Quincy Jones

SZ PlusZum Tod von Quincy Jones
:Der Größte

Mit Lionel Hampton auf Tour fing es an, mit Michael Jacksons „Thriller“ hörte es noch lange nicht auf: Quincy Jones, der wichtigste Musikproduzent des 20. Jahrhunderts, ist tot. Ein Nachruf.

Von Andrian Kreye

SZ PlusAlfredo Rodríguez
:„Jazz ist amerikanische Musik, die Musik des Feindes“

Vor 15 Jahren verließ der Jazzpianist Alfredo Rodríguez schweren Herzens seine Heimat Kuba. Ein Gespräch über Kunst ohne Freiheit, Heimweh – und die Wahlen in den USA.

Interview von Andrian Kreye

SZ PlusJazz
:Was für eine Show

Bei seinem furiosen Auftritt in Zürich ist der kubanische Jazz-Pianist Alfredo Rodríguez gleichzeitig so virtuos, musikalisch und unterhaltsam wie nur wenige.

Von Andrian Kreye

SZ PlusNachruf auf Les McCann
:Nicht ein einziger Moment der Langeweile

Les McCann, Groove-Urgewalt, Mitbegründer des Jazzsoul und ein Sänger, für den die Schwerkraft höchstens als Empfehlung existierte, ist tot.

Von Jakob Biazza

Filmstarts der Woche
:Welche Filme sich lohnen - und welche nicht

Hugh Jackman jagt in "The Greatest Showman" dem großen Traum vom Zirkus nach. In "Das Leuchten der Erinnerung" begibt sich ein altes Ehepaar auf einen Roadtrip.

Von den SZ-Kinokritikern

Zum 80. Geburtstag von Quincy Jones
:Leonardo des Pop

Er war Musik- und TV-Produzent. Er war Bandleader. Er war Dirigent. Er war irgendwie alles. Er hat noch Dinge gesehen, die uns heute wie ein Traum erscheinen. Nun wird unser Alles-Mann 80 Jahre alt.

Von Karl Bruckmaier

Quincy Jones im Interview
:"Ich habe komponiert, bis die Augen bluteten"

Mit viel Talent und noch mehr Tatendrang wurde Quincy Jones vom kleinen Bigband-Trompeter zum Erfolgsproduzenten und gefeierten Übervater des Pop. Im Interview erklärt er, warum Jazz immer noch die modernste Musik ist, spricht über die Arbeit mit Stars wie Michael Jackson und Frank Sinatra und beichtet die kriminelle Tat, mit der seine Karriere einst begann.

Interview: Johannes Waechter

SZ MagazinSZ-Diskothek
:"Ich habe komponiert, bis meine Augen zu bluten begannen"

Der legendäre Musiker und Produzent Quincy Jones im Interview über seinen unbändigen Arbeitseifer, die Zusammenarbeit mit Michael Jackson und Frank Sinatra, die anhaltende Aktualität des Jazz und den Grund, warum Miles Davis immer cooler sein wird als Jay-Z.

Interview: Johannes Waechter

Musiklegende Quincy Jones
:Berühmt wurden wir aus Versehen

Er spielte mit Ray Charles, arbeitete mit Frank Sinatra - und Michael Jacksons Album "Thriller" machte Quincy Jones dann zum erfolgreichsten Musikproduzenten aller Zeiten. Eine Begegnung in Berlin.

Katharina Riehl

Trauerfeier für Michael Jackson
:Weinen und beweint werden

Die Trauerfeier für Michael Jackson wird ein Schaulaufen der Prominenz: Welche Stars im Staples Center dabei sind, und welche lieber in Ruhe trauern.

SZ MagazinSZ-Diskothek
:»Sie hat Quincy vernascht, als er noch knackig war«

Die Jazzsängerin China Moses über ihr Idol Dinah Washington, deren unkonventionelles Leben, eine Klassenfahrt nach Deutschland und eine Qualität, die dem Jazz im Lauf der Jahre abhanden gekommen ist.

Interview: Johannes Waechter

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