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Der Zank um die Kinder
Wie gefährlich sind offene Schulen in der Pandemie tatsächlich? Diese Frage wird verbissen diskutiert. Was Studien über die Rolle von Kindern und Jugendlichen sagen.
Meine Mitbewohner, die Mikroben
Auch ein gesundes Raumklima ist wichtig für die Gesundheit. Warum es nicht gut ist, Bakterien und Viren allzu sehr in Schach zu halten - und wie Zimmerpflanzen helfen.
Riskante Parallelwelt
Bei Heilpraktikern finden viele Menschen das, was sie beim Arzt vergeblich suchen: Zeit und Zuwendung. Doch eine staatlich geregelte Ausbildung fehlt - was Patienten gefährdet.
Kaviar gegen die Krise
Geschlossene Restaurants, abgesagte Events: Der Handel mit Delikatessen wie Hummer, Champagner oder Kaviar ist eingebrochen. Privatkunden sind die letzte Hoffnung. Gibt es im Lockdown bald billiges Sektfrühstück für alle?
Vergesst nicht, worum es geht
Trotz unzähliger Toter und Kranker nehmen viele die Pandemie immer noch nicht ernst. Stattdessen wird über jede einzelne Maßnahme gestritten. Dabei gerät das eigentliche Ziel aus dem Blick: Corona auszurotten.
Der feine Herr Laschet
Armin Laschets Sohn Johannes alias Joe verdient sein Geld als Influencer. Wofür er steht? Man könnte sagen: für Qualität und Komfort, Tradition und frische hellblaue Socken.
America the Beautiful
Warum die manisch-depressiven Europäer die USA nur lieben oder hassen können.
Helden wie wir
Der Fall des Mönchengladbacher Fußballprofis Embolo zeigt einmal mehr: Sportler und ihre Vorbildrolle, das ist eine schwierige Beziehung.
Und, wie war's?
Alles wird heute von allen bewertet. Von Ärztinnen, die darüber nicht gerade glücklich sind, von Anwälten, die daran verdienen - und einer Stadt, in der sogar Ampeln eine Note bekommen.
Wohldosierte Freiheit
Lockerungen für Geimpfte fänden viele ungerecht. Nur: Vor dem Grundgesetz muss man die Beschränkung der Freiheit rechtfertigen, nicht ihre Rückgabe. Über die schwierige Frage der Solidarität.
In Singapur ist das erste Geflügelfleisch erhältlich, das niemals Tier war. Es soll zum Vorbild für den Laborgenuss ohne Reue werden.
Von Kathrin Zinkant
Vor allem schwerstkranke Menschen setzen ihre letzte Hoffnung oft auf experimentelle Stammzelltherapien. Sogar gegen Covid-19 bieten zwielichtige Kliniken inzwischen Behandlungen an.
Von Astrid Viciano
Die Zulassung werde teils immer laxer, sagen Europas Wissenschafts- und Medizinakademien. Sie fordern, Patienten vor falschen und riskanten Zusagen zu schützen.
Von Christina Berndt
Als Baby leidet das Mädchen aus Hechendorf an einer tödlichen Immunkrankheit. Ihr Arzt bittet ihre Familie noch, die Diagnose nicht zu googeln. Sie hat nur eine einzige Chance.
Von Carolin Fries
Im Alter von sieben Monaten litt das Mädchen aus Hechendorf an einem lebensgefährlichen Immundefekt. Heute besucht die Siebenjährige die zweite Klasse und liebt Tiere.
Von Blanche Mamer
Die Chemotherapie schlägt bei der 14-Jährigen nicht an. Eine Typisierungsaktion am Sonntag im Wendlandhaus soll nun helfen, einen Stammzellenspender zu finden.
Von Barbara Mooser, Hohenlinden
Die Experimente in Japan zu Chimären sind faszinierend und erschreckend zugleich. Wichtig ist nun ein behutsames Vorgehen der Wissenschaftler.
Kommentar von Hanno Charisius
Ein japanischer Arzt will Chimären aus menschlichen und tierischen Zellen erzeugen. Fragen und Antworten zu den ethisch umstrittenen Experimenten.
