Robert Mueller

Russland-Affäre
:Ex-Sonderermittler Mueller soll erneut im Senat aussagen

Robert Mueller kritisiert die Begnadigung von Roger Stone durch den US-Präsidenten deutlich. Nun wollen die Demokraten ihn dazu befragen - und der republikanische Vorsitzende des Justizausschusses gibt dem statt.

Bericht des US-Justizministeriums
:Ermittlungen gegen Trumps Wahlkampfteam waren nicht politisch motiviert

US-Präsident Trump hat die Russland-Untersuchungen immer wieder verurteilt. Das FBI beschuldigte er, sein Wahlkampfteam ausspioniert zu haben. Ein offizieller Bericht widerspricht dieser Einschätzung.

Leserdiskussion
:Trump nach Mueller-Aussagen: Wie soll es weitergehen?

Robert Mueller, der Ex-Sonderermittler in der Russland-Affäre, hat vor dem Kongress ausgesagt: Er blieb ausweichend, erklärte aber, sein Bericht sei keine völlige Entlastung für den US-Präsidenten. Eine Amtsenthebung sei trotzdem nicht die Lösung, kommentiert SZ-Autor Thorsten Denkler.

MeinungUSA
:Trump gehört vor Gericht - nach seiner Amtszeit

Der Auftritt von Ex-Sonderermittler Mueller vor dem Kongress hat noch einmal all die Ungeheuerlichkeiten des US-Präsidenten zusammengefasst. Eine Amtsenthebung aber ist nicht die Lösung.

Kommentar von Thorsten Denkler

Trump zur Mueller-Befragung
:"Das war ein verheerender Tag für die Demokraten"

Der US-Präsident sieht den Ausgang der Befragung von Sonderermittler Mueller als Sieg für sich. Dessen Aussagen bezeichnet Trump als "allesamt Unsinn".

US-Kongress
:Mueller im Abwehrmodus

Der Sonderermittler sagt im Kongress aus - und gibt sich betont einsilbig. Zur Frage, ob sein Bericht Präsident Trump vom Vorwurf der Justizbehinderung "total entlaste", sagt er: "Nein".

Von Alan Cassidy

SZ Espresso
:Queen ernennt Johnson zum Premierminister, Kramp-Karrenbauer vereidigt, AfD scheitert mit Klage

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Matthias Fiedler

USA
:So läuft die Mueller-Anhörung im Kongress

Der Sonderermittler betont: Er und sein Team hätten bewusst nicht festgelegt, ob Präsident Trump ein Verbrechen begangen hat. Die Befragung im Livestream.

Aussage vor dem Kongress
:So gefährlich kann Mueller noch für Trump werden

Am Mittwoch wird der frühere Sonderermittler in der Russland-Affäre vor dem Kongress aussagen. Manche Demokraten erhoffen sich Schwung für ein Amtsenthebungsverfahren. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Von Thorsten Denkler

Sonderermittler in Russland-Affäre
:Was die Demokraten sich von der Mueller-Anhörung versprechen

Mit Spannung wird die Anhörung von Sonderermittler Mueller zur Russland-Affäre erwartet. Dabei wird es vermutlich keine neuen Erkenntnisse geben. Die Demokraten bereiten sich trotzdem penibel vor.

Von Alan Cassidy

SZ Espresso
:Nachrichten am Morgen - die Übersicht für Eilige

Was heute wichtig ist und wird.

Russland-Affäre
:Mueller sagt vor US-Kongress aus

Der Sonderermittler zur Russland-Affäre von Präsident Trump wird sich den Fragen der Abgeordneten in zwei Ausschüssen stellen.

Russland-Ermittlungen
:Die zarte Revolte von Robert Mueller

Erstmals äußert sich der US-Sonderermittler öffentlich zu seinen Untersuchungen. Und stellt vor allem falsche Behauptungen von Präsident Trump richtig.

