Stanley Kubrick

SZ PlusInterview mit Ridley Scott
:„Sei dankbar, sei glücklich – und halt verdammt noch mal die Klappe“

Der Hollywood-Regisseur Ridley Scott über Größenwahn, das Sexleben von Napoleon Bonaparte, die Notwendigkeit eines guten Drehbuchs und seine Einschlafhilfen.

Interview von David Steinitz

SZ PlusStanley Kubricks "The Shining"
:Besessen vom Horror

Neue Erkenntnisse zu Stanley Kubricks "The Shining": Ein obsessiver Sammler präsentiert seine Schätze - Skizzen und Notizen, Erinnerungen und Zeugenaussagen rund um den Filmklassiker.

Von Tobias Kniebe

"Trübe Wolken" im Kino
:Ruhe vor dem Sturm

Ein Schüler schleicht durch die Leben anderer Menschen: der ausgezeichnete deutsche Psychothriller "Trübe Wolken".

Von Sofia Glasl

Dokumentarfilm "Speer Goes To Hollywood" im Kino
:Einmal Epos, bitte!

Wie Hitlers Architekt und Rüstungsstratege Albert Speer einst versuchte, Held eines unkritischen US-Spielfilms zu werden, rekonstruiert die Regisseurin Vanessa Lapa.

Von Philipp Stadelmaier

Serie "Lisey's Story"
:Bis dass der Tod uns scheidet

Julianne Moore kämpft in der Serie "Lisey's Story" von Stephen King gegen das schlimmste Monster überhaupt: die Liebe.

Von David Steinitz

Ken Adam zum 100. Geburtstag
:Der Mann, der die Zukunft erfand

Erst angeblich talentfrei, dann Kampfpilot, schließlich 007-Miterfinder und Oscarpreisträger: Ken Adam ist der berühmteste Filmarchitekt der Welt.

Von Gerhard Matzig

Die Tiefsee in der Kunst
:Mars? Meer!

Lang haben sich die Menschen eher dem Weltall zugewandt als den Ozeanen. Wie zumindest in der Kunst ganze Landschaften unter Wasser erschlossen werden.

Aus der SZ-Kulturredaktion

Stephen Kings "Doctor Sleep"
:In Kubricks Schatten

Der Horrorfilm "Doctor Sleep" setzt die Geschichte des kleinen Jungen in "The Shining" fort, der seinem axtschwingenden Vater entkam - jedoch bekommt ihm die King-Kubrick-Synthese nicht.

Von David Steinitz

Schwarz-Weiß-Fotos aus New York
:Der andere Kubrick

Ein Bildband zeigt den großen Regisseur Stanley Kubrick von einer bislang wenig bekannten Seite: als Fotograf im sterbensschönen Halblicht der Straßen von New York.

Von Willi Winkler

Schwarz-Weiß-Fotos
:Vor Kubricks Linse

Als Fotograf ließ Stanley Kubrick Artisten balancieren, Boxer schwitzen und beobachtete Matronen, die auf der Rennbahn wetteten.

SZ PlusChristopher Nolan im Interview
:Faszination auf Film

Regisseur Christopher Nolan faszinieren Zukunftsvisionen und der Charme alter Technik: Ein Gespräch über die Restaurierung von Kubricks "2001" - und den Glauben an außerirdisches Leben.

Interview von David Steinitz

Filmgeschichte
:Kulisse nach Maß

Vor 60 Jahren drehte der damals noch unbekannte Regisseur Stanley Kubrick den Anti-Kriegsfilm "Wege zum Ruhm" im Schloss Schleißheim. Dabei lernte er auch seine spätere Ehefrau kennen

Von Klaus Bachhuber

Witze über Trump auf Twitter
:Großer Affe, wahrer Führer

Am Untergang der Titanic sind bestimmt illegale Immigranten schuld: Auf Twitter ahmen Nutzer nach, wie Donald Trump Filme zusammenfassen würde.

Von Bernd Graff

Film-Architektur von Ken Adam
:Der fröhliche Futurist

Sir Ken Adam entwarf Visionen für "Dr. Strangelove" und James Bond, die im wirklichen Leben nicht mehr ganz so unvorstellbar wirkten. Nun widmet sich eine Ausstellung dem Lebenswerk des berühmtesten Setdesigners der Welt.

Von Felix Stephan

Musik im Horrorfilm
:Wenn Fingernägel über eine Tafel kratzen

In Stanley Kubricks "The Shining" sind es nicht die Bilder allein, die Gänsehaut erzeugen. Es ist vor allem der Ton. Wie muss Filmmusik klingen, die Angst machen soll?

Von Thorsten Glotzmann

"Room 237" über "Shining"
:Im System permanenter Bedrohung

Stanley Kubricks "Shining" ist einer der stärksten Schreckensfilme der Kinogeschichte. Und steckt offensichtlich voller geheimnisvoller Anspielungen auf die Mondlandung, Genozid und Sagengestalten. "Room 237", ein Film über den Film, versucht die Rätsel nun zu lösen.

Von David Steinitz

Stanley Kubrick - neues Material
:Utopie in 88 Kisten

Wäre Stanley Kubricks nie gedrehter Monumentalfilm "Napoleon" ein Meisterwerk geworden? Ein Blick in seine einzigartige Materialsammlung gibt endlich Aufschluss.

Tobias Kniebe

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