KI-generierte Inhalte fluten das Netz und verstopfen die sozialen Medien.
IT-Sicherheit
:Angriff der Killerzahnbürsten?
Eine Zeitung warnt vor elektrischen Zahnbürsten, die für Hackerangriffe missbraucht werden. Klingt unglaublich - ist es auch. Grund zur Vorsicht gibt es trotzdem.
Großbritannien
:Ran an den Speck
In Großbritannien steigt die Spam-Nachfrage, exotische Rezepte für das rosa Frühstücksfleisch werden geteilt. Warum nur?
Amtsgericht München
:Kläger siegt gegen Werbe-Mails
Obwohl er widersprochen hatte, bekam ein Münchner weiter Spam-Mails von einem Pay-TV-Anbieter. Er zog vor Gericht. Nun ist das Urteil gefallen.
Amberg
:Polizei bekommt Spam-Mail zu Millionenerbe
Eine Erbschaft in Millionenhöhe - und der glückliche Erbe soll ausgerechnet eine Polizeiinspektion in der Oberpfalz sein. Eine betrügerische E-Mail hat die Beamten aus Amberg am Montag erreicht: Ein Geschäftsmann sei 2017 ums Leben gekommen und ...
Gefährliche Spam-Mails
:Wer den meisten E-Müll bekommt
Unerwünschte E-Mails sind nicht bloß lästig, sondern können auch gefährlich werden. Aber wer kriegt eigentlich die meisten davon ab?
SZ JetztNetzkultur
:Als Spam-Mails noch Millionen versprachen
Früher wurden in Spam-Mails riesige Gewinne angekündigt, heute wird darin behauptet, der Empfänger sei beim Pornoschauen gefilmt worden. Unsere Autorin trauert um die Zeit, als Spam-Mails noch Gutes versprachen, um zu schaden.
Spam-Jubiläum
:40 Jahre unerwünschte Mails
Am 3. Mai 1978 wurde die erste Spam-Mail verschickt. Der Absender behauptet, sie habe ihm zwölf Millionen Dollar eingebracht.
SZ JetztCyberkriminalität
:"Liebe Illuminati, gibt's bei euch einen Bingo-Abend?"
Ein Chatbot nervt die Verfasser von Betrugsmails. Die Programmierer wollen so Zeit und Ressourcen der Täter binden. Das ist sinnvoll - und sehr lustig.
Smartphones
:Wenn Guinea einmal klingelt
Anruf verpasst? Bevor Sie zurückrufen, sollten Sie die Nummer ganz genau anschauen. Die Bundesnetzagentur warnt vor Abzocke aus Afrika.
Cyberkriminalität
:So schützen Sie sich vor gefälschten Apps
Fake-Apps verbreiten sich wie Infektionskrankheiten. Die Methoden der Kriminellen werden immer dreister, doch Nutzer sind nicht machtlos.
Cybercrime
:Die Nigeria-Connection - Abzocke für Fortgeschrittene
Der Online-Betrug der "Wirewire"-Boys ist allgegenwärtig und wird von Musikern verherrlicht. Im Land fühlt man sich mit dem Problem alleingelassen.
Spam
:Eine der größten Nervensägen des Internets muss ins Gefängnis
Nach zwei Jahrzehnten endet die Karriere des "Königs des Spam". Sanford Wallace hat Millionen unerwünschte Facebook-Nachrichten und Werbemails verschickt.
Übereifriger Spamfilter
:Diese Facebook-Nachrichten haben SZ-Leser in ihrem versteckten Postfach gefunden
Es gibt drei verschiedene Posteingänge für Facebook-Botschaften. Das Problem: Kaum jemand kennt die "gefilterten Nachrichten".
SZ JetztSpam-Mail
:Betreff: Nigerianischer Astronaut will nach Hause
Manchmal lohnt es sich, Spam-Mail zu lesen. Zum Beispiel wenn der Absender Bakare Tunde heißt. Sein Bruder sitzt angeblich seit 26 Jahren auf einer geheimen Raumstation fest.
Neue Spam-Welle
:Spammer schicken Schadsoftware an Kontakte von T-Online-Kunden
Unbekannte verschicken massenhaft E-Mails mit Links zu verseuchten Websites. Insbesondere Nutzer von T-Online-Accounts sind betroffen.