Von Thorsten Denkler

Russland-Affäre
:Trumps ältester Sohn von Senatsausschuss vorgeladen

Es geht um ein geplantes Immobilienprojekt in Moskau. In Washington eskaliert der Streit zwischen dem US-Präsidenten und den Demokraten über die Herausgabe des Mueller-Berichts.

Vermeintliche Urheberrechtsverletzung
:Upload-Filter löschen Dutzende Kopien des Mueller-Berichts

Das PDF-Dokument darf legal geteilt werden. Trotzdem schlugen die Algorithmen 32 Mal zu. Der Fall zeigt, wie fehleranfällig Maschinen sind - und worauf sich die EU mit der Urheberrechtsreform eingelassen hat.

Von Simon Hurtz

Demokratische Präsidentschaftsbewerberin
:Warren fordert Amtsenthebungsverfahren gegen Trump

Trump habe mehrfach versucht, die Arbeit von Sonderermittler Mueller zu behindern, erklärt die Demokratin. Sie fürchtet einen Freibrief für künftige Präsidenten.

MeinungUS-Präsidentschaft
:Die Demokraten müssen Trump schon selbst besiegen

Denn der Mueller-Bericht wird den Präsidenten nicht stürzen. Und das ist eine beruhigende Nachricht.

Kommentar von Hubert Wetzel

Mueller-Bericht
:Eine Entlastung Trumps sieht anders aus

Der in Teilen veröffentlichte Report von Sonderermittler Mueller bringt wenig Klarheit. Für noch mehr Ärger als US-Präsident Trump sorgt jedoch im Moment sein Justizminister.

Von Alan Cassidy

Reaktionen zum Mueller-Report
:"Peinliche Propaganda-Darbietung"

Die Demokraten kritisieren das Auftreten von Justizminister Barr scharf - dieser habe sich verhalten wie "der Pressesprecher des Präsidenten". Ein Republikaner will wissen, ob Sonderermittler Mueller unter Druck gesetzt wurde.

Von Johanna Bruckner, New York

USA
:Das sind die wichtigsten Punkte aus dem Mueller-Bericht

US-Präsident Trump gibt sich nach der Veröffentlichung triumphal. Doch der Text lässt explizit offen, ob er versucht hat, die Justiz zu behindern.

Von Xaver Bitz, Sebastian Gierke und Benedikt Peters

SZ Espresso
:Mueller-Bericht veröffentlicht, Busunglück in Portugal, Kims geplanter Besuch bei Putin

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Matthias Fiedler

Mueller-Bericht
:Barr: Trump war wütend und frustriert

Der US-Justizminister präsentiert seine Interpretation des Mueller-Berichts auf einer Pressekonferenz - es wird schnell klar, auf welcher Seite er steht.

Von Sebastian Gierke und Benedikt Peters

Sonderermittlung gegen Trump
:US-Justizministerium will Mueller-Bericht am Donnerstag veröffentlichen

Bis dahin sollen zusammen mit dem Büro des Sonderermittlers alle geheimen Informationen in dem Bericht geschwärzt werden.

USA
:Die Auseinandersetzung um den Mueller-Bericht beginnt

Die Demokraten wollen ihn vollständig lesen, Justizminister Barr will nur eine geschwärzte Version weitergeben. Das dürfte zu juristischen Kontroversen führen.

Von Thorsten Denkler

Russland-Affäre
:US-Justizminister will Mueller-Bericht freigeben

Innerhalb einer Woche plant William Barr, den Bericht des Sonderermittlers zur Russland-Affäre zu veröffentlichen. Einige Stellen sollen jedoch geschwärzt werden.

Justizbehinderung
:Wie belastend ist der Mueller-Bericht für Trump wirklich?

Der US-Präsident sieht sich völlig rehabilitiert. Aber das geben die Ausführungen des Sonderermittlers gar nicht her, sagen einige der Autoren.

