Paul Manafort

Trumps Ex-Wahlkampfmanager

:Manafort muss mindestens sieben Jahre in Haft

Paul Manaforts Reuegeständnis trifft bei der Bundesrichterin auf taube Ohren. Trotzdem schöpft sie den Strafrahmen nicht aus.

SZ Espresso

:Der Tag kompakt - die Übersicht für Eilige

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Ex-Trump-Wahlkampfmanager

:Manafort zu weiteren 43 Monaten Haft verurteilt

Trumps früherer Wahlkampfchef muss bereits wegen Steuer- und Bankbetrugs ins Gefängnis. Jetzt wird seine Strafe verlängert, auf insgesamt siebeneinhalb Jahre. Der Grund: versuchte Zeugenbeeinflussung und Verschwörung gegen die USA.

Ex-Wahlkampfmanager von Trump

:Manaforts letzte Hoffnung sitzt im Weißen Haus

Wegen Finanzverbrechen muss Trumps ehemaliger Wahlkampfchef knapp vier Jahre hinter Gitter. Kommende Woche könnten weitere zehn Jahre hinzukommen.

US-Justiz

:Trumps früherer Wahlkampfmanager Manafort muss 47 Monate ins Gefängnis

Er hatte Honorare in Millionenhöhe nicht versteuert und Kreditbetrug begangen. Die Strafe liegt weit unter der Forderung der Ankläger von bis zu 25 Jahren.

Trumps Ex-Wahlkampfchef

:Mueller beschuldigt Manafort der Lüge

Donald Trumps Ex-Wahlkampfmanager Paul Manafort soll US-Ermittler Robert Mueller in der Russland-Affäre belogen haben - trotz seiner Kooperation mit der Staatsanwaltschaft.

SZ-Podcast "Auf den Punkt"

:Donald Trump in Bedrängnis

Donald Trump muss in dieser Woche gleich mehrere schwere Rückschläge verkraften. Trotzdem hat der US-Präsident - bisher - nichts zu befürchten, kommentiert Hubert Wetzel.

USA

:Trumps Medienwelt dreht sich weiter

Nach dem Geständnis von Trumps Ex-Anwalt Cohen suchen der Präsident und ihm geneigte TV-Sender die Ablenkung. Ein angeblich von einem illegalen Einwanderer verübter Mord kommt da gerade recht.

Das zeigt das Geständnis seines Ex-Anwalts Cohen. Aber selbst die Demokraten tun sich mit einem Amtsenthebungsverfahren schwer - aus einem einfachen Grund.

Vorwürfe gegen den US-Präsidenten

:Der Buchhalter von Don Trump hat gesungen

Die Ermittlungen im Trump-Orbit wirken wie aus einem Mafiafilm. Für eine Amtsenthebung dürften die Aussagen von Michael Cohen dennoch nicht reichen. Die Kongresswahl könnte das Singen des Handlangers in beide Richtungen beeinflussen.

Der ehemalige Wahlkampfleiter Trumps muss wegen Betrugs wohl für viele Jahre in Haft. Vermutlich hofft er auf eine Begnadigung durch Trump.

SZ-Podcast "Auf den Punkt"

:Wieso es für Trump jetzt gefährlich wird

Donald Trumps Ex-Wahlkampfmanager und Ex-Anwalt müssen wohl beide ins Gefängnis. Das könnte den Weg für ein Amtsenthebungsverfahren ebnen, erklärt Reymer Klüver.

USA

:Der "Schwarze Tag" im Weißen Haus und die Folgen

Zwei ehemalige Trump-Vertraute müssen wohl ins Gefängnis. Wie gefährlich kann die Sache dem US-Präsidenten noch werden? Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Trump-Vertraute vor Gericht

:Jetzt wird es eng für Trump

Sein Ex-Wahlkampfmanager Manafort wird in acht von 18 Anklagepunkten schuldig gesprochen. Sein ehemaliger persönlicher Anwalt Cohen bekennt sich schuldig - und belastet den US-Präsidenten. Sonderermittler Mueller hat ganze Arbeit geleistet.

Rick Gates ist der wichtigste Zeuge im Betrugsprozess gegen Donald Trumps früheren Wahlkampfchef. Ihm zufolge hat Paul Manafort wissentlich gegen US-Steuergesetze verstoßen.

