Die Sozialdemokratin Magdalena Andersson wird erneut zur Ministerpräsidentin gewählt und tritt das Amt diesmal auch an - als erste Frau in Schweden.
MeinungSchweden
:Ministerpräsidentin für ein paar Stunden
Was es alles gibt: Schweden wählt am Mittwochmorgen erstmals eine Frau an die Spitze der Regierung, Magdalena Andersson. Am Abend muss sie wieder aufgeben.
Schweden
:Andersson wird erste schwedische Ministerpräsidentin
Die Sozialdemokratin folgt ihrem zurückgetretenen Parteifreund Löfven nach. Eine Mehrheit im Parlament bekommt sie nicht, doch wegen vieler Enthaltungen kann die Opposition ihre Wahl nicht blockieren.
Regierungsbildung
:Schwedens First Lady
Schweden hat sich offiziell das Etikett "feministisch" verpasst, am Mittwoch könnte Magdalena Andersson die erste Ministerpräsidentin des Landes werden.
Ministerpräsidentenamt in Schweden
:Und jetzt endlich eine Frau?
Der Rücktritt des Sozialdemokraten Stefan Löfven im November trifft Land und Partei unvorbereitet. Favoritin für die Nachfolge ist die amtierende Finanzministerin.
Schweden
:Schwedischer Regierungschef kündigt Rücktritt an
Stefan Löfven will im Herbst seine Ämter als Parteichef der Sozialdemokraten und als Ministerpräsident niederlegen.
MeinungSchweden
:Ausverkauf der Identität
Stefan Löfven und die schwedischen Sozialdemokraten retten sich erneut an die Macht. Aber ist es den Preis wert?
Ministerpräsident von Schweden
:Stefan Löfven wiedergewählt
Der neue Ministerpräsident ist eine Woche nach seinem Rücktritt auch der alte. Der Sozialdemokrat kehrt angeschlagen an die Macht zurück - und kündigt bereits den nächsten Rücktritt an.
Schweden
:Polizistenmord überschattet Suche nach neuer Regierung
Gerade trat er zurück, jetzt darf der Sozialdemokrat Stefan Löfven sich wieder an der Regierungsbildung versuchen. Der Mord an einem Polizisten entsetzt derweil das Land.
Regierungskrise in Schweden
:Wird der Neue der Alte?
Ministerpräsident Löfven tritt zurück und verhindert so Neuwahlen nach einem verlorenen Misstrauensvotum. Nun muss das Parlament aus seiner Mitte eine neue Regierung finden. Das wird schwierig.
Regierungskrise
:Schwedischer Ministerpräsident tritt zurück
Ein Misstrauensvotum im Parlament hat Stefan Löfvens rot-grüne Regierung gestürzt. Nun reicht der Sozialdemokrat seinen Rücktritt ein.
Misstrauensvotum in Stockholm
:Schwedische Regierung gestürzt
Es ist das erste erfolgreiche Misstrauensvotum in der Geschichte des Landes - der abgewählte sozialdemokratische Regierungschef Stefan Löfven hat jetzt zwei Möglichkeiten.
Im Parlament hatte eine Mehrheit der Abgeordneten gegen den sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Löfven gestimmt. Er führte bislang eine Minderheitsregierung mit den Grünen an.
Schweden
:Regierung droht am Montag der Sturz
Der Ministerpräsident hat "dramatische Tage" vor sich: Die Linkspartei kündigt ihre Tolerierung auf. Für ein Misstrauensvotum gegen Löfven scheint es eine parlamentarische Mehrheit zu geben.
SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Das schwedische Experiment
Schweden setzt in Zeiten der Corona-Pandemie auf Vernunft und Freiwilligkeit. Ist der riskante Sonderweg demokratisches Vorbild oder russisches Roulette?
Schweden
:Premier ohne Mehrheit
Weil die Rechtspopulisten jede Regierungsbildung blockieren, ist der Sozialdemokrat Stefan Löfven nur kommissarisch im Amt. Nun droht die nächste große Niederlage.
Stockholm
:Schweden muss weiter auf eine neue Regierung warten
Zwei Monate nach der Parlamentswahl stimmt der Reichstag endlich über einen Ministerpräsidenten ab - und lässt den konservativen Kristersson durchfallen. Zwei Partner verweigern ihm die Gefolgschaft.
Machtpoker in Stockholm
:Schwedens Parlament spricht Regierungschef Löfven Misstrauen aus
Zwei Wochen nach der Parlamentswahl könnte damit der Weg für eine konservative Regierung frei werden. Eine Schlüsselrolle könnte den Rechtspopulisten zukommen - aber auch den Liberalen.
Parlamentswahl in Schweden
:Schweden rückt nach rechts
Seit 100 Jahren sind die Sozialdemokraten stärkste Partei im Land - jetzt wechseln zahlreiche Anhänger zu den radikalen Rechten. Das liegt auch an der verfehlten Integrationspolitik.