Roger Federer

SZ PlusFinale der Australian Open
:Auf Zverev wartet jetzt der Maßstab im Männertennis

Gescheitert mit Verletzung, geschmäht vom Publikum: Novak Djokovic muss bei den Australian Open aufgeben, was Alexander Zverev zum dritten Mal die Chance auf einen Grand-Slam-Titel eröffnet. Die Herausforderung könnte mit Jannik Sinner kaum größer sein.

Von Jürgen Schmieder

Tennis in Saudi-Arabien
:Ein Show-Turnier, lukrativer als ein US-Open-Sieg

Sechs der berühmtesten Tennisspieler der Welt treten beim „Six Kings Slam“ in Riad an, werden fürstlich bezahlt – und vergessen dafür schon mal Klagen über den vollen Kalender.

Von Felix Haselsteiner

SZ PlusMeinungAbschiede im Sport
:Klopp hat sich die Kulturgeschichte der bereuten Rücktritte geschickt zunutze gemacht

Der Rücktritt vom Rücktritt: Viele Sportgrößen sind dabei kläglich gescheitert. Weil sie ihre Rolle weiterspielten – und nicht in eine völlig neue schlüpften wie der neue Fußball-Chef von Red Bull.

Kommentar von Philipp Schneider

SZ PlusTennisprofi Rafael Nadal hört auf
:Einer der Größten lässt los

Stier von Manacor, Sandplatzkönig, ewiger Kämpfer, so viele Umschreibungen klingen abgedroschen und sind doch wahr: Rafael Nadal, einer der erfolgreichsten Spieler der Tennisgeschichte, beendet mit 38 Jahren seine Karriere.

Von Gerald Kleffmann

SZ PlusTennislegenden McEnroe und Borg
:Das Ende von Yin und Yang

Sieben Jahre haben die alten Rivalen John McEnroe, 65, und Björn Borg, 68, dem Laver Cup als Kapitäne gedient und Roger Federers Turnier mitgestaltet. Jetzt werden sie abgelöst – und nicht nur bei den Spielern schwingt Wehmut mit.

Von Barbara Klimke

Tennis in Berlin
:Zverev und Alcaraz als Doppelpartner

Trotz der Klagen über den Turnierkalender finden sich die besten Tennisspieler zum Laver Cup in Berlin ein – weil hier Rivalen zu Kollegen werden und ein paar Tage lang das Team über dem Ego steht.

Von Barbara Klimke

Tennisprofi Muchova bei US Open
:Frau der 1000 Optionen

Karolina Muchova spielt anders als ihre Konkurrentinnen: schön, geschickt, katzenartig elegant, immer auf dem Sprung ans Netz. Um sich zu verbessern, schaut sich die 28-jährige Tschechin oft etwas bei den besten Männern ab.

Von Gerald Kleffmann

Wimbledon-Sieger Alcaraz
:Akrobatische Planierraupe

Carlos Alcaraz macht im Wimbledon-Finale klar, dass er bereit für die Führungsrolle im Tennis ist. Auch Novak Djokovic muss einsehen, dass das Machtgefüge in der ersten Hälfte dieses Jahres endgültig gesprengt worden ist.

Von Gerald Kleffmann

SZ PlusFavoriten der Woche
:Elegant und unglaublich

Eine Dokumentation über Roger Federer, Hefte zum Thema Russland von der Zeitschrift „Osteuropa“ und das Audio-Game „Blocked Under Ground“ – die Kulturempfehlungen aus dem SZ-Feuilleton.

Von Carolin Gasteiger, Sonja Zekri, Stefan Fischer

SZ PlusFrench-Open-Sieger Alcaraz
:Neuer Herrscher aller Oberflächen

Sich alle drei Beläge des Profitennis untertan zu machen, auf jedem davon einen Grand-Slam-Pokal zu erobern, das ist in der Geschichte dieses Sports nur wenigen gelungen. Paris-Sieger Carlos Alcaraz ist nun der Jüngste von allen.

Von Barbara Klimke

Rafael Nadal
:Abschied auf die harte Tour

Ein letztes Winken nach der Erstrundenniederlage? So leicht macht es sich der Spanier nicht. Rafael Nadal ist der alte Haudegen geblieben – und will bei den Olympischen Spielen in Paris im Sommer noch einmal alles geben.

Von Barbara Klimke

Tennis
:Komplimente zum Klassentreffen

Bei den French Open in Paris begegnen sich die alten Rivalen Stan Wawrinka und Andy Murray – und haben sich viel zu erzählen. Vielleicht sogar, wie lange sie ihre großen Karrieren noch fortsetzen wollen.

