Stephen King

SZ PlusKinder in der Literaturgeschichte
:Von wegen unschuldig

Die Ausstellung "Enfants Terribles" in Zürich erkundet die Figur des bösen Kindes.

Von Verena Harzer

SZ PlusNachruf auf Piper Laurie
:Die Rebellin

Die Schauspielerin Piper Laurie wurde durch "Carrie" und "Twin Peaks" berühmt - und durch ihre Abrechnung mit dem Sexismus in Hollywood. Jetzt ist sie mit 91 Jahren gestorben.

Von David Steinitz

SZ Plus"Holly" von Stephen King
:Im Keller

Stephen Kings neuer Roman "Holly" ist ein fieser Kannibalenkrimi und eine Abrechnung mit den Pandemiejahren unter Donald Trump.

Von David Steinitz

SZ PlusLiteratur
:Ein kalter Hauch von Zukunft

Thomas von Steinaecker lässt seinen großen neuen Roman "Die Privilegierten" in den Achtzigerjahren beginnen und über die Gegenwart hinausgleiten. Inspirieren lassen hat er sich von Stephen King.

Von Christian Jooß-Bernau

SZ PlusStanley Kubricks "The Shining"
:Besessen vom Horror

Neue Erkenntnisse zu Stanley Kubricks "The Shining": Ein obsessiver Sammler präsentiert seine Schätze - Skizzen und Notizen, Erinnerungen und Zeugenaussagen rund um den Filmklassiker.

Von Tobias Kniebe

Twitter
:Die Haken sind weg, das Chaos geht weiter

Bislang stand der blaue Haken für Authentizität. Künftig kennzeichnet Twitter damit zahlende Kunden - und Prominente, denen Elon Musk das Abo gegen ihren Willen sponsert.

Von Simon Hurtz

Soziale Medien
:Stell dir vor, es ist Signierstunde und keiner geht hin

Für Chelsea Bannings Debüt-Roman interessiert sich niemand. Auf Twitter lässt sie ihren Frust raus. Dann melden sich sehr berühmte Kollegen, die ihrer Karriere einen unverhofften Schubser geben.

Von Alexander Menden

Stephen King: "Billy Summers"
:Der verdeckte Schriftsteller

In Stephen Kings Roman "Billy Summers" stellt sich ein Killer als Leser heraus. Und dann als Autor nach dem Vorbild William Faulkners.

Von Fritz Göttler

Nachwuchsautor aus Moosburg
:Horror und Mystery von der Schulbank

Der 17-jährige Hannes Marschoun hat mit seiner Geschichte "Traum" den dritten Platz beim Jugendkulturpreis erobert.

Von Melanie Glinicke

Serie "Lisey's Story"
:Bis dass der Tod uns scheidet

Julianne Moore kämpft in der Serie "Lisey's Story" von Stephen King gegen das schlimmste Monster überhaupt: die Liebe.

Von David Steinitz

Promis der Woche
:Die Weisheit der alten Männer

Uwe Ochsenknecht fühlt sich nicht wie 65, Hugh Grant respektiert Hugh Grant und Stephen King ist seit einem halben Jahrhundert verliebt.

Leute des Tages
:Verflixtes Hack

Hugh Grant kämpft mit eingeschweißtem Fleisch, Stephen King feiert seine Frau und Selena Gomez legt sich mit Facebook an.

Literatur
:Der Horror im Alltäglichen

Stephen King konzentrierte sich in seinen Kurzgeschichten schon mal auf Liebeskummer, Einsamkeit und Rechtsextremismus. Auch in "Blutige Nachrichten" schreibt er gegen das Horrorclown-Image an - zumindest ein bisschen.

Von David Steinitz

Serie nach Stephen King
:Die Seuche böser Taten

Die grandiose Serie "The Outsider" beginnt als Whodunit-Thriller, aber mutiert mehr und mehr zur Mystery. Und das ist absolut sehenswert.

Von Jakob Biazza

Stephen Kings "Doctor Sleep"
:In Kubricks Schatten

Der Horrorfilm "Doctor Sleep" setzt die Geschichte des kleinen Jungen in "The Shining" fort, der seinem axtschwingenden Vater entkam - jedoch bekommt ihm die King-Kubrick-Synthese nicht.

