Sahra Wagenknecht

SZ Plus"Maischberger" zu Nahost und Ukraine
:Was die Kriege verbindet

Welche Berührungspunkte hat Irans Angriff auf Israel mit Putins Überfall auf die Ukraine? Bei Maischberger werden manche Parallelen sichtbar - und Sahra Wagenknecht greift zu einem Spickzettel.

Von Moritz Baumstieger

SZ PlusDas Politische Buch
:Würde Goethe Wagenknecht wählen?

Über keine aktive Politikerin gibt es mehr Biografien. Jetzt kommt noch eine. Zumindest gibt sie vor, eine zu sein. Es geht um Mephisto und Selbstmystifikation. Vor allem aber geht es um den Autor Klaus-Rüdiger Mai und seine Befindlichkeit.

Rezension von Angelika Slavik

Cybersicherheit
:Datenleck bei Wagenknecht-Partei

Unbekannte hatten offenbar Zugriff auf E-Mail-Adressen und Spendensummen - bis zu 35 000 Menschen sollen betroffen sein. Die Partei hat seit ihrer Gründung 3,1 Millionen Euro Spenden gesammelt. Nun will sie Strafanzeige stellen.

Von Angelika Slavik

Sahra Wagenknecht
:Alternative für Enttäuschte

Das Bündnis Sahra Wagenknecht will in Thüringen schon zur Kommunalwahl antreten, auch für die Landtagswahl gibt es große Pläne, Regierungsbeteiligung inklusive.

Von Iris Mayer

SZ Plus"Maybrit Illner"
:Freie Bahn für Populisten

Bei Illner treffen Beatrix von Storch und Sahra Wagenknecht aufeinander - doch aneinander geraten alle anderen. Wie man es besser nicht macht.

Von Moritz Baumstieger

SZ PlusPolitischer Aschermittwoch
:Voll drauf light

Erwartbare Bösartigkeiten, ernsthafte Sorge, einmal frei drehende Hemmungslosigkeit und omnipräsente Bauern: Beleidigungen gehören beim politischen Aschermittwoch traditionell dazu. Doch in diesem Jahr ist etwas anders. Ein Überblick.

Von Katja Auer, Thomas Balbierer, Roman Deininger, Laurens Greschat, Anna Günther, Johann Osel, Christian Sebald und Patrick Wehner

Politischer Aschermittwoch
:Sie hauen sich wieder

Einen Tag lang wird Niederbayern zum Zentrum der politischen Auseinandersetzung: Die Parteien laden zum politischen Aschermittwoch. Es darf verbal gerempelt werden, doch diesmal steht auch noch eine besondere Premiere an.

Von Katja Auer

SZ PlusDie Linke
:Tod einer Fraktion

In einem kargen Bundestagsbüro werden die Reste der Linken abgewickelt. Denn dass es sie nicht mehr gibt, heißt noch lang nicht, dass sie von selbst verschwindet. Thomas Westphal und die heikle Aufgabe, eine Fraktion in Würde zu liquidieren.

Von Boris Herrmann, Angelika Slavik (Text) und Friedrich Bungert (Fotos)

SZ PlusBSW-Parteitag
:Wem Wagenknecht Stimmen abjagen kann

Die Partei ist gegründet, der erste Parteitag gelaufen. Und in Umfragen schneidet das BSW teils so stark ab wie die SPD. Doch wie aussagekräftig sind diese Werte?

Von Tim Frehler

SZ PlusMeinungGründungsparteitag BSW
:Wagenknechts Gratwanderung

Die Politikerin will ihre neue Partei klar innerhalb des demokratischen Spektrums positionieren, gleichzeitig aber Wähler ansprechen, die für Populismus und russische Propaganda empfänglich sind. Das ist ein gewagtes Spiel.

Kommentar von Angelika Slavik

SZ PlusGründungsparteitag des BSW
:"Der Saarländer macht das, was die Frau sagt"

Der Personenkult um Sahra Wagenknecht wird auf dem Gründungsparteitag des BSW nicht verschleiert. Die spannendste Botschaft geht aber von ihrem Ehemann aus: Oskar Lafontaine wirkt wie der geistige Vater des Parteiprogramms.

Von Boris Herrmann

SZ PlusBündnis Sahra Wagenknecht
:"Wir haben Großes vor"

Bloß nicht rechts anstreifen: Beim Gründungsparteitag bemüht sich das BSW überdeutlich um eine Abgrenzung zur AfD - und übt heftige Kritik an der Ampel-Regierung. Parteichefin Sahra Wagenknecht prangert mit markigen Worten die Waffenlieferungen an die Ukraine an.