Von Barbara Klimke

SZ PlusRafael Nadal
:Ein letztes Mal im roten Reich

14 Titel und 112 gewonnene Matches: Rafael Nadal war über fast zwei Jahrzehnte der Dominator der French Open. Nun kommt es auf seiner Abschiedstournee in Paris gleich zu einem Duell von besonderer Größenordnung: gegen Alexander Zverev.

Von Barbara Klimke

SZ PlusTennis
:Leiden bis zum Schluss

Rafael Nadals Abschiedstour nimmt Fahrt auf: Beim Masters-Turnier in Madrid rührt der 37-Jährige seine Angehörigen mit einer Rede zu Tränen. Nun versucht der 22-malige Grand-Slam-Sieger, sich ein letztes Mal für die French Open aufzubäumen.

Von Gerald Kleffmann

SZ PlusMeinungTennis
:Das Loslassen fällt jedem großen Spieler schwer

Für Rafael Nadal stellt sich weniger die Frage, ob er noch einen großen Titel gewinnt - sondern ob der 37-Jährige die Tennisbühne würdig verlassen kann.

Kommentar von Gerald Kleffmann

Tennis
:Das Aussterben der einhändigen Rückhand

Erstmals seit 1973 ist in den Top Ten der ATP-Weltrangliste kein Spieler mehr mit einhändiger Rückhand vertreten. Würdigung eines Schlages, der die Evolution des Sports erklärt - und den niemand so sehr zur Kunstform erhob wie Roger Federer.

Von Gerald Kleffmann

SZ PlusRoger Federer im SZ-Interview
:„Deutschland war immer ein gutes Jagdrevier für mich“

Tennis-Legende Roger Federer kommt mit dem Laver Cup nach Berlin. Im SZ-Interview spricht er über den Reiz dieses generationenübergreifenden Showturniers, seine Pläne als Tennis-Rentner – und seine besten Motivationsreden als Vater von vier Kindern.

Interview von Gerald Kleffmann

Comeback von Rafael Nadal
:Jeder Schlag wie ein Ausruf: Ich bin zurück

Rafael Nadal tritt nach einem Jahr wieder auf der Tennis-Tour auf und präsentiert sich beim Sieg gegen Dominic Thiem in Brisbane in glänzender Form. Er spielt, als wäre er nie fort gewesen.

Von Barbara Klimke

SZ PlusEx-Profi Florian Mayer
:"Tennis ist ein verdammt brutaler Sport"

Florian Mayer zählte zu den besten Tennisspielern, verdiente gut und litt doch unbemerkt jahrelang an seinem Beruf. Bei einem Kamingespräch erzählt der frühere Profi von Siegen - aber auch offen von psychischen Krisen und seinem Zusammenbruch nach dem Karriereende.

Von Gerald Kleffmann

SZ PlusTennisprofi Peter Gojowczyk
:"Ich hatte meinen eigenen Kopf"

Nach 17 Jahren beendet Peter Gojowczyk seine Karriere als Tennisprofi. Im Gespräch blickt der 34-Jährige zurück auf Duelle mit Roger Federer und Rafael Nadal, erklärt, warum er ungewöhnliche eigene Wege ging, und spricht über seinen Traum von einem kleinen Café.

Interview von Gerald Kleffmann

SZ PlusMeinungNeue Golfliga
:Tanz zum Beat der Geldtopf-Lieferanten

Tiger Woods und Rory McIlroy präsentieren ab Januar ihre neue Golf-Liga und folgen damit einem Trend: hin zu mehr Aufmerksamkeit und Gewinn. Statt der Entwicklung Einhalt zu gebieten, spielen die Sportverbände hilflos mit.

Kommentar von Felix Haselsteiner

Skurrile Verletzungen von Sportlern
:Die Gefahr lauert hinterm Duschvorhang

Die Tennisspielerin Beatriz Haddad Maia verletzt sich so schwer im Bad, dass sie nicht zum Turnier antreten kann - die Brasilianerin ist nicht die Einzige aus der Welt des Sports, die auf skurrile Weise außer Gefecht gesetzt wird.

Von Gerald Kleffmann

US Open
:Der Punk-Schlag stirbt aus

Warum spielt keiner der 16 Achtelfinal-Teilnehmer im Männerfeld der US Open mehr die einhändige Rückhand? Laver, Navratilova, Sampras und Federer machten sie berühmt, der Schlag ist eine Kunstform - aber vielen heute zu riskant.

