Ruhrfestspiele

SZ PlusRuhrfestspiele Recklinghausen
:Verführung zum Zuhören

Peter Brooks überzeitliche Adaption von Shakespeares "Sturm" und Simon McBurneys episches Bildertheater eröffnen die Ruhrfestspiele Recklinghausen.

Von Alexander Menden

Ruhrfestspiele
:Emissionsarmer Workshop

Nicht ganz da: Bei "Konferenz der Abwesenden" der Performancegruppe Rimini Protokoll muss das Publikum in Marl selbst auf die Bühne.

Von Alexander Menden

Ruhrfestspiele
:Egodämmerung

Rieke heißt die Heldin in Oliver Bukowskis neuem Stück "Verzicht auf zusätzliche Beleuchtung". Regisseur Stephan Rottkamp hat die Uraufführung inszeniert: skizzenhaft, wuchtig, wohltuend deutungsoffen und mit Spaß am Rollenspiel.

Von Cornelia Fiedler

Ruhrfestspiele
:Täglicher Tod

In Recklinghausen erlebte Wallace Shawns "Evening at the Talk House" die deutsche Erstaufführung. Ein makabres Boulevardstück über Mord, Überwachung und Selektion und den Abschied von Kunst und Theater zugunsten von regimetreuem Fernsehen.

Von Egbert Tholl

John Malkovich eröffnet Ruhrfestspiele
:Mozart für Banausen

Noch eine Flasche Champagner und noch eine: Hollywoodstar John Malkovich spielt - und singt auch noch - Casanova zur Eröffnung der Ruhrfestspiele.

Martin Krumbholz

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