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Zur Zeitung
"Fieses Verhalten ist ansteckend"
Robert Sutton von der Stanford University ist ein international führender Experte für Arschlöcher. Er erklärt, wie man im Arbeitsleben mit ihnen klarkommt, was ihre Schikanen begünstigt und wie man herausfindet, ob man selbst eines ist.
"Wenn es windstill ist, stecken sich Menschen auch draußen an"
Lockerungen hält Bernhard Junge-Hülsing, HNO-Arzt und Pandemie-Koordinator, für vorschnell und erklärt, warum im Frühling auch Draußensein gefährlich sein kann.
Wirklich grün wohnen
In Hamburg soll ein Hochhaus im Sinne einer konsequenten Kreislaufwirtschaft entstehen: Möglichst viele der eingesetzten Materialien sollen wiederverwertet werden können. Funktioniert das?
Karawane der Freundschaft
Sarah ist 28 Jahre alt, todkrank und ihre Kräfte schwinden. Noch einmal will sie auf ihren Lieblingsberg und schreibt ihren Freunden. Also kommen sie zusammen - die Menschen, die sie liebt, und die, die sie lieben.
Wider das Gift kollektiver Identität
Die Diskurse werden immer emotionaler, immer beleidigender. Wenn Empörung die Abwägung von Gründen ersetzt - dann zerstört das unsere Chance auf ein freies Miteinander. Es ist an der Zeit, an unseren Gemeinsamkeiten zu arbeiten.
"Mir geht es doch gar nicht um diese Klamotte"
Nationalspielerin Karla Borger spricht über ihre Absage für das Weltserienturnier in Katar, fehlende Frauen- und Menschenrechte - und den verblassten Zauber der Olympischen Spiele.
Das Erbe
Die Besitzerin einer queer-feministischen Buchhandlung gerät in Erklärungsnot, weil ihre Vorfahren Nazis waren. Hätte sie das offenlegen müssen?
Ärztin ohne Grenzen
Für Medizinerinnen wie Anna Klimkova sind Einreisebeschränkungen kein Hindernis. Das ist ein Glück für die Kliniken in Sachsen - und ein Problem für die Kliniken in Tschechien. Denen fehlt das Personal.
Mit 35 fängt das Leben an
Vor dem nächsten Corona-Gipfel mehren sich die Stimmen, die regionale Lockerungen befürworten. Aber kann das funktionieren?
Wie heißt der Drink der Saison? Welche Bar ist gerade angesagt? Und was ist im Gärtnerplatzviertel los? In der Kolumne "Szene München" berichten SZ-Autoren über das Münchner Nachtleben.
Am Abend feiern mit Kollegen, am nächsten Morgen lästern im Büro: Die klassische Dramaturgie einer After-Work-Party. Doch einen Vorteil hat es, wenn Banker und andere Anzugträger schon unter der Woche die Hüllen fallen lassen.
Von Andreas Schubert
Das Münchner Nachtleben bietet einiges. Aber keine Anonymität. Bars und Kneipen liegen so nah beieinander, dass man immer wieder Leute trifft, die man kennt. Das lässt einem nur zwei Möglichkeiten.
Von Karoline Meta Beisel
Eigentlich nervt es, wenn in der U-Bahn musiziert wird. Deshalb ist es auch verboten. Das Spontankonzert einer Gitarristin zeigt, dass es auch anders geht. Und das könnte der MVG zum Verhängnis werden.
Von Melanie Staudinger
Wie viele Erdnüsse darf man an der Bar auf einmal in den Mund stecken? Und darf man eine Cocktail-Kirsche überhaupt aufessen? Eine Münchner Benimm-Trainerin weiß Rat.
Von Philipp Crone
Festivalromantik gibt es nicht. Sie existiert nur in der Erinnerung oder in Woodstock-Dokus. Jetzt ist sowieso Herbst - das heißt: endlich keine Festivals mehr. Vor allem keine Holi-Festivals.
Von Christiane Lutz
Eiswürfel und eine Scheibe Ananas reichen nicht mehr. Wenn es um Cocktails geht, müssen sich Barbetreiber heute schon Spektakuläreres einfallen lassen.
Eine Kolumne von Philipp Crone
Unter der Woche zeigt sich Münchens Kneipenszene nicht von ihrer attraktivsten Seite: Kurz vor Mitternacht beginnt die Kellnerin zu nörgeln, dass ihre Schicht gleich endet und hinter der Bar wird plötzlich geputzt und gespült. Zum Glück gibt es eine Ausnahme.