Von Angelika Slavik

SZ PlusParteien
:Machtfaktor Wagenknecht

Die neue Partei BSW verändert die Sitzordnung im Bundestag - und die Bündnisoptionen für alle. Ein in vielerlei Hinsicht neues Kapitel deutscher Parteiengeschichte beginnt.

Von Boris Herrmann und Angelika Slavik

SZ PlusExklusivLinke und BSW
:Zwei Minuten Wagenknecht

Am 2. Februar sollen die Abgeordneten von Linke und BSW im Bundestag als Gruppen anerkannt werden. Das hat kuriose Folgen für die Verteilung der Redezeit im Bundestag.

Von Boris Herrmann und Angelika Slavik

SZ PlusMeinungDemokratie
:Ein politischer Verführungskünstler ist er nicht

Der radikalisierte frühere Verfassungsschützer Hans-Georg Maaßen gründet rechts der CDU eine eigene Partei. Seine Werteunion wirbt um Wählerinnen und Wähler, die auch zur AfD neigen.

Kommentar von Nicolas Richter

SZ Plus"Markus Lanz"
:Frau Wagenknecht und der Zahnarzt aus Düsseldorf

Eigentlich sitzt die ehemalige Linken-Politikerin bei Markus Lanz, um über das Programm ihrer neuen Partei zu reden. Dann aber geht es um das Geheimtreffen von AfD-Politikern in Brandenburg, und sie stolpert über eine alte Bekanntschaft.

Von Kathrin Müller-Lancé

BR24-Bayerntrend
:Umfragehoch für CSU und AfD - Freie Wähler schwächeln

Neue Zahlen dürften bei Markus Söder für etwas Erleichterung sorgen: Wäre schon wieder Landtagswahl, würden seine Christsozialen zulegen und Hubert Aiwangers Partei verlieren. Bei der Europawahl könnte die neue Wagenknecht-Partei in Bayern besser abschneiden als die FDP.

Von Andreas Glas

SZ PlusPolitiker im Porträt
:Warum De Masi für Wagenknecht kandidiert

Fabio De Masi, Ex-Linken-Politiker und selbst ernannter "Finanzdetektiv", ist Spitzenkandidat der Wagenknecht-Partei BSW bei der Europawahl. Wieso tut er sich das an?

Von Boris Herrmann und Angelika Slavik

SZ PlusOliver Ruhnert
:Flirt mit Sahra

Ein Transfer-Hammer steht offenbar unmittelbar bevor: Union Berlins Manager liebäugelt mit einem Wechsel zum FC Wagenknecht. Das Ziel kann nur heißen: Aufstieg in den Bundestag.

Glosse von Philipp Selldorf

SZ PlusBündnis Sahra Wagenknecht
:"Wir streben an, mittelfristig eine Volkspartei zu werden"

Sahra Wagenknecht hat jetzt auch offiziell ihre eigene Partei, ein Programm aber noch nicht. Über eine Pressekonferenz und viele offene Fragen.

Von Angelika Slavik

SZ PlusMeinungSahra Wagenknecht
:Jetzt wird's ernst, für sie

Bisher löst die Parteigründerin Zuspruch von ganz links bis ganz rechts aus. Die Frage ist, wie viel davon übrig bleibt, wenn der Reiz des Neuen mal weg ist.

Kommentar von Boris Herrmann

SZ PlusEmma Braslavsky: "Erdling"
:Ich komm' von Druso und was machst du so?

In Berlin gründet Sahra Wagenknecht an diesem Montag eine Partei, in Emma Braslavskys Roman "Erdling" wird sie hingegen entführt, mutmaßlich von Aliens. Was sonst noch passiert? Alles.

Von Cornelius Pollmer

SZ PlusQuerdenker-Magazin
:Erfindergeist

Nach Roger Waters und Sahra Wagenknecht führt das Querdenker-Magazin "Demokratischer Widerstand" jetzt Oskar Lafontaine als angeblichen Herausgeber. Weiß der von seinem Glück?

Von Moritz Baumstieger

SZ PlusBundesverfassungsgericht
:Eine Gebrauchsanleitung für Wahlen

Das Bundesverfassungsgericht diagnostiziert Fehler in einem Fünftel der Berliner Wahlbezirke im Jahr 2021, auf die Machtverhältnisse im Bundestag wird sich die Wiederholung aber nicht auswirken. Bemerkenswert ist ein anderer Aspekt des Urteils.