Von Hanno Charisius
Die 42-Jährige ist an Leukämie erkrankt. Die Suche nach einem Spender ist schwierig, weil sie deutsch-nigerianischer Abstammung ist. Eine Typisierungsaktion soll ihr nun das Leben retten.
Von Sabine Buchwald
Japanische Forscher verpflanzen Gewebe aus Stammzellen in das Gehirn eines Patienten. Der Heilversuch ist auch ein Testlauf für Japans ehrgeiziges Biobankprojekt.
Hautzellen können angeregt werden, neue frische, gesunde Haut zu bilden. Die Methode soll bei der Wundheilung helfen - könnte in der Zukunft aber auch den Anti-Aging-Markt für immer verändern.
Privatkliniken nutzen die Not Schwerkranker aus, um ihnen Stammzelltherapien anzubieten. Die Betreiber schmücken sich mit Artikeln aus Fake-Journalen. Bewiesen aber ist die Wirkung nicht.
Die humanen Neuronen wachsen in den Köpfen der Nager und vernetzen sich. Aber sind sie auch intelligent?
Ein Mitarbeiter des japanischen Nobelpreisträgers Shinya Yamanaka hat mehrere Bilder in einer wissenschaftlichen Veröffentlichung gefälscht. Yamanaka steht zwar nicht als Autor auf der Publikation. Trotzdem gibt es auch an ihm Kritik.
Der 18-jährige Moosacher ist an Leukämie erkrankt. Seine Feuerwehr-Kameraden organisieren eine Typisierungsaktion für eine Stammzellenspende, Kommunalpolitiker mobilisieren.
Von Sandra Langmann, Moosach
Umprogrammierte Stammzellen geben blinden Mäusen wieder etwas Augenlicht. Experten sprechen von einem großen Schritt, doch vieles ist noch unklar.
Die jüngsten Fortschritte der Stammzellforschung eröffnen Möglichkeiten, die bisher kaum denkbar waren: Hochbetagte Frauen und selbst Männer können Eizellen liefern, Babys nach Wunsch der Eltern designt werden.
Die neueste Errungenschaft in der Stammzellforschung hat ihre Wurzeln in Deutschland. Doch wie so oft, hat sich die Gesellschaft fast reflexhaft gegen eine neue Technologie gestellt. Deshalb feiern jetzt die Japaner den Erfolg.
Kommentar von Kathrin Zinkant
Japanische Wissenschaftler haben mit Hautzellen von Mäusen experimentiert - am Ende hatten sie elf Mäusebabys erschaffen. Erste Experten sprechen von "einer Welt ohne Sex".
Von Kathrin Zinkant, Berlin
Die 13-jährige Rinah aus Aschheim leidet unter Blutkrebs. Dank Stammzellen einer Spenderin aus den USA, die im Wettlauf mit der Zeit eingeflogen wurden, hat sie ein neues Leben geschenkt bekommen
Von Ulrike Schuster, Aschheim
Wissenschaftler haben menschliche Embryonen zwei Wochen lang in einer Petrischale herangezogen. Sie reiften ganz ohne den Einfluss der Mutter. Das wirft neue ethische Fragen auf.
Von Felix Hütten
Grüne kritisieren Millionenförderung für neues Max-Planck-Forschungszentrum
Von Jakob Wetzel
In Japan entsteht eine neue Biobank. Dort sollen Stammzellen lagern, um die gesundheitliche Zukunft des Landes zu sichern. Ausländische Forscher sind durchaus neidisch.
Die Nachricht aus dem japanischen Forschungslabor ging um die Welt, jetzt ist sie wohl endgültig auf eine Fälschung zurückzuführen: Ein bisschen Säure reicht nicht, um pluripotente Zellen zu produzieren.
In Kalifornien befasst sich gerade die Justiz mit der Sauberkeit des Geschäfts mit Stammzellen. Ein Ex-Manager der Firma Stemcells klagt gegen seinen früheren Arbeitgeber. Er hatte auf Schlampereien hingewiesen - dann wurde ihm gekündigt.