Eine Kolumne von Melanie Staudinger
"Blaukleid bleibt Brautkraut": Wer nach dem letzten Absacker mit Zungenbrechern wie diesem Probleme hat, sollte das als klares Zeichen sehen. Wie der Heimweg mit dem Rad zum Hindernisparkour werden kann.
Eine Kolumne von Charlotte Haunhorst
Arrogante Barkeeper sind Geschichte. Ist der Grant der Münchner ausgestorben? Auf der Jagd nach Trinkgeld greifen die bayerischen Bedienungen jetzt zu einem ungewohnten Mittel.
60 Cocktails, aber nur wenige Biersorten: Mit solchen Barkarten wollen sich deutsche Brauer nicht mehr zufriedengeben. Was dabei rauskommt, wenn man sich sein individuelles Bier wünschen darf.
So ein Feierabendbier an der Isar ist eine feine Sache. Dumm nur, dass der Kronkorken noch drauf ist. Der Kioskbesitzer darf nicht helfen. Aber zum Glück hat Frau viele mehr oder weniger hilfreiche Utensilien in der Tasche.
Sie sind blau, grün, gelb und rosa. Die MVG hat ein Problem mit eingefärbten Fahrgästen, die vom Holi-Festival kommen. Eine interessante Argumentation, vor allem mit Blick auf die anstehende Wiesn.
Von Florian Fuchs
Hip feiern, wo andere sonst beim Rüscherl sitzen. Das soll witzig sein? Ironie ist immer Flucht vor echter Haltung. Warum wir wieder mehr Haltung gebrauchen könnten. Auch beim Feiern.
Von Jakob Biazza
Die Angebote für die Party nach der Bierzelt-Gaudi auf der Wiesn sind schon jetzt unüberschaubar. Eines sticht besonders heraus. Und eine Frage bleibt: Wer soll den ganzen Alk runterlitern?
"30 cm Durchmesser! GOOOOIIIIIL!!!" Über das Internet verabreden sich Münchner regelmäßig zum #schnitzelmuc - zum Schnitzel-Stammtisch.
Von Thierry Backes
Manche Dinge macht man einfach nicht, obwohl es eigentlich besser weiß. Oft sind drei Gründe daran schuld. Blöd nur, wenn der Ausweg aus dem Dilemma eher langweilig scheint.
Eine Kolumne von Christiane Lutz
Er ist das nächste große Hipster-Ding: Gleich zwei Läden im Gärtnerplatzviertel bieten Burritos an - und machen dem Burger Konkurrenz. Dabei stehen beide für eine Art zu essen, bei der besser keiner zukuckt.
Eine Kolumne von Thierry Backes
Von wegen schnöde Caipirinha: Zur Fußball-WM gibt es kaum eine Bar, die keinen passenden Drink im Angebot hat. Die heißen dann Amazonas Paradiso oder Samba Amor. Selten war es so passend, zum Fußball auf Cocktails statt Bier zu setzen.
Eine Kolumne von Florian Fuchs
Ausgehen in München ist schwieriger als in anderen Städten - es gibt kein ernst zu nehmendes Party-Viertel, und von A nach B zu kommen, kann schwierig sein. Daher hat der Partygänger eine neue Art der Fortbewegung entdeckt: das Taxi-Schwarzfahren.
Sprühdeo, Haarlack oder Handcreme: Solche Kosmetikartikel gibt es auf der Toilette in der Stammkneipe jetzt gratis. Wozu sich also überhaupt noch zu Hause vor dem Ausgehen fein machen?
Raucher haben sich an viele Verbote gewöhnt. Der gelegentliche Gang an die frische Luft gehört inzwischen dazu. Aber draußen vor der Tür einer Bar lauert oft eine Spezies, die den Ausflug ins Freie ungemein stört.
Der eine hatte Geburtstag, der andere was mit der Barfrau am Laufen. Und die ist in Geberlaune: Der Wodka fließt, allerdings nur für Herren - und nicht für die Frauen, die sie begleiten. Das wirft existenzielle Fragen auf.
Eine Kolumne von Jakob Biazza
Angeblich trug Neneh Cherry beim 40. Geburtstag des Zündfunk ein orangefarbenes Kleid und weiße Sneakers. Sie klang gut - aber gesehen hat sie kaum einer. Was nicht an ihr lag.
Je aufwendiger ein Cocktail gemixt ist, desto hipper? Von wegen. Jetzt wird auf die molekulare Mixhysterie verzichtet. Das ist für alle Beteiligten von Vorteil.
Trendsetter und Sexobjekt - solche Mythen ranken sich um Barkeeper. Ein Text aus den USA räumt mit diesen Klischees auf und erklärt, womit die Männer hinter dem Tresen tatsächlich zu kämpfen haben.