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Mein Onkel, der Soldat
1945 wird ein 23-jähriger Kampfflieger über Holland abgeschossen und bleibt verschollen - bis der Vater unserer Autorin 73 Jahre später einen Brief aus den Niederlanden erhält. Eine Geschichte über Krieg, Schuld und Versöhnung.
"Unsere Haustiere lieben uns nicht"
Tierfilmer Andreas Kieling erklärt, warum Tiere keine Freundschaft mit Menschen schließen, welche Narben er von seinen Abenteuern davonträgt und weshalb er großen Respekt vor Leuten hat, die einen Bürojob haben.
So fühlt sich Freiheit an
Gravelbikes eröffnen Wege, die sonst nur mit Mountainbike fahrbar wären und ermöglichen Reichweiten, die sonst nur auf dem Rennrad zu bewältigen wären. Ein kleiner Überblick.
Das Gefühl, keine Mutter sein zu wollen
Die Autorin Sheila Heti zerlegt in ihren Essays gängige Wünsche. Ein Gespräch über ihren Entschluss, keine Kinder zu bekommen, die Romantisierung von Mutterschaft und warum der Körper das Denken beeinflusst.
Alter!
Claudio Pizarro ist nun der älteste Torschütze der Bundesliga-Geschichte. Der VfB Stuttgart sieht nur alt aus. Alles zum Bundesliga-Spieltag und zur Ski-WM in Are in der aktuellen Ausgabe "Sport am Wochenende".
Was bringt Meditieren?
Bei Depression, Essstörung, Angst und Stress kann Meditation offenbar wirklich helfen. Über die sinnvollste Form und die Frage, wie wirksam Meditations- und Achtsamkeits-Apps sind.
Zwischen Recht und rechts
Der Polizist Richard Graupner sitzt für die AfD im Landtag, davor war er bei den Republikanern aktiv. Er hat zwei Amtseide geleistet: einen als Polizist und einen als Politiker. Doch welcher Eid ist ihm wichtiger?
All you need is love
Kein Fußball ist weltweit so beliebt wie der englische. Eine Mythoserforschung, unter anderem in Liverpool, wo der FC Bayern am Dienstag antreten muss und nicht mal Favorit ist.
Netflix und Spotify konnten private Chats mitlesen und löschen, Amazon Infos über ahnungslose "Freunde" auslesen: Die "New York Times" hat herausgefunden, was in Facebooks Deals mit Fremdfirmen über den Zugriff auf Nutzerdaten stand.
Von Jannis Brühl
"Heimwerkerking" Fynn Kliemann hat demnächst eine Baustelle mehr: Das ehemalige Hausboot von Gunter Gabriel. Das hat der nun zusammen mit dem Sänger Olli Schulz gekauft.
Mieten statt kaufen, Cent-Beträge statt CD-Millionen: Seit es Streaming-Dienste gibt, ist im Musikgeschäft nichts mehr wie zuvor. Wie gehen Musiker und Plattenfirmen mit der neuen Ära um - und was verändert sich für die Hörer?
Von Max Fellmann und Lorenz Wagner
Spotify wird zehn Jahre alt. Wir haben zusammengetragen, wie ein Jahrzehnt Streaming uns und unser Verhältnis zu Musik verändert hat.
Aus der jetzt-Redaktion
Der Streaming-Dienst Spotify wird zehn Jahre alt. Im Interview erklärt Musikwissenschaftler Hubert Léveillé Gauvin, wie sehr das die Popmusik verändert hat.
Interview von Hakan Tanriverdi
Die Moderatorin und Musikjournalistin Visa Vie hat einen Hörbuch-Krimi herausgebracht. Er spielt in einer Umgebung, in der sie sich bestens auskennt: in der Rap-Szene.
Interview von Britta Rybicki
Um Spotify Konkurrenz zu machen, braucht es mehr als viele Songs und eine hübsche App. Youtube Music hat einen entscheidenden Vorteil.
