Ralph Fiennes

"Die Ausgrabung" auf Netflix
:Erotik der Erde

Carey Mulligan und Ralph Fiennes entscheiden sich in "Die Ausgrabung" gegen eine Affäre und für die Archäologie.

Von David Steinitz
03:37

Zoom - die Kinopremiere
:Heldenepos der anderen Art: "Official Secrets"

"Official Secrets" handelt von der Geheimagentin Katherine Gun, die illegale Aktivitäten der NSA aufdeckte. Keira Knightley überzeugt als leise, schüchterne Heldin.

Videokolumne von Susan Vahabzadeh

SZ PlusRalph Fiennes im Interview
:"Ein Held muss kein guter Mensch sein"

Schauspieler Ralph Fiennes erzählt, warum Außenseiter die besseren Künstler sind, wieso er Lampenfieber mag und was ihn an Menschen fasziniert, die moralisch zweifelhafte Entscheidungen treffen.

Von David Steinitz

Ralph Fiennes
:Lord Voldemort kommt in die Stadt

Egal, welche Rolle - der Brite Ralph Fiennes geht darin auf. München empfängt den Schauspieler mit offenen Armen, zeichnet ihn mit dem Cinemerit-Award aus und zeigt viele seiner Werke.

Von Josef Grübl

"The White Crow" auf dem Filmfest München
:Du sollst dir ein Bildnis machen

Als Schauspieler wurde Ralph Fiennes berühmt, doch er arbeitet auch als Regisseur. In München zeigt er sein Drama über die Tänzer-Ikone Rudolf Nurejew, mit dem ihn einiges verbindet.

Von Philipp Stadelmaier
03:42

"Grand Budapest Hotel" im Ersten
:Zivilisiert aber wild

In "Grand Budapest Hotel" folgt man Regisseur Wes Anderson nicht nur ins alte Österreich-Ungarn, sondern auch in wunderbar verschachtelte Hirnwindungen - zu sehen heute Abend im Ersten.

Zoom - die Kinokritik im Video von Tobias Kniebe

SZ PlusRalph Fiennes im Interview
:Scheitere nochmal. Scheitere besser.

Der britische Schauspieler Ralph Fiennes über Charles Dickens, extreme Negativität und die Lust am Clown-Sein, die er in seinem neuen Film "A Bigger Splash" ausleben darf.

04:15

Neu im Kino: "A Bigger Splash"
:Traumpool mit Wermutstropfen

Ralph Fiennes gibt den Clown, Tilda Swinton schweigt ganz großartig: "A Bigger Splash" könnte ein toller Film sein - hätte der Regisseur nicht versucht, auch noch die Flüchtlingskrise unterzubringen.

Zoom - die Kinokolumne im Video von Susan Vahabzadeh

James-Bond-Premiere
:Agenten und Prinzen auf roten Teppichen

Kate, Harry und Monica: Alle kamen sie, um endlich den neuen James Bond-Film "Spectre" zu sehen. Hauptdarsteller Daniel Craig fand die Party "fantastisch" - auf der Leinwand dagegen kann er sich nicht ausstehen.

Das Kinojahr 2014
:Magische Momente

Allen Superhelden-Fortsetzungen und flachen Komödien zum Trotz hat das Kinojahr 2014 Bilder und Szenen bereitgehalten, die süchtig machen: in der Sebastião-Salgado-Dokumentation von Wim Wenders, im Ein-Mann-Thriller mit Robert Redford oder im wundervollen Ensemble-Wahnsinn von "American Hustle".

Von den SZ-Kinokritikern

Tony Revolori über "The Grand Budapest Hotel"
:"Der Film hat mir viele Türen geöffnet"

Er ist noch sehr jung, doch er kennt bereits viele berühmte Schauspieler. Deren Bekanntschaft machte Tony Revolori in der Rolle des Hotelpagen "Zero" in Wes Andersons Historiensatire "Grand Budapest Hotel". Ein Gespräch über hohe Erwartungen und das Gefühl, den Durchbruch geschafft zu haben.

Von Paul Katzenberger

Wes Andersons Erfolg
:Gaudi vor Geld

Wie schafft es Wes Anderson bloß, dass in seinen Filmen so viele Stars für kümmerliches Geld spielen? Zum DVD-Start von "The Grand Budapest Hotel" haben wir uns mal in Görlitz umgehört, wo der Film gedreht wurde.

Von Paul Katzenberger

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Von Posse zu Posse

In "Miss Sixty" mit Iris Berben wird die Teen-Comedy auf die ältere Generation übertragen, Zac Efron erlebt in "Für immer Single?" wilde Eskapaden und Johnny Depp greift in "Transcendence" als fieses Superhirn recht künstlich nach der Weltherrschaft. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.

Von den SZ-Kinokritikern

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Muttermonster und geölte Bärte

John Wells huldigt mit den rhetorischen Exzessen von "Im August in Ausage County" Tennessee Williams, während im effektheischenden "300 - Rise Of An Empire" geölte Bartträger in die Schlacht ziehen. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.

Von den SZ-Kinokritikern

Berlinale-Eröffnung "Grand Budapest Hotel"
:Kunst der Zuckerbäckerei

"Grand Budapest Hotel" gibt Einblick in die wilde Phantasie von Regisseur Wes Anderson und ist ein wundervolles Vergnügen. Glanzvoller wurde die Berlinale seit sehr langer Zeit nicht mehr eröffnet.

Von Tobias Kniebe, Berlin

Alle Wettbewerbsfilme der Berlinale 2014
:Am Kreuzweg zur Gewalt

Viele Filme der Berlinale spüren der Verzweiflung in Gesellschaften nach, die sich und ihre Werte aufgegeben haben. Ob im krisengeschüttelten Griechenland, in der Macho-Welt Argentiniens oder im aufstrebenden China - überall wächst die Einsamkeit.

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