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"Helft mir, ich krieg Greta nicht wach"
Jahrelang arbeitet Sandra M. als Erzieherin, jahrelang ist klar, dass man sie nicht allein lassen sollte mit Kindern. Jahrelang passiert nichts. Dann stirbt ein Mädchen. Eine Geschichte vom Wegschauen.
"Immunabwehr hängt sehr stark vom seelischen Zustand ab"
Wie gehen wir in der Pandemie mit uns selbst und miteinander um? Der Psychotherapeut Wolfgang Schmidbauer über Angst, hilfreiche Rituale und wie wir uns mit mehr Wärme begegnen.
Das Schlimmste kommt noch
In Brasilien sterben so viele Menschen an Covid-19 wie noch nie. Kliniken stehen vor dem Kollaps, die Impfkampagne stockt, Präsident Bolsonaro aber sagt: Kein Grund zur Panik.
Versäume deine Jugend
Nach der Pandemie werden wir feststellen: Wir haben unseren Kindern und Jugendlichen zu viel zugemutet.
Im Hundehimmel
Natürlich ahnt sie, dass der Hund fehlen wird. Aber wie tief die Trauer um das Tier sein würde, darauf war die Autorin nicht gefasst.
"Wenn ein Gast eine Glückssträhne hat, freue ich mich mit ihm"
Andrea Meier ist Croupière in einer Spielbank. Im Interview erklärt sie, worauf es in ihrem Job ankommt, wie sie mit Spielsüchtigen umgeht und warum Betrüger im Casino keine Chance haben.
"Man findet überall im Wald etwas"
Pflanzen zu sammeln und zu kochen, liegt im Trend. Köchin Bernadette Wörndl hat Tipps, wann man was im Wald findet und verrät Rezepte für jede Jahreszeit. Außerdem: der praktische SZ-Magazin-Saisonkalender zum Herunterladen.
Das ungerechte Virus
Die Pandemie trifft manche gesellschaftliche Gruppen stärker als andere. Doch in Deutschland interessieren sich Behörden kaum dafür, wer besonders betroffen und damit auch besonders zu schützen ist.
"Die Schlacht gewinnen wir nicht mehr über die Ware"
Das Haushaltswarengeschäft Kustermann gehört zu München wie der Viktualienmarkt. Über ein vielgeliebtes Kaufhaus und eine Familie, die zusammenhält.
Manager treffen häufig Entscheidungen, die für sie das geringste Risiko bergen. Sie wollen primär sich selbst schützen. Allerdings hängt es vom Betriebsklima ab, wie oft solche defensiven Entscheidungen getroffen werden.
Von Werner Bartens
Viele alte Menschen bekommen Psychopharmaka. Manchmal hat das Sinn und Nutzen. Doch oft bekommen sie die Medikamente vor allem, damit Ruhe in den überforderten Heimen herrscht.
In einer Studie widersprechen US-Psychologen der These, dass hellhäutige Polizisten in den USA besonders häufig auf schwarze Verdächtige schießen.
Von Jürgen Schmieder, Los Angeles
Begegnungen mit sympathischen Menschen machen selbst banale Orte interessant.
Von Jan Schwenkenbecher
Urlaubsziel, Haustier, Beruf: Warum es oft so schwierig ist, im Leben die richtigen Entscheidungen zu treffen - und wie man sich damit leichter tut.
Von Max Fellmann
Meinungsmacht lässt sich mit geringem Aufwand vorgaukeln, und die Menschen lassen sich zuverlässig davon beeindrucken. Auf diese Weise werden Verschwörungstheorien und Fake News verbreitet oder öffentliche Debatten in eine Richtung manipuliert.
Von Sebastian Herrmann
Langeweile, Einsamkeit, Desillusionierung: Menschen in reichen Ländern fragen nach dem Sinn des Lebens. Diese Suche macht den Geist anfällig für die Verlockungen extremer Weltanschauungen.
"Marmeladenbrot oder Müsli?" Warum diese Frage eines Vaters an seinen kleinen Sohn nach hinten losgehen kann, hat mit dem sogenannten Rezenzeffekt zu tun. Kinder sind dafür besonders anfällig.
Wird etwas oft wiederholt, nehmen Menschen es zunehmend ernst. Egal, wie absurd die Aussage sein mag. Ist irgendjemand davor gefeit?
Aussagen regelmäßig zu wiederholen, führt zu einer Illusion von Glaubwürdigkeit. Dieser Effekt wirkt selbst dann, wenn es sich offenkundig um Unsinn handelt. Ist irgendjemand davor gefeit?
Reiche verbringen ihre Zeit fast genauso wie Normalverdienende - freilich mit einem Unterschied. Und der, so zeigt eine Studie, macht sie glücklicher.
Wer mit Zahlen umgehen kann, ist besonders gefährdet, sich in Torheiten zu verrennen. Das zeigt ein Experiment australischer Psychologen zur Klimapolitik.
Zivilcourage scheint weiter verbreitet zu sein, als Viele glauben. Was uns dazu bringt, uns für andere Menschen auch bei Gefahr einzusetzen.
Wer Zeit im Grünen verbringt, tut etwas für Körper und Geist, zeigt eine Studie anhand von fast 20 000 Briten.
Von Katrin Blawat
Gibt es neben Psychotherapie einen Weg aus der Depression? Der LSD-ähnliche Wirkstoff Psilocybin zeigt erstaunliche Wirkung. Besuch in einer Klinik, wo das Mittel bereits getestet wird.
Von Johanna Adorján
Den Partner hintergangen? Oder mal wieder zum eigenen Vorteil gelogen? Kein Mensch handelt immer richtig. Und doch schafft es fast jeder, sich für moralisch anständig zu halten. Woran das liegt.
Schotter und Beton im Vorgarten, Kleidung in Zementtönen - ein Grauschleier scheint über der Welt zu liegen. Mal ganz abgesehen von den Folgen für die Natur: Warum machen Menschen so was?
Von Thorsten Glotzmann
Zwischen Katzen und ihren Haltern gibt es so einige Missverständnisse. Über das Bedürfnis nach Zuwendung der vermeintlich unzähmbaren Stubentiger - und wie man ihnen etwas beibringt.
Gemeinsame Vorlese-Rituale wirken entspannend auf Eltern und verleiten sie zu einem liebevolleren Erziehungsstil.
Menschen sind erschreckend schlecht darin, die Emotionen anderer zu erfassen. Das wirkt sich auch auf ihre Fähigkeit aus, mitzufühlen.
Menschen aus höheren sozialen Schichten neigen offenbar besonders stark dazu, ihre eigenen Fähigkeiten zu überschätzen. Das könnte soziale Ungleichheit zementieren.
Wenn sich größere Probleme lösen, führen oft Kleinigkeiten zu neuer Unzufriedenheit. Warum der Mensch sich ärgert, egal wie gut es ihm geht.
Die Forschung bemüht sich, täglich mehr Wissen anzusammeln. Doch ertrinkt die Welt in einem Ozean an Informationen. Ein bisschen mehr Mut zur Ignoranz täte gut.
Von Christian Weber
Psychologen haben untersucht, wer wann und wie oft im Büro über Kollegen tuschelt. Die Ergebnisse zeigen: Klatsch und Tratsch können sogar nützlich sein.
Traurige Menschen hören gerne melancholische Musik. Und doch geht es den Verzagten nicht darum, im Unglück zu baden.