"Download Virus"
:Die dümmste Spam-Mail ist in Wahrheit die beste
Bitte nicht klicken.
SZ JetztLexikon des guten Lebens
:Was mache ich, wenn unter meinem Namen Spam-Mails verschickt werden?
Wenn mit der eigenen Mail-Adresse auf einmal Spam-Nachrichten versendet werden, ist das nicht nur nervig - im schlimmsten Fall droht eine Anzeige. Christian Solmecke, Rechtsanwalt für Medien- und IT-Recht, weiß, was zu tun ist.
Umgang mit Phishing-Mails
:Was soll mir schon passieren?
"Bitte aktualisieren Sie Ihren Onlinebanking-Zugang." Solche unseriösen Phishing-Mails überschwemmen derzeit Hunderttausende Postfächer. Die beste Reaktion: Nicht anklicken. Trotzdem lassen sich immer noch viele davon verunsichern. Warum eigentlich?
Neue Phishing-Welle
:Bloß nicht öffnen
Mahnende Post von der Deutschen Telekom, von einer Sparkasse oder von Paypal? Mitnichten. Kriminelle verschicken derzeit unzählige mit Viren verseuchte E-Mails. Was die Empfänger tun und lassen sollten.
Ihr Forum
:Wie schützen Sie sich vor Phishing?
Sie haben Post. Finden sich in Ihren E-Mail-Postfächer auch gefälschten Rechnungen und Anschreiben? Erzählen Sie uns von Ihren Erfahrungen mit Phishing-Attacken und wie Sie sich schützen.
SZ JetztLexikon des guten Lebens
:Wie schütze ich mich wirksam gegen Spam?
Penisverlängerungen, dubiose Geschäftsangebote, gefälschte Rechnungen: Spam nervt. Trotzdem landet immer wieder unerwünschte Post im E-Mail-Account. Das "Lexikon des guten Lebens" weiß, wie man sich dagegen wehren kann.
Drittgrößtes Botnetz "Grum"
:Viagra-Spamnetzwerk abgeschaltet
18 Milliarden Spam-Mails, Tag für Tag verschickt von mehr als 100.000 infizierten Computern. Das Botnetzwerk "Grum" galt als die drittgrößte Spam-Maschinerie der Welt. Jetzt ist es abgeschaltet. Eine gute Nachricht für alle, die von Viagra-Mails genervt sind.
Suchmaschinen Google und Bing
:Problem Suchtreffer-Spam
Fließband-Produzenten von Internet-Inhalten schaffen es immer häufiger, in den Top-Treffern bei Google und Co. aufzutauchen. Erstmals werden deshalb Zweifel an den Algorithmen der Suchmaschinen laut.
Klagefreudiger Amerikaner
:König der Spam-Bekämpfer
Weil ihn E-Mails mit dubiosen Gewinnspielen oder veremeintlichen Sex-Angeboten nervten, schlug Daniel Balsam zurück: Der Kalifornier wurde mit Anti-Spam-Klagen zum Millionär.
Sieg für Facebook
:"Spam-König" muss Millionen zahlen
Hohe Strafe für unerwünschten E-Mail-Müll: Das Netzwerk Facebook hat vor Gericht 711 Millionen Dollar Schadensersatz vom selbsternannten "Spam-König" Wallace erstritten.
Aktienkurse manipuliert
:Vier Jahre Haft für US-Spammer
Ein US-Amerikaner schickte mehrere Millionen Spam-Mails am Tag, um chinesische Börsenkurse zu manipulieren. Jetzt muss er ins Gefängnis.
Unerwünschte E-Mail-Werbung
:Mach mich auf!
Damit mehr User ihre E-Mails öffnen, nutzen Internetbetrüger die Angst der Menschen. Statt Viagra preisen sie jetzt das Grippemedikament Tamiflu an.
Kampf gegen Schadprogramme
:Microsoft legt Zombie-Netz lahm
Mit deutscher Hilfe hat der US-Konzern Microsoft ein kriminelles Computernetzwerk abgeschaltet. Experten zweifeln jedoch an der Effektivität der Maßnahme.