Von Wolfgang Janisch und Robert Roßmann

Nach Chaos-Wahl
:Verfassungsgericht: Bundestagswahl in Berlin muss teilweise wiederholt werden

Die Wahlen in Berlin liefen im September 2021 chaotisch ab. Nun hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eine Wiederholung in 455 Bezirken angeordnet. Die Union hatte auf mehr gehofft.

Von Nadja Lissok

SZ PlusBundestagswahl
:Bange Blicke nach Karlsruhe

Falls die Bundestagswahl von 2021 in ganz Berlin wiederholt werden sollte, muss Sahra Wagenknecht auf einen Erfolg ihrer ehemaligen Partei hoffen, um mit ihrer neuen Gruppe im Bundestag zu bleiben. Und auch andere Parteien haben etwas zu fürchten.

Von Boris Herrmann

SZ PlusBundestag
:Holpriger Start für Sahra Wagenknecht

Das neue Bündnis der ehemaligen Linken-Politikerin beantragt im Bundestag den Status einer "Gruppe". Für die Politikerin und ihre Anhänger würde das wichtige Rechte bringen - doch der Auftakt ist von ganz unterschiedlichen Misstönen begleitet.

Von Boris Herrmann und Angelika Slavik

SZ PlusMeinungBSW
:Die Sache mit dem Geld

Sahra Wagenknecht hat ihre Partei noch gar nicht gegründet - und schon muss sie Fragen beantworten, die niemand gestellt kriegen will.

Kommentar von Boris Herrmann

SZ PlusExklusivBSW
:Wagenknechts Wagnis

Das Bündnis der ehemaligen Linken-Politikerin sammelt eine Million Euro Spenden ein - obwohl die Partei noch gar nicht existiert. Ist das legal?

Von Boris Herrmann und Angelika Slavik

SZ PlusMeinungDemonstration in Berlin
:Wagenknechts Rhetorik und Wagenknechts Masche

Ihr Auftritt zeigt, wie Sahra Wagenknecht mit dem rechten Rand spielt. Sie wird sich entscheiden müssen, ob sie mehr sein will als eine Populistin.

Kommentar von Angelika Slavik

Demonstration in Berlin
:"Was dieser kriegsbesoffene Haufen so von sich gibt"

Einige Tausend Menschen demonstrieren am Brandenburger Tor "für den Frieden". Dass darunter nicht alle das Gleiche verstehen, wird nicht nur bei der Rede der ehemaligen Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht deutlich.

Von Angelika Slavik

SZ PlusLinken-Parteitag
:Über Abtrünnige spricht man nicht

Beim Parteitag in Augsburg ruft die Linke den Neuanfang aus. Doch gar kein Wort über Sahra Wagenknecht zu verlieren, nicht mal ein wenig zu lästern - das ist gar nicht so einfach.

Von Boris Herrmann und Angelika Slavik

SZ PlusDie Linke
:Das Problem sind die anderen

Die Linke zerlegt sich seit Jahren selbst, und das liegt nicht nur an Sahra Wagenknecht. Wer wissen will, wie weit die Positionen im linken Kosmos inzwischen auseinanderdriften, sollte mal mit Klaus Ernst und Clara Bünger reden.

Von Boris Herrmann

Die Linke
:Rot ist die Hoffnung

Nach dem Abgang der Wagenknecht-Leute steht die Linke vor einem Scherbenhaufen - und will mit einem neuen Logo bessere Zeiten einläuten. Ob das funktioniert?

Von Angelika Slavik

Die Linke
:"Kein Grund zur Freude"

Nach langem Hin und Her wird am 6. Dezember Schluss sein mit der Bundestagsfraktion der Linken. Die internen Reibereien gehen aber auch ohne Sahra Wagenknecht weiter.

Von Boris Herrmann und Angelika Slavik

Bundestag
:Linksfraktion beschließt Auflösung zum 6. Dezember

Die Abgeordneten ziehen die Konsequenz aus den Parteiaustritten Wagenknechts und ihrer Verbündeten. Die Linke müht sich sichtlich, die Abgänge als Neuanfang zu inszenieren.

Von Boris Herrmann und Angelika Slavik

SZ PlusSahra Wagenknecht bei Maischberger
:Hand aufs Herz, Frau Wagenknecht

Weltpremiere in der ARD: Maischberger konfrontiert die Ex-Linke mit dem ersten Wahl-O-Mat für eine Partei ohne Programm. Besorgniserregend: Antworten zu Migration und der Hamas.