Von David Steinitz

SZ MagazinStephen Chbosky
:"Die Kindheit fasziniert mich"

Stephen Chboskys erster Roman "Das also ist mein Leben" ist in den USA Schullektüre. Zwanzig Jahre später erscheint sein zweites Werk. Ein Gespräch über Stephen King und die Frage, ab wann man alt genug für Horrorthriller ist.

Interview von Lars Reichardt

SZ Plus"Das Institut" von Stephen King
:Gehirnwäsche

Stephen King recycelt sich selbst und ist dabei immer wieder ein gewiefter Beobachter der amerikanischen Gegenwart.

Von David Steinitz

Filmstarts der Woche
:Welche Filme sich lohnen und welche nicht

Der Berlinale-Gewinner "Synonymes" ist kraftvoll und politisch. Unglaubwürdig wirkt dagegen "Hot Air" mit Steve Coogan als verlogenem Radiomoderator.

Von den SZ-Kinokritikern

"Es Kapitel Zwei" im Kino
:Das Klassentreffen des Grauens

Im zweiten Teil von Stephen Kings Horrorklassiker sind es weniger die Reißzähne des Clowns, die Angst einjagen, sondern das Thema: Der Schrecken des Erwachsenwerdens.

Von David Steinitz

"Friedhof der Kuscheltiere" im Kino
:Traumatherapie mit Zombies

Die Neuverfilmung von "Friedhof der Kuscheltiere" bleibt dem Geist der Vorlage treu - und inszeniert ganz im Sinne Stephen Kings die Provinz als Urgrund des amerikanischen Albtraums.

Von David Steinitz
03:42

Kino
:Beste Grusel-Unterhaltung: "Friedhof der Kuscheltiere"

Die Neuauflage des Stephen-King-Klassikers ist keine Neuerfindung des Horrorgenres. Aber sie schafft es, das größte Talent ihres Schöpfers filmisch nachzuahmen.

Videokolumne von David Steinitz

Stephen Kings "Der Outsider"
:Das Unheil kommt von innen

Stephen Kings neuer Roman "Der Outsider" zeigt ein Amerika unter Trump, dessen Bürger von abgrundtiefem Misstrauen gegeneinander gezeichnet sind.

Von Nicolas Freund

"Sleeping Beauties" von Stephen und Owen King
:Eine Welt ohne Frauen

Stephen King hat gemeinsam mit seinem Sohn Owen einen epischen Roman geschrieben. In "Sleeping Beauties" schlafen Frauen ein - und wachen nie wieder auf. Was macht das mit den Männern?

Von Fritz Göttler

Kinostarts der Woche
:Welche Filme sich lohnen und welche nicht

"Victoria & Abdul" offenbart die verborgenen menschlichen Seiten einer Queen. Und "Cars 3: Evolution" lässt Pixar-Animationen in neuem Glanz erstrahlen.

Von den SZ-Kinokritikern

"Es" im Kino
:Amerikas Albclown

Die Kinoadaption von Stephen Kings "Es" ist weniger ein Horrorfilm mit Teenagern als ein Teenagerdrama mit Horrorelementen. Und gerade deshalb so packend.

Von David Steinitz

"Der Dunkle Turm" im Kino
:Beliebig, glattgebügelt, gefällig

Nikolaj Arcel macht aus Stephen Kings Bestseller "Der Dunkle Turm" einen Blockbuster vom Reißbrett - da können auch Idris Elba und Matthew McConaughey nicht mehr helfen.

Von Nicolas Freund

USA
:Im Rampenlicht dank Trump

Politiker, Moderatoren, Komiker: Einige Personen in Amerikas Öffentlichkeit sind durch die Wahl Donald Trumps erst berühmt geworden. Oder sie waren lange im Abseits und feiern gerade ein Comeback.

Von Beate Wild

SZ JetztHysterie
:Gruselige Clowns erschrecken Amerika

Auslöser könnte eine PR-Kampagne sein. Trotzdem ist das Phänomen gefährlich.

Von Nadja Schlüter

US-Wahlkampf
:Stephen King twittert mit großer Wut gegen Donald Trump

Überall Idioten: Wenn der Horror-Autor nicht gerade Bestseller schreibt, mischt er sich in politische Kontroversen ein.

Von David Steinitz

Stephen King
:An der Zeit

Stephen King dürfte der meistadaptierte Autor der Gegenwart sein. Für seine Buchrechte verlangt er nur einen Dollar, dafür will er aber mitreden. Nun wurde aus "Der Anschlag" eine TV-Serie.