USA

:Trumps Ex-Wahlkampfberater droht jahrzehntelange Haft

Paul Manafort steht wegen Finanzdelikten vor Gericht - und könnte den US-Präsidenten in Bedrängnis bringen, wenn er sich kooperativ zeigt.

Paul Manafort

:Trumps ehemaliger Wahlkampfleiter muss in U-Haft

Manafort werden Steuervergehen und Geldwäsche vorgeworfen, außerdem soll er versucht haben, Zeugen in dem gegen ihn anstehenden Prozess zu beeinflussen.

Neue Vorwürfe gegen Paul Manafort

:Trumps Ex-Wahlkampfmanager soll versucht haben, Zeugen zu beeinflussen

US-Sonderermittler Mueller wirft Paul Manafort vor, aus dem Hausarrest heraus Zeugen kontaktiert zu haben. Ziel war offenbar, sie auf seine Verteidigungsstrategie gegenüber dem FBI einzuschwören.

Russland-Ermittlungen

:Angebliche Zahlungen von Manafort - Gusenbauer weist die Vorwürfe zurück

Österreichs Ex-Kanzler will mit der Russland-Affäre um Trumps ehemaligen Wahlkampfmanager nichts zu tun haben. Manafort soll ehemalige Politiker für verdeckte Lobbyarbeit bezahlt haben.

SZ Espresso

:Nachrichten am morgen - die Übersicht für Eilige

Was wichtig ist und wird.

Russland-Affäre

:Manafort verklagt FBI-Sonderermittler Mueller

Trumps ehemaliger Wahlkampfmanager geht gegen sein Verfahren wegen Finanzdelikten vor. Er wirft dem FBI und dem Justizministerium Kompetenzüberschreitungen vor.

Trump-Wahlkampf

:Manchmal wären sie gerne einfach aus Trumps Flugzeug gesprungen

Zwei Ex-Wahlkampf-Manager haben ein Buch über ihre Zeit mit dem Kandidaten Trump geschrieben. Es muss schlimm gewesen sein. Sehr schlimm.

Ermittlungen in der Russland-Affäre

:Schlechte Nachrichten für Trump

Welche Druckmittel hat US-Sonderermittler Mueller in der Russland-Affäre in der Hand? Wird Manafort "singen"? Wen könnte es als Nächsten treffen? Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Russland-Affäre

:Mueller erhöht den Druck auf das Trump-Team

Die ersten Anklagen in der Russland-Affäre sind auch ein Signal an das Umfeld des Präsidenten: Wer nicht kooperiert, bekommt Probleme.

Russland-Affäre

:Gericht stellt Trump-Berater Manafort unter Hausarrest

Er soll Millioneneinnahmen aus seiner Tätigkeit beim früheren prorussischen Staatschef der Ukraine, Viktor Janukowitsch, vor den US-Behörden verborgen haben. Er plädiert auf unschuldig.

Russland-Affäre

:Trumps Ex-Wahlkampfchef wegen Verschwörung angeklagt

Die US-Justiz wird in der Russland-Affäre aktiv. Medienberichten zufolge muss Paul Manafort sich wegen zwölf Vergehen verantworten. Er hat sich dem FBI gestellt.

Im Morgengrauen durchsucht das FBI das Haus von Paul Manafort. Er steht schon lange im Zentrum der Ermittlungen in der Russland-Affäre.

Paul Manafort

:Der Lobbyist

Paul Manafort, 68, war im Sommer 2016 Donald Trumps Wahlkampfmanager. Als solcher nahm auch er an dem Treffen mit der Anwältin teil.

SZ Espresso

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Trump und Russland

:Ein Sonderermittler soll Vertrauen schaffen

Das US-Justizministerium hat einen Ermittler mit hoher Glaubwürdigkeit auf die Aufklärung der Russland-Trump-Connection angesetzt. Was Robert Muellers Ernennung bedeutet.

Paul Manafort

:Schwere Korruptionsvorwürfe gegen Trumps Wahlkampfmanager

Der Name Paul Manafort taucht auf einer Liste mit schwarzen Konten auf. Er soll in das ukrainische Korruptionsnetzwerk der prorussischen Janukowitsch-Partei verstrickt sein.