Von Moritz Baumstieger

SZ PlusDie Linke
:"Nö, wir machen das nicht mehr mit"

Nach der Abspaltung des Wagenknecht-Flügels gibt sich der Linken-Vorsitzende Martin Schirdewan als Freund von Klassenkampf und Generalstreiks und fordert einen Preisdeckel für Brot. Kann er so seine Partei retten?

Von Boris Herrmann und Angelika Slavik

SZ PlusMeinungUkraine und der Westen
:Wie viel ist diese Freundschaft noch wert?

Während Russland sich auf einen Langzeitkampf vorbereitet, sinkt in Europa und den USA das Interesse an dem Krieg in der Ukraine. Mit dem Nahostkonflikt hat das weniger zu tun, als man auf den ersten Blick meinen könnte.

Kommentar von Cathrin Kahlweit

SZ PlusMeinungParteien
:Die deutsche DNA

AfD oder Bündnis Sahra Wagenknecht: Beide geben vor, eine vermeintlich irregeleitete Demokratie auf den rechten Weg bringen zu wollen. Dabei ist es doch so: Ganz andere halten das Land seit 75 Jahren stabil.

Kommentar von Stefan Kornelius

Neue Partei
:Das Kreuz mit dem Kürzel

Sahra Wagenknecht will eine Partei namens BSW gründen. Was sagen dazu eigentlich die vielen BSWs, die es bereits gibt?

Von Boris Herrmann

Bündnis Sahra Wagenknecht
:So sieht Wagenknechts Wirtschaftspolitik aus

Rund um die neue Partei der ehemaligen Linken-Politikerin gibt es noch viele Fragen. Über ihre wirtschaftspolitische Agenda lässt sich dennoch schon manches sagen - eine Analyse.

Von Angelika Slavik

SZ-Klimakolumne
:Klimaschutz ist gute Wirtschaftspolitik

E-Autos, Wärmepumpen oder erneuerbaren Energien verzeichnen weltweit enorme Zuwächse. Wer sich dem verweigert, schadet auch den finanziellen Interessen des Landes.

Von Thomas Hummel

SZ PlusPersonenwahlvereine
:Immer schön sachlich

Parteien vor allem auf eine Person zuzuschneiden, ist eine Strategie, die in der Bundesrepublik wenig Tradition hat - und bisher ohne Erfolg blieb.

Von Joachim Käppner

SZ PlusWagenknechts neue Partei
:"Natürlich nicht rechts"

Sahra Wagenknecht über die Ausrichtung ihrer neuen Partei, ihre Wandlung von einer Kommunistin zur Konservativen und ein überraschendes Angebot an die Linke, die sie gerade verlassen hat.

Interview von Boris Herrmann und Angelika Slavik

SZ PlusDie Linke
:Solidarisch bis Weihnachten

Der Wagenknecht-Flügel hat die Linke verlassen, will aber vorerst in der Bundestagsfraktion bleiben. Für die Partei ist das eigentlich untragbar, aber sie steckt in einem großen Dilemma.

Von Boris Herrmann

SZ PlusDeutschland
:Der Millionär, der für Sahra Wagenknecht Spenden sammelt

Ralph Suikat hat als IT-Unternehmer viel verdient und sich früh dafür eingesetzt, dass Reiche mehr Steuern zahlen. Jetzt will er als Schatzmeister das Geld beschaffen, damit aus dem Verein BSW eine Partei wird.

Von Angelika Slavik

SZ PlusARD-Doku über Sahra Wagenknecht
:Szenen einer Entfremdung

"In einem Prozess der ständigen Selbstzerstörung": Eine ARD-Doku beleuchtet, wie es zum Bruch zwischen Sahra Wagenknecht und ihrer Partei gekommen ist. Und das zum richtigen Zeitpunkt.

Von Carolin Gasteiger

Linkspartei und Wagenknecht
:"Eine echte Sauerei"

Zwar treten Wagenknecht und ihre Verbündeten aus der Partei aus, ihre Bundestagsmandate wollen sie allerdings behalten. Linken-Chef Schirdewan reagiert mit deutlichen Worten.

Von Philipp Saul

"Bündnis Sahra Wagenknecht"
:Linken-Fraktion steht vor dem Aus

Mit Sahra Wagenknecht verlassen neun weitere Bundestagsabgeordnete die Linke, um eine eigene Partei zu gründen. Der Fraktionsvorsitzende Dietmar Bartsch nennt den Schritt "unverantwortlich und inakzeptabel".

Von Boris Herrmann und Angelika Slavik

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