Von Thorsten Denkler

Mueller-Bericht
:300 Seiten und viele offene Fragen

Trumps Republikaner eröffnen eine Schlammschlacht gegen die Demokraten. Diese hoffen immer noch, den US-Präsidenten überführen zu können - Justizminister Barr halten sie dabei nicht für vertrauenswürdig.

Von Thorsten Denkler

Russland-Affäre
:Die US-Demokraten stellen Barr ein Ultimatum

Sie wollen, dass der Justizminister den Bericht von Sonderermittler Mueller an den Kongress weitergibt. Am Ende bleibt der Opposition aber womöglich mal wieder nicht mehr als ein bunter Strauß von Verdächtigungen.

Von Thorsten Denkler

SZ Espresso
:Nachrichten am Morgen - Die Übersicht für Eilige

Was wichtig ist und wird.

Von Christian Simon

Mueller-Bericht
:Eiskalte Dusche für die US-Demokraten

Die Demokraten stecken im Dilemma: Lassen sie in der Russland-Affäre oder in anderen Bereichen weiter gegen den US-Präsidenten ermitteln, hilft das seinem Opfer-Mythos. Geben sie auf, feiert Trump das als Sieg.

Analyse von Thorsten Denkler

Russland-Affäre
:Trump sieht sich durch den Mueller-Bericht bestätigt

Der US-Präsident interpretiert den Bericht des Sonderermittlers als "totale und komplette Entlastung". Trumps Verbündete verlangen bereits, seine Gegner zur Rechenschaft zu ziehen.

Von Alan Cassidy

Mueller-Bericht zu Trump
:Der Kampf um die Deutungshoheit tobt

Noch ist nicht bekannt, was im Mueller-Bericht steht - doch die Demokraten dringen bereits jetzt auf die Veröffentlichung sämtlicher Beweise. Beim Pro-Trump-Sender Fox News werden Rufe nach Rache laut.

Von Alan Cassidy

Leserdiskussion
:Ihre Meinung zum Abschluss des Mueller-Berichts

Sonderermittler Robert Mueller hat seine Untersuchung zur Russland-Affäre abgeschlossen und einen Bericht an das US-Justizministerium übergeben. Mehrere US-Medien berichteten übereinstimmend, dass Mueller keine weiteren Anklagen empfehle. Für Trump dürfte das ein Triumph sein.

MeinungRussland-Ermittlungen
:Der unbestechliche Mueller erweist Trump einen Dienst

Der US-Sonderermittler hat offenbar nichts gefunden, das ein Amtsenthebungsverfahren gegen den Präsidenten rechtfertigen würde. Für Trump ist diese Botschaft ein Triumph.

Kommentar von Stefan Kornelius

USA
:Russland-Ermittlungen: Mueller übergibt Bericht an Justizminister

Damit ist die Arbeit des Sonderermittlers abgeschlossen, der eine mögliche Einmischung Russlands in den vergangenen US-Präsidentenwahlkampf untersucht hatte. Besonders brisant: Mueller empfiehlt keine weiteren Anklagen.

Von Alan Cassidy

Ex-Trump-Wahlkampfmanager
:Manafort zu weiteren 43 Monaten Haft verurteilt

Trumps früherer Wahlkampfchef muss bereits wegen Steuer- und Bankbetrugs ins Gefängnis. Jetzt wird seine Strafe verlängert, auf insgesamt siebeneinhalb Jahre. Der Grund: versuchte Zeugenbeeinflussung und Verschwörung gegen die USA.

Russland-Affäre
:Was Trump vom Mueller-Bericht zu befürchten hat

Der US-Sonderermittler wird seinen Bericht zur Russland-Affäre bald vorlegen. Bekommt ihn auch die Öffentlichkeit zu sehen? Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Von Thorsten Denkler

US-Justiz
:Trumps früherer Wahlkampfmanager Manafort muss 47 Monate ins Gefängnis

Er hatte Honorare in Millionenhöhe nicht versteuert und Kreditbetrug begangen. Die Strafe liegt weit unter der Forderung der Ankläger von bis zu 25 Jahren.

