die Börse und möchte endlich Geld verdienen. Doch ihre widerspenstigen Nutzer könnten die Pläne durchkreuzen.

Von Ann-Kathrin Nezik

SZ PlusFrauengesundheit
:Wenn die KI dem Arzt hilft - oder ihn ersetzt

Lange kamen Frauen in der medizinischen Forschung nicht vor. Deshalb sterben sie zum Beispiel noch heute öfter an Herzinfarkten. Mögliche Hilfe gegen das sogenannte Gender Health Gap: künstliche Intelligenz.

Von Kathrin Werner

SZ PlusSZ-Gesundheitsforum
:"Für die Patienten geht leider viel Zeit verloren"

Als Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften setzt sich Markus Schwaiger für eine stärkere Nutzung von künstlicher Intelligenz in der Medizin ein. Weshalb er dafür sogar mit Tech-Konzernen wie Google zusammenarbeiten würde.

Interview von Christina Berndt

SZ PlusKI-Pionier
:"2035 kommt die allgemeine künstliche Intelligenz"

Carsten Kraus ist KI-Experte und erfolgreicher Seriengründer. Muss so einer nicht ins Silicon Valley? I wo! Innovationen, sagt er, entstehen nicht nur in Metropolen.

Von Helmut Martin-Jung

SZ PlusUSA
:Wie die Tech-Branche sich von der Politik entfremdet

Zum berühmten Branchentreff der Tech-Szene, SXSW, kommt in diesem Jahr kein Politiker. Mit den US-Präsidentschaftskandidaten können die meisten Tech-Chefs und Investoren nichts anfangen. Sie starten lieber ihre eigene Bewegung.

Von Kathrin Werner

E-Mobilität
:Apple gibt Arbeit an Elektroauto wohl auf

Das Projekt galt als eines der ehrgeizigsten in der Geschichte des Unternehmens. Nun sollen die 2000 daran beteiligten Mitarbeiter offenbar in der Sparte für künstliche Intelligenz eingesetzt werden.

SZ PlusVirtual Reality
:Brett vorm Kopf

Computerbrillen wie die Apple Vision Pro werden wohl die Smartphones ablösen. Herrje. Fünf Gründe, warum man sich keine Bildschirme vors Gesicht schnallen sollte.

Von Philipp Bovermann

SZ PlusKünstliche Intelligenz
:Sprich nur ein Wort

In Barcelona tritt das erste Mal Jerry Yue auf, der Mann, der das KI-Telefon der Telekom mitentwickelt hat. Sieben Jahre lang hat er daran gearbeitet. Jetzt soll er der Welt in fünf Minuten zeigen, wie Mensch und Handy verschmelzen könnten. Ist das der Anfang einer Revolution?

Von Jannis Brühl und Andrian Kreye

SZ PlusKuriose Sammlungen
:"Was haben sie sich dabei gedacht?!"

Das Museum of Failure zeigt gescheiterte Erfindungen - denn ohne Misserfolg keine Innovation. Teil 6 der SZ-Serie "Was ist das denn?".

Von Marlene Weiß

Apple und die EU
:Loch im goldenen Käfig

iPhone-Hersteller Apple lässt seine Nutzer künftig auch Apps von anderen Stores herunterladen - auf Druck der EU. Auch beim Bezahlen haben die Kunden die Wahl. Ganz aber gibt der Konzern die Kontrolle nicht auf.

Von Helmut Martin-Jung

SZ PlusApple-Smartphones
:iPhone-Diebe haben es jetzt schwerer

iPhone weg und die Daten auch? Letzteres lässt sich nun mit einer neuen Einstellung im Betriebssystem iOS verhindern - aber nur bei neueren Geräten.

Von Helmut Martin-Jung

SZ PlusGalaxy-S24-Smartphones
:Was die neuen KI-Smartphones können

Immer nur etwas bessere Chips, Kameras, Bildschirme - das reicht nicht mehr, um Kunden anzulocken. Samsung setzt deshalb auf künstliche Intelligenz. Aber funktioniert's denn auch?