Von Caspar von Au
Google spannt seinen Musik-Streamingdienst mit der Videoplattform Youtube zusammen. Die App bringt eine Funktion mit, die sie auf dem umkämpften Markt abhebt.
Von Caspar von Au und Helmut Martin-Jung
Spotifys Boykott gegen R. Kelly unterläuft die Trennung von Person und Werk, die für die Freiheit der Kunst essenziell ist.
Kommentar von Karin Janker
Der Streamingdienst hat für seinen Börsengang einen riskanten Weg gewählt - ohne die übliche Hilfe von Banken. Der Einstandskurs übertraf die Erwartungen dennoch.
Der Streamingdienst Spotify hat mit seiner Direkt-platzierung einen riskanten Weg an die Börse gewählt. Doch es hat sich offenbar gelohnt. Der Handel startete am Dienstag mit deutlichen Gewinnen in New York.
Der schwedische Musikstreaming-Dienst Spotify sieht seinen Börsengang als Meilenstein. Doch er muss sich weiterhin die Frage gefallen lassen, wann er endlich profitabel wird.
Von Silke Bigalke, Stockholm
Miese Spotify-Playlists, leere E-Books, Falschnachrichten auf Facebook: Wer Algorithmen zu seinen Gunsten nutzt, wird mit Unsinn reich.
Von Michael Moorstedt
Der Streamingdienst will an die Börse und ignoriert dabei alle Traditionen. Andere könnten es ihm nachmachen - und der Wall Street eins auswischen.
Von Claus Hulverscheidt, New York
Der Streaming-Dienst kündigt einen Börsengang an, bei dem Banken weniger Kontrolle haben. Gelingt das, könnten sich andere Tech-Konzerne ein Beispiel nehmen.
Beethoven, Pink und Rammstein - die Abgeordneten im Bundestag haben teils einen ausgefallenen Musikgeschmack. Das Ergebnis einer SZ-Umfrage gibt es hier zum Durchhören.
Der Erfolg von Musik-Streaming-Diensten wie Spotify ist nicht nur ein ökonomisches Phänomen. Er wirkt sich auch auf die Musik aus. Grund dafür ist ein technisches Detail.
Von Jan Kedves
Streamingdienste wie Spotify setzen immer mehr auf Podcasts wie "Fest & Flauschig". Entsteht bald ein Pay-Radio im Internet?
Von Benedikt Frank
Leise Stellen verstärken, laute reduzieren - und alles aufs Maximum hochdrehen. So wird Musik heute produziert. Streamingdienste haben nun ihre Lautheit freiwillig reduziert - um mehr Dynamik zu wagen.
Von Bernd Graff
Seine geliebte CD-Sammlung war für unseren Autor ein alternativer Lebenslauf. Jetzt ist er umgezogen und hat die CDs seitdem nicht mehr ausgepackt. Über einen Abschied, der unerwartet leicht fällt.
Von Wolfgang Luef
Die EU will Online-Abodienste wie Sky, Netflix oder Spotify europaweit nutzbar machen. Was ändert sich jetzt für Kunden?
Von Markus Mayr, Alexander Mühlauer, Brüssel und Caspar Busse
Wie ignorant es ist, Menschen und Kulturen über einen Kamm zu scheren, zeigt eine Playlist des Londoner Musikers Kieran Hebden. Zu hören ist Musik von Künstlern, die unter Trumps "muslim ban" fallen.
In der Stellenausschreibung, die der Chef des Streamingdienstes an Obama twitterte, steht unter anderem: "Mindestens acht Jahre Erfahrung im Führen einer sehr angesehenen Nation".
Der Schriftsteller Dave Eggers will 30 Tage lang täglich einen neuen Protestsong gegen den Republikaner präsentieren. Auch Franz Ferdinand sind dabei.
Amazons grottenschlechte Empfehlungen waren erst der Anfang: Auch bei Musik- und Film-Streaming bestimmt Computer-Software, was User sehen oder hören.