Von Hubert Wetzel

Russland-Affäre
:Vertrauliche Mueller-Dokumente veröffentlicht

Der US-Sonderermittler ist wohl Opfer eines Hackerangriffs geworden. Unter den aufgetauchten Daten sind auch viele Fälschungen.

Russland-Affäre
:Warum Trump-Freund Roger Stone auf der Anklagebank sitzt

Es geht um Behinderung der Justiz, Falschaussagen und Zeugenbeeinflussung. Im Zentrum steht aber die Frage, ob er das Verbindungsglied der Trump-Kampagne zu russischen Hackern war.

Von Thorsten Denkler

Russland-Ermittlungen
:Rod Rosenstein, ein Bollwerk gegen Trump

Der stellvertretende US-Justizminister ist ein Stachel im Fleisch von US-Präsident Trump. Er will gehen, wenn der neue Justizminister kommt.

Von Thorsten Denkler

Illegales Schweigegeld
:So gefährlich ist der Fall Cohen für Trump

An diesem Mittwoch entscheidet sich in New York, ob und wie lange Trumps Ex-Anwalt Cohen ins Gefängnis muss. Ein Schuldspruch könnte für den US-Präsidenten zum großen Problem werden.

Von Thorsten Denkler

US-Politik
:Ankläger: Trump steckt hinter illegalen Zahlungen

Die Ankläger von Trumps Ex-Anwalt Cohen sehen Trump als Auftraggeber illegaler Schweigegeldzahlungen. Und offenbaren neue Details in der Russland-Affäre.

Von Thorsten Denkler

Russland-Ermittlungen
:Mueller schweigt, Trump antwortet

Der US-Sonderermittler lässt sich nicht in die Karten schauen, bleibt aber hartnäckig. Das hat auch mit seiner persönlichen Geschichte zu tun.

Von Alan Cassidy

Russland-Ermittlungen
:Trump reicht schriftliche Antworten bei Sonderermittler Mueller ein

Vor Reportern hatte der Präsident betont, dass er die Antworten persönlich verfasst habe. Unterdessen werden neue Vorwürfe bekannt: Einem Medienbericht zufolge soll Trump im Frühjahr versucht haben, Ermittlungen gegen zwei seiner politischen Gegner anzustrengen.

Robert Mueller
:Wie dem Sonderermittler ein Skandal angehängt werden soll

Robert Mueller ermittelt noch wegen der russischen Wahlkampf-Einmischung in den USA. Nun bieten Trump-Fans offenbar Frauen Geld, wenn sie ihm Belästigung vorwerfen.

Von Christian Zaschke

Stellvertretender US-Justizminister
:Rosenstein soll Abhöraktion gegen Trump vorgeschlagen haben

Aussagen aus dem Jahr 2017 liefern dem US-Präsidenten den gewünschten Anlass, den Vorgesetzten von Russland-Sonderermittler Mueller zu entlassen. Doch wie waren sie gemeint?

Von Johannes Kuhn

USA
:Ex-Trump-Berater Papadopoulos muss 14 Tage ins Gefängnis

Der ehemalige Wahlhelfer des US-Präsidenten hatte zugegeben, das FBI über seine Kontakte nach Russland angelogen zu haben.

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Wieso es für Trump jetzt gefährlich wird

Donald Trumps Ex-Wahlkampfmanager und Ex-Anwalt müssen wohl beide ins Gefängnis. Das könnte den Weg für ein Amtsenthebungsverfahren ebnen, erklärt Reymer Klüver.

Trump-Vertraute vor Gericht
:Jetzt wird es eng für Trump

Sein Ex-Wahlkampfmanager Manafort wird in acht von 18 Anklagepunkten schuldig gesprochen. Sein ehemaliger persönlicher Anwalt Cohen bekennt sich schuldig - und belastet den US-Präsidenten. Sonderermittler Mueller hat ganze Arbeit geleistet.

Kommentar von Thorsten Denkler

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