Von Helmut Martin-Jung

SZ PlusChiphersteller
:Infineon warnt vor rechten Parteien

Konzernchef Jochen Hanebeck verurteilt jedes Gerede von "Remigration" als menschenverachtend. Ganz uneigennützig sind seine Äußerungen aber nicht.

Von Caspar Busse

SZ PlusWindows
:Vorsicht, Zombie-Rechner

Für Windows 7 gibt es seit vier Jahren keine Sicherheits-Updates mehr. Trotzdem laufen in Deutschland noch 1,8 Millionen Computer mit diesem System oder noch älteren Versionen. Warum das ein Risiko ist.

Von Helmut Martin-Jung

USA und China
:Der Kampf um die Computerchips wird härter

Wer die schnellsten Chips hat, hat die Macht. Jetzt hat die US-Regierung zu einem neuen Schlag gegen China ausgeholt. Mittendrin: Eine Firma aus den Niederlanden.

Von Helmut Martin-Jung

SZ PlusOstdeutschland
:"Die stille Mitte muss sich erheben, um diese Demokratie zu erhalten"

Wie ist die Lage in Ostdeutschland wirklich? Der Ostbeauftragte Carsten Schneider über die schlechte Stimmung trotz guter Wirtschaftszahlen, Milliardensubventionen für Intel und die Frage, was er von einem AfD-Verbot hält.

Interview: Georg Ismar, Iris Mayer und Nicolas Richter

Apple
:Das iPhone wird schwieriger zu knacken

Bald können Diebe nur noch deutlich schwerer an Inhalte von einem geklauten Handy kommen. Dafür sorgt Apple und schränkt den Zahlen-Code ein.

Von Hans von der Hagen

SZ PlusMeinungUS-Wahl
:Wieso das Silicon Valley weder Biden noch Trump will

Keinesfalls Joe Biden, keinesfalls Donald Trump. So denken ein Jahr vor der Wahl die Tech-Unternehmer in Kalifornien. Und machen daraus auch keinen Hehl.

Essay von Jürgen Schmieder

SZ PlusFachkräftemangel
:Wenn sich die Firma beim Arbeitnehmer bewirbt

IT-Unternehmen sind so verzweifelt auf der Suche nach Fachkräften, dass sie auf Events für sich selbst und ihre Jobs werben. Funktioniert das?

Von Alexandra Ketterer

SZ PlusHaushaltsloch
:Im Osten wächst die Ungeduld

Noch immer ist unsicher, wo der Bund 2024 sparen muss. In Ostdeutschland fragen sich genervte Landespolitiker inzwischen, ob in Berlin wirklich allen klar ist, was auf dem Spiel steht. Erste Förderprojekte liegen schon auf Eis.

Von Iris Mayer

SZ PlusVom Jobber zum Milliardär
:Mister Cubans Gespür fürs Geschäft

Mark Cuban verkauft das Basketballteam Dallas Mavericks und hört als Investor bei der Reality-TV-Show "Shark Tank" auf. Will der Mann, der sich regelmäßig mit Donald Trump zofft, womöglich US-Präsident werden?

Von Jürgen Schmieder

SZ PlusMeinungTech-Konzerne
:Warum sich Internetkonzerne nicht vor der EU fürchten

Seit hundert Tagen gelten in der EU strenge Regeln, was Internetkonzerne dürfen. Geändert hat sich dennoch nichts. Das liegt an ignoranten Konzernen, aber auch an der gemächlichen EU-Bürokratie.

Kommentar von Max Muth

SZ PlusMeinungKünstliche Intelligenz
:Vorsicht, Pioniere unterwegs

Die Chaoswoche beim kalifornischen KI-Unternehmen Open AI lehrt: Firmen wie diese wurzeln im Wilden Westen sowie im Puritanismus. Sie bringen Fortschritt und sie gefährden Demokratien. Sie müssen schleunigst reguliert werden.

