SZ PlusZehn Jahre Stuxnet:Der Hack, der die Welt aufschreckteVor etwas mehr als zehn Jahren wurde eine iranische Atomanlage gehackt, mit der bis dato gefährlichsten Cyberwaffe der Welt. Der Hack gilt als geheimdienstliches Meisterwerk - und ist bis heute nicht völlig aufgeklärt.
"Zero Days" im Kino:Der neue Krieg ist digitalDie technischen Hindernisse sind längst überwindbar, wie Alex Gibneys Dokumentation über Stuxnet und die Folgen zeigt. Ein Treffen mit den Machern des Filmes.
Stuxnet:Codename "Nitro Zeus": Vom Plan, Iran komplett lahmzulegenBisher war bekannt, dass die USA Irans Atomprogramm sabotiert haben. Nun behauptet eine Doku, dass sie das ganze Land treffen wollten - auch die Zivilbevölkerung.
IT-Sicherheit:Deutscher Student entdeckt offene Stuxnet-LückeMit Stuxnet wurde das iranische Atomprogramm sabotiert. Ein deutscher Student hat nun herausgefunden, dass Microsoft beim Schließen der Sicherheitslücke gepatzt hat.
Hackerangriffe:Viel Hype, wenig CyberkriegWas, wenn Hacker ein Kraftwerk attackieren? In Deutschland wird diskutiert, ob das Internet zu einem Schlachtfeld geworden ist. Doch der Begriff "Cyberkrieg" dient vor allem als Drohkulisse.
Computer-Überwachung:Der NSA ist kein Aufwand zu hochAlles, was geht, das ist das Motto des Geheimdienstes NSA. Wie das in der Praxis aussieht, zeigt nun ein Artikel in der "New York Times". Die Techniken, die der Nachrichtendienst einsetzt, spielten auch bei einem der bisher ausgetüfteltsten Hacker-Angriffe eine Rolle.
Computervirus:Iran dementiert eigene Angaben zu Cyber-AttackeIran verwirrt mit Meldungen über eine angebliche Cyber-Attacke: Zunächst gab die iranische Industrie an, Opfer einer Hacker-Attacke gewesen zu sein. Nun dementiert Teheran: Die Äußerungen seien falsch interpretiert worden.
Computervirus:Iran meldet Abwehr von Stuxnet-AttackeDie iranische Industrie ist angeblich erneut vom Computervirus Stuxnet angegriffen worden. Die Cyber-Attacken blieben diesmal wohl folgenlos - anders als 2010.
Cyberwar und Völkerrecht:"Ein Gegenschlag ist nicht legal"Mit Würmern, Viren und Trojanern wollen Armeen künftig Kriege gewinnen. Aber gelten auch für einen Cyberwar die Genfer Konventionen - oder überhaupt irgendwelche Regeln? Darüber haben jüngst Völkerrechtler aus aller Welt diskutiert. Unter ihnen der Deutsche Robin Geiß.
Unternehmen wollen Strategie abstimmen:Konzernchefs gegen den CyberkriegSchädliche Computerprogramme wie Stuxnet, Flame, Mahdi werden zu einer immer größeren Bedrohung. Die Deutsche Telekom und die Münchner Sicherheitskonferenz wollen nun mit Konzernchefs eine Allianz gegen die Angreifer schaffen.
Cyber-Angriff auf iranische Atomanlagen:Obama soll Stuxnet-Attacken angeordnet habenDer Angriff des Stuxnet-Wurms auf iranische Atomanlagen schreckte vor zwei Jahren nicht nur IT-Sicherheitsexperten auf. Jetzt schreibt der Washington-Korrespondent der "New York Times", Stuxnet sei Teil eines geheimen Cyberwar-Programms der USA gewesen. Von Präsident Obama persönlich angeordnet.
