Sterbebegleitung

Sterbebegleitung
:"Berührungen sind besonders wichtig"

Hospizbegleiter schenken Schwerkranken bis zum Tod menschliche Nähe. Zuletzt war das Corona bedingt kaum möglich.

Von Alina Willing

Sterbebegleitung
:Ein Quäntchen Trost

Gerade in der Pandemie sind Hospizhelfer wie Christine Strunz besonders gefragt

Von Angela Boschert

SZ PlusSterbebegleiterin
:"Ich habe keine Angst mehr vor dem Sterben"

Bettina Grosselfinger ist eine Taschendesignerin, die mit italienischer Mode handelt. Sie ist aber auch Sterbebegleiterin - was sie als große Bereicherung empfindet.

Von Sabine Bader

Sterbebegleitung
:"Gemeinsam gehen"

Hospizgruppe zeigt Ausstellung in der Freisinger Sparkasse

Sterbebegleitung
:Plötzlich allein - was nun?

Georg Hellwigs Frau stirbt, nach 65 Jahren Ehe. Wie er es schafft, die Einsamkeit zu besiegen.

Von Anna Hoben

Palliativmedizin
:Die letzten Stunden am liebsten daheim

Die meisten Patienten möchten zu Hause sterben, das zeigt eine aktuelle Umfrage. Tatsächlich ist Pflege bis ans Lebensende jenseits von Kliniken in vielen Fällen möglich - eigentlich.

Von Kim Björn Becker

Sterbebegleitung
:Grundseminar beim Hospizverein

Der Hospizverein Erding bietet in diesem Jahr für alle, die sich mit Sterben, Tod und Trauer auseinandersetzen wollen, ein Grundseminar an, zum Leitgedanken von Cicely Saunders "Nicht dem Leben mehr Tage, sondern den Tagen mehr Leben geben". Das ...

Liebe und Tod
:"Die letzten Wochen waren die beste Zeit"

Mit 38 Jahren starb Sven an Morbus Cushing. Davor: unzählige Operationen, Bestrahlungen, furchtbare Schmerzen. Seine Frau erzählt hier die Geschichte seines Sterbens - und ihrer Liebe.

Sterbebegleitung
:"Wir sind so viele Tode miteinander gestorben"

Andrea Tretner hat ihren Mann beim Sterben begleitet. Ein Gespräch über Krankheit, Wunderheiler - und das Loslassen.

Von Lars Langenau

Debatte im Bundestag
:Das Sterben erleichtern

Nach dem Willen der Bundesregierung soll es künftig eine flächendeckende Sterbebegleitung geben. Ist das realistisch? Opposition und Sozialverbände zweifeln.

Von Berit Uhlmann

SZ MagazinAltenpflege
:Letzte Hilfe

Die Polin Sophia M. pflegt alte Menschen in Deutschland und wohnt bei ihnen, bis sie sterben. Dann zieht sie weiter. Ein Erfahrungsbericht über Nähe und Einsamkeit, über Liebe und Abschied.

Von Susanne Donner (Protokoll)

SZ JetztHashtag der Woche
:Tony twittert für seinen Tod

Der Brite Tony Nicklinson leidet nach einem Schlaganfall am Locked-in-Syndrom. Über eine spezielle Apparatur kann er Texte verfassen, damit twittert er über den Alltag im Krankenhaus und seinen Wunsch nach einem würdevollen Tod.

Von Quentin Lichtblau

Münchner Hospizverein "Da Sein"
:"Der Tod hat für mich seinen Schrecken verloren"

Der Tod ist in ihrem Job allgegenwärtig: Margit Kreibe und Gabriele Grünewald arbeiten für den Münchner Hospizdienst "Da Sein". Sie gehen zu unheilbar kranken Menschen nach Hause oder ins Krankenhaus und kümmern sich um sie - auch wenn es ihnen selbst manchmal schwerfällt.

Melanie Staudinger und Rani Nguyen

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