Von Karoline Meta Beisel

"Revival" von Stephen King
:Eine menschliche Finsternis

In seinem neuen, fulminanten Horror-Roman "Revival" erschafft US-Autor Stephen King die Figur eines besessenen Predigers und spekuliert über einen radikal bösen Gott. Ein Buch, das schwer beunruhigt.

Von Burkhard Müller

Protestbrief
:Mehr als 500 deutschsprachige Schriftsteller gegen Amazon

Nach dem Protest von mehr als 900 US-Schriftstellern wie Stephen King kritisieren nun auch deutschsprachige Schriftsteller die Geschäftsmethoden von Amazon. In einem offenen Brief beklagen die prominenten Unterzeichner "Manipulation" und "Falschaussagen".

US-Fernsehserien im Sommer
:Feuer fangen

Eine Folge der US-Serie "Halt and Catch Fire" kostet in der Produktion etwa drei Millionen US-Dollar - trotzdem startet die erste Staffel im traditionell quotenschwachen Sommer. Das birgt zwar ein gewisses Risiko, ist aber Teil einer neuen Strategie.

Von Jürgen Schmieder

Stephen King in München
:Nichts ist schlimmer als Bambi

Stephen King erzählt von seinen Ängsten: Der Erfolgsautor stellt seinen neuen Roman "Doctor Sleep" im Münchner Circus Krone vor, eine Fortsetzung von "The Shining". Der Autor macht Witzchen, gibt sich locker und erfüllt ein paar Schriftsteller-Klischees.

Von Anne Hemmes

Stephen Kings "Doctor Sleep"
:Das Böse lauert in uns

Stephen King hat einen Fortsetzungsroman zu "The Shining" geschrieben. Zweite Teile sind oft verdächtig, aber mit "Doctor Sleep" weckt King vor allem die Geister seiner Schriftstellerjugend. Und gerade für Geisterbeschwörungen liebt man seine Bücher.

Von Andrian Kreye

US-Fernsehserie "Under The Dome"
:Unter der Käseglocke

Was passiert, wenn die Menschen einer Kleinstadt von einer unsichtbaren Wand eingeschlossen werden? Stephen King hat es auf mehr als 1000 Seiten ausgemalt - die dank Steven Spielberg zur TV-Serie werden.

Von Bernd Graff

Die CDs der Woche - Popkolumne
:Ein ganzer Ohrwurm in einer halben Strophe

Wenn Pixies-Sänger Frank Black die eine entscheidende Kurve mehr macht, erweitert er den Indie-Rock um zahlreiche Nuancen. Jason Newsted versucht derweil, sich von Metallica zu lösen, während Stephen King ein Musical über finstere Geheimnisse schreibt. Die Popkolumne - zum Lesen und Hören.

Von Max Fellmann

"Room 237" über "Shining"
:Im System permanenter Bedrohung

Stanley Kubricks "Shining" ist einer der stärksten Schreckensfilme der Kinogeschichte. Und steckt offensichtlich voller geheimnisvoller Anspielungen auf die Mondlandung, Genozid und Sagengestalten. "Room 237", ein Film über den Film, versucht die Rätsel nun zu lösen.

Von David Steinitz

Wutbürger Stephen King
:Sie lassen ihn nicht bezahlen

Stephen King ist außer sich. Denn er ist der Meinung, dass er als reicher Mann zu wenig Steuern zahlen muss. Das schert in den USA aber offensichtlich niemanden. Seine Wut darüber hat den Bestseller-Autor nun zu einer Streitprosa inspiriert, die es in sich hat.

Bernd Graff

Daniel Kehlmann: Lob
:Enfant flexible

Wie ein naseweiser Gymnasiast, der sich ins leere Lehrerzimmer schleicht und Zensuren verteilt: Daniel Kehlmann bespricht in seinem Buch "Lob" vor allem Autoren, die kein Lob mehr brauchen - zum Beispiel sich selbst.

Christopher Schmidt

Stephen King: Die Arena
:Vom Horror der Schneekugel

In seinem aktuellen Roman "Die Arena" stülpt Stephen King eine Kuppel über eine amerikanische Kleinstadt - aus Wut.

Jan Füchtjohann

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