Dass sich Frauen unsicher fühlen, dürfe nicht der Normalzustand sein. Katharina Schulze setzt sich deshalb unter anderem für bessere Straßenbeleuchtung und Taxigutscheine ein.
MeinungSoziale Medien
:Die AfD ist im Netz eine Bewegung. Alle anderen sind nur Parteien
Friedrich Merz versteht sich als Klartext-Kanzler. Doch die AfD zeigt Tag für Tag: Heutzutage gewinnt nicht die beste Ansage, sondern das beste Netzwerk.
„Stadtbild“-Debatte
:Prominente Frauen schreiben Protestbrief an Merz
Eine Gruppe um Grünen-Politikerin Ricarda Lang und Klimaaktivistin Luisa Neubauer fordert von Kanzler Merz mehr Einsatz für einen „öffentlichen Raum, in dem sich alle Menschen wohlfühlen“ und Frauen sicher sind.
„Stadtbild“-Debatte
:Womit hat Merz denn nun recht?
Das Politbarometer stellt die Ergebnisse einer Umfrage zur „Stadtbild“-Debatte verkürzt dar. Was die Forschungsgruppe Wahlen daraus lernt.
MeinungKoalition
:Der Schaukampf ums Stadtbild ist beunruhigend aufschlussreich
Kanzler Friedrich Merz und Vizekanzler Lars Klingbeil waren eigentlich bemüht darum, die Diskussion um Migration und Stadtbild nicht ausufern zu lassen. Wie wenig ihnen das gelingt, ist ein schlechtes Zeichen.
Koalition
:Demo gegen den eigenen Kanzler
Die Stadtbild-Debatte verschlechtert die Stimmung in der Koalition. Weil die SPD-Fraktionsvizechefin gegen den Kanzler demonstriert, fragt die CDU, ob sie eigentlich noch den Erfolg der Regierung wolle.
Politbarometer
:Große Zustimmung für „Stadtbild“-Aussage
Für seine umstrittenen Äußerungen über das „Stadtbild“ und Migranten in Deutschland bekommt Bundeskanzler Friedrich Merz überwiegend Zuspruch von der Bevölkerung. Die Frage, ob der CDU-Vorsitzende mit seiner Aussage recht habe, bejahten 63 Prozent ...
Friedrich Merz und sein „Stadtbild“
:Eine strategische Sackgasse
Die meisten Leserinnen und Leser halten den Debattenbeitrag des Kanzlers zur Migration für gefährlich spaltend – und für etwas, das nur der AfD nützt.
Stadtbild-Debatte
:„Ich fühle mich benutzt“
„Dann fragen Sie mal Ihre Töchter“, hat Bundeskanzler Merz gesagt. Hier antworten 20 junge Frauen auf die Frage, was sie an ihrem Stadtbild stört.
„Stadtbild“-Äußerungen
:Merz, der Belehrbare
Eine Woche lässt Bundeskanzler Friedrich Merz die Debatte um seine „Stadtbild“-Äußerungen laufen – dann erklärt er sie doch noch. Offenbar auch auf Drängen des Vizekanzlers.
MeinungGesellschaft
:Die Empörung über Merz ist maßlos – und verschwendet Kräfte
Ja, die Sätze zu Stadtbild und Töchtern waren schwer missglückt. Gut, dass der Kanzler sie nun etwas aufgehellt hat. Doch all die Zornigen sollten endlich aufhören, sich an einem Konservativen abzuarbeiten – und sich lieber den Feinden der Demokratie widmen.
Bundeskanzler
:Migranten sind für Merz unverzichtbar – aber nicht alle
Friedrich Merz präzisiert in London seine Äußerungen zu „Problemen im Stadtbild“: Deutschland brauche Migranten, aber nicht jene, die sich nicht an die Regeln hielten.
MeinungStadtbild-Debatte
:Der Bundeskanzler wollte was mit Migration sagen. Nur was?
Mit seiner „Stadtbild“-Aussage versagt Friedrich Merz auf dem zentralen Feld der Politik: der Sprache. Das ist beunruhigend.
Die Rhetorik des Kanzlers
:Die Töchter, die er rief
Hunderte Demonstrantinnen protestieren gegen den Versuch des Kanzlers, seine umstrittene „Stadtbild“-Äußerung mit der Sorge um die Sicherheit der Frauen zu rechtfertigen. Doch Merz erhält auch Zuspruch.
Meinung„Stadtbild“-Debatte
:Ahnt der Kanzler, was seine Worte bei vielen von uns auslösen?
Die letzte Kolumne vor vier Wochen schrieb ich noch in dem Gefühl, in meinem Land selbstverständlich dazuzugehören. Dann kam Friedrich Merz – und auch nach seiner Präzisierung spüre ich: Da bröckelt etwas in mir weg.
Meinung„Stadtbild“-Debatte
:Unsicherheitsgefühle abzutun, ist keine feministische Position
Die Angst von Menschen in bestimmten Stadtvierteln ist unbedingt ernst zu nehmen: Politiker wie Manfred Weber und Cem Özdemir tun es, und auch der Bundeskanzler sollte damit anfangen – statt fremde Töchter zu instrumentalisieren.
MeinungCDU
:Dank der Sturheit des Kanzlers führt Deutschland diese fruchtlose Stadtbild-Debatte
Eigentlich wollten Friedrich Merz und seine Partei die AfD mit dem richtigen Ansatz stellen. Doch nun bleibt etwas anderes in Erinnerung. Wem das wohl nützt?
MeinungMigration
:Merz sollte stärker auf seine Wortwahl achten
Der Kanzler beklagt wegen irregulärer Migranten ein Problem „im Stadtbild“. Mit solch flapsigen Aussagen hilft er vor allem den Extremisten.