Computer-Virus "Flame":Experten entdecken Stuxnet-Nachfolger20 Mal mehr Code als Stuxnet, 5000 infizierte Computer im Nahen Osten: IT-Sicherheitsexperten haben einen Computer-Virus entdeckt, der über Jahre sensible Daten eingesammelt haben könnte. Wer der Urheber des Programmes "Flame" ist, ist noch unklar. Seine Architektur erinnert jedoch an den Virus, der jüngst iranische Atomanlagen angegriffen hat.
Computervirus Duqu entdeckt:Wie gefährlich ist der Stuxnet-Bruder?IT-Sicherheitsexperten sind beunruhigt: Eine modifizierte Variante des Stuxnet-Virus hat weltweit mehrere Industrierechner infiziert. Bislang sammelt das Programm nur Informationen. Sie könnten allerdings dazu verwendet werden, um gezielt Industrieanlagen anzugreifen. Antworten auf die wichtigsten Fragen zu Duqu.
Computervirus "Stars":Iran: Neuer Fall von Cyber-SabotageNach "Stuxnet" nun das "Stars"-Virus: Irans Chef der Zivilverteidigung zufolge zielt erneut ein Schadsoftware-Angriff auf die IT-Infrastruktur des Landes.
Probleme im Reaktor Buschehr:Massiver Rückschlag für Irans AtomprogrammIm Kern getroffen: Aus dem Reaktor Buschehr müssen 160 Brennelemente entfernt werden, Irans Atomprogramm wird zurückgeworfen. Schuld könnte erneut der Computerwurm Stuxnet sein.
Cyber-Sicherheit:"Die Netzwerke der Nato werden ständig angegriffen"Katharina Ziolkowski wird künftig die Nato-Staaten beim Thema Cybersicherheit beraten. Ein Gespräch über die Zukunft des Krieges und Gefahren aus dem Netz.
Iran: Virus Stuxnet:Zentrifugen, die sich zu schnell drehenDie USA und Israel sollen der "New York Times" zufolge den Computerwurm Stuxnet entwickelt haben, um Iran zu schaden. Der Virus war demzufolge so effektiv, weil er vorab getestet wurde - dafür hatten die Israelis iranische Atomanlagen nachgebaut.
IAEA-Bericht:Iran hat Probleme mit AtomanlagenEin vertraulicher Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde enthüllt: Iran hat die umstrittene Anreicherung von Uran in Natans zeitweise gestoppt. Ist der Computerwurm Stuxnet schuld?
Cyberwar:Das Netz als SchlachtfeldMit dem Computer-Wurm "Stuxnet" ist der Nachweis erbracht, dass Cyberwar nicht länger Science-Fiction ist. Angriffe aus dem Internet können die Infrasturktur eines ganzen Landes gefährden. Auch Deutschland muss sich rüsten.
Stuxnet-Sabotagevirus:"Die Büchse der Pandora ist geöffnet"Der IT-Sicherheitsspezialist Ralph Langner brachte als erster das gefährliche Stuxnet-Virus mit den iranischen Atomanlagen in Verbindung. Die Attacke ist seiner Ansicht nach nur der Anfang - und Deutschland besonders gefährdet.
Iran nimmt "Atom-Spione" fest:"Virtuelle Sabotage durch die Weltarroganz"Erste Festnahmen nach der Cyber-Attacke durch den Computer-Schädling Stuxnet: Der Iran hat mehrere "Atom-Spione" verhaftet, die angeblich das Atomprogramm des Landes sabotieren wollten.
Gefährliches Schadprogramm:Computer-Virus Stuxnet trifft deutsche IndustrieDas geheimnisvolle Schadprogramm Stuxnet hat laut Siemens Chemiefabriken, Kraftwerke und Produktionsanlagen befallen. Auch deutsche Fabriken sind betroffen.
Iran: Gerüchte um Cyber-Attacke:Buschehr-Start verzögert sich um MonateRückschlag für Irans Atomprogramm: Das Kernkraftwerk Buschehr kann erst Monate später ans Netz gehen als geplant. Dass das etwas mit dem Computervirus Stuxnet zu tun hat, bestreitet Irans Atomchef.