Kommentar von Andrian Kreye

ExklusivInternet-Konzerne
:So lobbyiert Amazon in Brüssel

Der Online-Händler verfolgt mit großem Aufwand seine politischen Interessen. Dass der Konzern dafür auch versteckte Wege geht, zeigt eine neue Studie.

Von Ann-Kathrin Nezik

SZ PlusMeinungSam Altman
:Der Traum von der gemeinnützigen KI ist geplatzt

Open AI sollte ein Hightech-Labor zum Nutzen der Menschheit sein. Das Drama um den Rauswurf des Gründers zeigt, wie wenig davon geblieben ist.

Kommentar von Jannis Brühl

SZ PlusKlima- und Transformationsfonds
:Die Chipindustrie fürchtet um Milliarden

Plötzlich stehen die Subventionen für Intel, Infineon und TSMC auf der Kippe. Die Unternehmen werden nervös. Scheitert der große Plan?

Von Caspar Busse

SZ PlusIsraels Tech-Industrie
:Wenn aus Konkurrenz plötzlich Kooperation wird

In Israel gibt es so viele Start-ups pro Kopf wie nirgends sonst auf der Welt. Sie sind schneller als alle anderen aus der Schockstarre des Krieges erwacht - und sorgen für Optimismus in einer düsteren Zeit.

Von Alexandra Föderl-Schmid

SZ PlusMeinungKünstliche Intelligenz
:Sam Altman wechselt auf die dunkle Seite der Macht

Der Wechsel des Open-AI-Gründers ist eine Machtdemonstration von Microsoft - und ein Triumph über all jene, die zur Vorsicht im Umgang mit künstlicher Intelligenz mahnen.

Kommentar von Ann-Kathrin Nezik

Soziale Medien
:X immer unbeliebter

Mehr Hassrede und Fake News: Nach der Übernahme durch Elon Musk hat ein Fünftel der Nutzer in Deutschland den Kurznachrichtendienst verlassen, ein Drittel nutzt ihn weniger.

SZ PlusEssay
:Ihr Gott ist die KI

Technologie wird die Menschheit retten, künstliche Intelligenz jedes Problem lösen. Was klingt wie religiöser Wahn, greift in der Tech-Szene des Silicon Valley um sich. Die Hybris der neuen Sektenführer ist gefährlich.

Von Simon Hurtz

Krieg in Nahost
:Habeck sagt Lissabon-Reise wegen Kritik an Israel ab

Der Wirtschaftsminister sollte dort auf Europas größter Tech-Konferenz sprechen. Weil deren Chef Israel zuvor einseitig kritisiert hatte, riefen israelische Unternehmer zum Boykott auf.

Von Jannis Brühl und Claus Hulverscheidt

SZ PlusMeinungStart-ups
:Geblendet von Gier

Die Insolvenz des Büro-Anbieters Wework ist eine der spektakulärsten Unternehmensabstürze der letzten Jahre. Es gibt Gründe, warum Investoren immer wieder auf charismatische Gründer wie Adam Neumann hereinfallen.

Kommentar von Helmut Martin-Jung

Künstliche Intelligenz
:Elon Musk, die KI-Kassandra

Ein Abend in London: Fast eine Stunde lang befragt der britische Premier Rishi Sunak den Tech-Milliardär. Was bleibt, ist eine Warnung: Für Musk ist KI "die zerstörerischste Kraft der Geschichte".

Von Alexander Mühlauer

KI-Gipfel in Großbritannien
:Ein Schiedsrichter für KI

Sogar die USA und China sind sich einig: Künstliche Intelligenz muss reguliert werden. Die Frage ist nur: Wie soll das weltweit funktionieren? Zumindest Elon Musk hat schon mal eine Idee.

Von Alexander Mühlauer

SZ PlusSZ-Serie Standort Deutschland
:Meckern über den Standort Deutschland? Nicht in Sachsen

Die Region ist eines der wichtigsten Halbleiter-Zentren weltweit, Konzerne wie TSMC, Infineon und Bosch investieren Milliarden. Aber die Boom-Stadt Dresden stößt an ihre Grenzen.

Von Caspar Busse

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