Von Jürgen Schmieder

Interview mit Matthias Bachinger
:"So ein Gefühl hat man im Leben nie wieder"

Nach seinem Karriereende Ende April spricht der Münchner Tennisprofi über große Siege und schwere Rückschläge in 20 Jahren auf der Profitour, Fußballspielen, Disziplin, ein Bier zu viel - und Ideen für sein neues Leben.

Von Interview von Ralf Tögel

Ladies & Gentlemen
:Royale Regeln

In Wimbledon trafen die Princess of Wales und Roger Federer neben dem Platz aufeinander - stilistisch bis jetzt einer Höhepunkte des Turniers.

Von Max Scharnigg und Julia Werner

Carlos Alcaraz in Wimbledon
:Abenteurer auf der tückischen Grasnarbe

Vor einem Monat hat Carlos Alcaraz im Halbfinale von Paris verloren. Aber der 20-jährige Spanier lernt schnell, auch das Rasenspiel. In Wimbledon will er den Goldpokal gewinnen - am liebsten vor den Augen eines ehemaligen Champions.

Von Barbara Klimke

Überraschungsbesuch von Roger Federer
:Auch Prinzessin Kate klatscht

Der achtmalige Wimbledon-Sieger Roger Federer taucht als Zuschauer auf dem Center Court auf - sofort schwappt dem 41-Jährigen eine Welle der Zuneigung entgegen.

Von Milan Pavlovic

SZ PlusVon 2008 bis heute
:Wie Novak Djokovic das Tennis verändert hat

Zu Beginn seiner Karriere flogen die Herzen Roger Federer und Rafael Nadal zu. Also wuchs Djokovic im Schatten zum Tennisherrscher – und fing an, die Rekordbücher umzuschreiben. Eine Karriere in 23 Kurzgeschichten über Liebe, Licht und Dunkelheit.

Von SZ-Autorinnen und Autoren

Leute
:Rome kroch aus dem Ei

Die Wendlers klauen den Namen ihres Sohnes bei den Götzes, Kate gelingt gegen Roger Federer ein Punkt, und Kourtney Kardashian verkündet das Geschlecht ihres Kindes mit einem Schlagzeug.

SZ PlusNovak Djokovic
:Jetzt ist er der Beste

23 Grand-Slam-Titel - und vermutlich wird ihn auch vorerst keiner mehr überholen: Novak Djokovic macht sich in Paris zum besten Tennisspieler der Geschichte. Ist das der Gipfel? Ein großes Ziel bleibt noch.

Von Gerald Kleffmann

Frauenfinale der French Open
:Mit einem Repertoire, das den Verstand raubt

Karolina Muchova kann auf ungewöhnlich viele Schläge zurückgreifen. Das ist ein Grund, warum sie im Finale von Paris steht - und erklärt, wieso sie dies erst mit 26 Jahren vollbracht hat.

Von Gerald Kleffmann

SZ PlusMeinungAbschiedssaison von Rafael Nadal
:Verdienter letzter Tanz

Die Saison 2024 noch, dann hört Rafael Nadal mit dem Tennis auf. Den perfekten Moment für den Abschied hat er verpasst - doch Ausnahmesportler seines Ranges haben das Recht, verspätet einen würdigen Abschluss zu finden.

Kommentar von Gerald Kleffmann

Leute
:In der Steueroase Niederlande

König Willem-Alexander lebt weiter steuerfrei, Patricia Kelly bleibt auf Tickets sitzen, und Roger Federer outet sich als Nacktmodell.

SZ PlusMeinungTennisprofi Novak Djokovic
:Diesmal klappt der Start

Novak Djokovic wird in Australien teils euphorisch empfangen - und das trotz all des Ärgers um seinen Rauswurf vor einem Jahr. Das ist eine erstaunliche Entwicklung.

Kommentar von Gerald Kleffmann

Novak Djokovic
:Spiderman ist zurück

Kein Zutritt, keine Punkte: Novak Djokovic hat ein schwieriges und doch extrem erfolgreiches Jahr hinter sich. Nun gewinnt er auch noch die ATP Finals - schwere Zeiten fordern ihn heraus.

Von Gerald Kleffmann

SZ PlusLetztes Match von Roger Federer
:Eine zum Schluchzen schöne Karriere

Roger Federer beendet seine Laufbahn in London an der Seite des alten Rivalen Rafael Nadal. Es fließen Tränen - und nach dem letzten Ballwechsel singt Ellie Goulding dem populärsten Tennisspieler ein Abschiedsständchen.

