Zu wenig Schlaf schadet dem Stoffwechsel. Viele Berufstätige reden sich ein, Schlafdefizite durch Ausschlafen am Wochenende auszugleichen. Ein Irrglaube.
SZ JetztGegen die Müdigkeit
:So kommen Sie trotz Schlafmangel durch den Arbeitstag
Schlafexperten geben Tipps, wie man auch nach unruhigen Nächten die Augen offen halten kann.
04:35
Der Nächste bitte
:Schlafmangel macht dick, dumm und krank
80 Prozent aller Arbeitnehmer klagen über Schlafstörungen. Woher das kommt und was man dagegen tun kann.
Schlafstörung
:Alles schläft, einsam wacht
Seit einiger Zeit wird unser Autor jede Nacht hellwach. Erst verzweifelte er. Jetzt liebt er die geschenkten Stunden.
SZ Espresso
:Der Tag kompakt
Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.
Leserdiskussion
:Braucht Schlaf in unserer Gesellschaft einen höheren Stellenwert?
Schlafmangel ist nicht nur ungesund, sondern wirkt sich auch negativ auf die Arbeitskraft und damit auf Unternehmen in Deutschland aus. Wissenschaftler hoffen, mit den Ergebnissen einer aktuellen Studie ein Signal an Arbeitgeber und Staat zu senden.
Gesundheit
:Schlafmangel kostet 57 Milliarden Euro
Wer wenig schläft, arbeitet unkonzentriert und meldet sich häufiger krank. Eine aktuelle Studie zeigt: Nur eine Stunde mehr pro Nacht hätte gewaltige Vorteile für die Gesellschaft.
Schlafstudie
:Im Bett unterdurchschnittlich
Am längsten ruhen Niederländer, am kürzesten Japaner: Eine internationale Studie liefert Einblick in den weltweiten Schlaf. Die Deutschen sind eher unter den Kurzschläfern.
Warten auf das Obduktionsergebnis
:Prince' Tod lässt Amerikaner über Schlafmangel diskutieren
Viele schlafen weniger als sieben Stunden pro Nacht - und fürchten nun um ihr eigenes Leben.
SZ MagazinNummer Eins der Woche: Schlafmangel
:Kinder, ab ins Bett!
Seitdem die Spiele der Fußball-WM in Brasilien bis spät in die Nacht übertragen werden, haben die Kinder unserer Autorin so wenig geschlafen wie nie - und waren dabei selten so gut gelaunt. Wie machen die das nur?
SZ MagazinSchlafmangel bei Politikern
:Na dann gute Nacht
"Vier Stunden müssen genügen", sagt Barack Obama. Auch Angela Merkel und etliche andere Politiker behaupten, mit viel weniger Schlaf auszukommen als der Durchschnittsbürger. Das kann für uns alle noch im Albtraum enden.
Diabetes-Risiko
:Kurze Nächte, dickes Ende
Eine niederländische Studie zeigt: Schlafmangel macht nicht nur müde - er kann auch die Neigung zu Diabetes erhöhen und Übergewicht fördern.
Gesundheitsrisiko Schlafmangel
:Nachtruhe fürs Herz
Schlaf ist noch wichtiger, als bislang angenommen: Wer jahrelang weniger als sechs Stunden pro Nacht schläft, erhöht sein Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall deutlich.
Leiden der Arbeitnehmer
:Von der Krise um den Schlaf gebracht
Verfolgt von den Problemen im Job: Die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland schläft schlecht. Das belegt der Gesundheitsreport der DAK - und warnt vor den Folgen.
Erhöhtes Demenzrisiko
:Schlafen gegen Alzheimer
Wer unter Schlafmangel leidet, erkrankt laut einer Studie möglicherweise häufiger an Alzheimer. Schlafstörungen sollten deshalb unbedingt behandelt werden.