Second Screen

Trend zum "Second Screen"
:Wisch dir was

Wer fernsieht, ist heutzutage oft gleichzeitig im Netz. Deswegen versuchen die TV-Sender dort mit einem wildem Digitalmix aus Chatrooms und Rätseln die Aufmerksamkeit zu behalten. Das Bedürfnis der Zuschauer befriedigen andere Plattformen aber meistens besser.

Von Laura Hertreiter und Jürgen Schmieder

Fernsehen mit "Second Screen"
:Ein Bildschirm ist nicht genug

Klassisches Fernsehen wird immer häufiger mit sozialen Netzwerken verknüpft. Aber die meisten Zuschauer nutzen den "Second Screen" lieber zum Shoppen, anstatt sich mit dem Fernsehprogramm zu beschäftigen. Wenn sie es doch tun, geht es schnell um Nebensächlichkeiten.

Von Anne Hemmes

Fernsehen mit Social-Media-Anbindung
:Wenn Webdialog und TV-Programm verschmelzen

Fernsehen soll wieder ein Gruppenerlebnis werden: Mit Mitmachangeboten im Netz versuchen die TV-Sender, ihre Zuschauer enger an sich zu binden. Während früher mit Oma Rudi Carrells Anzüge kommentiert wurden, lässt sich heute via Web mit dem Freundeskreis die Frisur von Heidi Klum bewerten. "Social TV" verändert so auch die Erzählweisen des Fernsehens.

Niklas Hofmann

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