:So setzen Anleger auf die Wirtschaftsnationen von morgen
Viele Investoren wollen mit aufstrebenden Schwellenländern ordentlich Rendite machen. Mit dem MSCI Emerging Markets geht das - doch Anleger sollten zwei Eigenheiten kennen.
Geldanlage
:Die Folgen der Milliardenflucht
Viele Anleger setzen gerne auf Schwellenländer, weil sie auf starkes Wachstum hoffen. Was bedeutet die Corona-Krise für Aktienfonds aus diesen Ländern?
Schwellenländer
:Die Vergessenen der Krise
Die Ausbreitung des Virus trifft Schwellenländer besonders hart. Ihnen fehlt das Geld, um Bürger und Wirtschaft zu unterstützen. Sie brauchen nun rasch die Hilfe der reichen Nationen.
Schwellenländer
:China wächst schwächer
Das Wachstum des chinesischen Dienstleistungssektors hat sich zu Jahresbeginn etwas abgeschwächt. Der Caixin/Markit-Einkaufsmanagerindex fiel im Januar zwar auf 53,6 Punkte von 53,9 Zähler im Dezember, lag damit aber immer noch deutlich über der ...
Währungskrisen
:Schwellenländer in großer Not
Argentinien, Indien, Südafrika: Die Krise der türkischen Lira reißt andere Schwellenländer mit. Was die USA damit zu tun haben und wie schlimm es noch werden könnte - ein Überblick.
G-20-Teilnehmer
:Die Schwellenländer sind kraftlose Kraftwerke
Indien, Brasilien, Südafrika und Indonesien sind mit sich selbst beschäftigt, China baut seinen Machtanspruch aus. Nun kommen sie beim G-20-Gipfel zusammen.
Schwellenländer
:Hoffnung aus dem Hinterland
Verfall der Rohstoffpreise, Strukturkrisen, starker Dollar: Viele hatten die Schwellenländer bereits abgeschrieben. Jetzt kehrt das Wachstum zurück. Eine Trendwende?
Schwellenländer
:Ticks sind die neuen Brics
Bric-Länder: Das war das Akronym für Brasilien, Russland, Indien und China und stand für hohe Renditen für Investoren. Das ist Vergangenheit. Inzwischen heißen die Hoffnungsländer Taiwan, Indien, China und Südkorea.
Weltwirtschaft
:Warum eine neue Finanzkrise immer wahrscheinlicher wird
Eine toxische Mischung lässt die Weltbörsen zittern: China schwächelt, die Schwellenländer ebenso und die Zinsen sind niedrig. Diesmal fehlt das Gegengift.
Schwellenländer
:Gefesselte Riesen
Korruption und schlechte Bildung bremsen Wachstum.
Börsen weltweit
:Importierte Probleme
International sind die Finanzmärkte in Aufruhr: Die Währungsturbulenzen in Schwellenländern wie der Türkei oder Brasilien schwappen auf die Industriestaaten über. Das bedroht auch den Aufschwung in Deutschland.
Gemeinsamer Devisen-Pool
:Schwellenländer wappnen sich für den Kurscrash
Um sich gegen Turbulenzen am Finanzmarkt besser zu schützen, wollen die fünf wichtigsten Schwellenländer einen gewaltigen Geldtopf füllen. Damit würde ein Art neuer Währungsfonds entstehen.
Finanzmärkte der Schwellenländer
:Angst vor dem nächsten Börsencrash
Die Kurse kennen nur eine Richtung: nach unten. In den Schwellenländern wächst die Sorge vor einer Wirtschaftskrise wie Ende der Neunzigerjahre. Gerade in Asien ist die Lage prekär. Schuld ist ausgerechnet die amerikanische Notenbank.
Ringen um Hilfsgelder im IWF
:Europa in der Schusslinie
Eigentlich steht die Brandmauer gegen die Schuldenkrise, in anderen Staaten geht das Europa-Bashing trotzdem weiter. Neue Turbulenzen in Spanien lassen das Krisenmanagement in der Währungsunion schlecht aussehen. Im Weltwährungsfonds IWF wird um noch mehr Geld gerungen. Manche Mitglieder finden, man solle Europa nicht noch mehr helfen - es sei selber reich genug.
Automarkt
:Angst vor der Vollbremsung
Einige Autobauer hat es schon erwischt. Andere wie VW und Daimler setzen auf boomende Schwellenländer und hoffen, dass die Krise an ihnen vorbeizieht.
Welthunger-Index 2011
:Wo die Not am größten ist
925 Millionen Menschen hungern weltweit. Am stärksten leidet die Bevölkerung im Kongo. Und es wird dort nicht besser, sondern immer schlimmer. Der Welthunger-Index 2011 beschreibt, welche Länder noch betroffen sind - und welche Ursachen der Hunger hat.
Schuldenkrise in Europa
:Schwellenländer fürchten Sog der Finanzkrise
Sie sind die Zukunft: China, Brasilien, Russland, Indien und auch Südafrika. Und sie fürchten, in den Strudel der von Europa ausgehenden Finanzkrise zu geraten. In einem dramatischen Appell richten sich die Schwellenländer jetzt an ihre einstigen Vorbilder und werfen ihnen die Gefährdung der weltwirtschaftlichen Stabilität vor.
Weltwirtschaft
:Die Euphorie muss leider warten
Was ist drei Jahre nach Ausbruch der Finanzkrise normal auf dieser Welt? Nichts! Auch die überraschend positiven Daten dürfen nicht darüber hinwegtäuschen: Deutschland und Europa haben ein Wachstumsproblem.