Von Barbara Klimke

Roger Federer beim Laver Cup
:"Ich bin sehr stolz auf meine Rekorde"

Vor seinem finalen Auftritt als Tennisprofi spricht Roger Federer über die schönsten Momente seiner Karriere, das Gentleman-Dasein - und seinen Wunschpartner für ein letztes Doppel.

SZ PlusTennis
:Noch einmal London

Roger Federer möchte beim Laver Cup noch ein Doppel an der Seite des alten Rivalen Rafael Nadal spielen. Es wird der Abschluss einer Karriere mit einer Vielzahl von Höhepunkten – die SZ hat sechs Matches ausgewählt, die das große Ganze im Kleinen erzählen.

Von Felix Haselsteiner, Barbara Klimke , Milan Pavlovic und Philipp Schneider

SZ PlusRoger Federer
:Das Spiel des Gentlemans

Roger Federer hat das Tennisspiel über ein Vierteljahrhundert veredelt. Nicht nur wegen seiner 20 Grand-Slam-Titel und seiner schwerelosen Spielweise wird er dem Tennissport fehlen, sondern auch wegen seiner heiteren Gelassenheit.

Von Barbara Klimke

Pressestimmen zum Federer-Rücktritt
:"Roger and out"

Die Zeitungen loben Federer als Lichtgestalt, Legende und als "Musterbeispiel für einen Gentleman". Die internationalen Pressestimmen.

Reaktionen zum Abschied von Federer
:"Roger Federer ist der Champion der Champions"

Der Schweizer kündigt sein Karriereende an - und die Tenniswelt verabschiedet sich. Die Reaktionen zum Abschied von Roger Federer.

SZ PlusTennis
:Federers letzte Arie

Roger Federer steht für Grazie und Eleganz im Tennis. Nun kündigt der Schweizer seinen Abschied an - Dekaden des kraftraubenden Schlagabtauschs fordern ihren Tribut.

Von Barbara Klimke

Zum Karriereende von Roger Federer
:Stilist und Gentleman

Wer Tennis mag, muss das Spiel von Roger Federer lieben. Der Schweizer hat alles gewonnen - auch die Herzen der Fans und Ästheten. Seine Karriere in Bildern.

Von Jonas Beckenkamp

Tennis
:Roger Federer beendet seine Karriere

Der 41-jährige Schweizer ist einer der erfolgreichsten Tennisspieler der vergangenen Jahrzehnte. Nach vielen Verletzungen kündigt er an, der Laver Cup werde sein letztes Turnier sein.

MeinungTennis
:Das Problem mit der Weltrangliste

Carlos Alcaraz steht erstmals an Position eins und hat dafür alle Anerkennung verdient. Doch man darf nicht so tun, als wäre dies eine normale Saison mit einer normalen Weltrangliste.

Kommentar von Jürgen Schmieder

MeinungTennis bei den US Open
:Die Pistoleros übernehmen

Weder Federer noch Nadal noch Djokovic waren am fesselnden Spektakel in New York beteiligt. Auch ohne die großen Drei dürfte dieser Sport künftig für Kinospannung sorgen.

Kommentar von Jürgen Schmieder

US Open
:Die nächsten Großen nach den großen Drei

Wird Tennis langweilig, wenn eines Tages Roger Federer, Rafael Nadal und Novak Djokovic ihre Karrieren beenden? Die US Open zeigen, dass die Furcht unbegründet ist: Der Sport produziert Persönlichkeiten.

Von Jürgen Schmieder

Aus von Rafael Nadal bei den US Open
:Nadals Moment der Kapitulation

Der Spanier scheidet bei den US Open aus, weil er nicht mehr jung und schnell genug ist, wie er eingesteht. "Ich muss erst mal ein paar Dinge in meinem Leben regeln", sagt Nadal.

Von Jürgen Schmieder

US Open
:Der Vibe im Tennis wandelt sich

Lange beherrschten unersättliche Titelsammler wie Serena Williams oder Rafael Nadal die Tenniswelt. Bei den US Open ist eine Veränderung zu spüren - außer bei Nick Kyrgios.

Von Jürgen Schmieder

US Open der Männer
:Das dramatische Dutzend

Wie einst in den Neunzigerjahren: Es gibt bei den US Open diesmal bei den Männern gut ein Dutzend Favoriten. Das führt bereits in der ersten Runde zu spektakulären Duellen.

Von Jürgen Schmieder

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