Oksana Lyniv

SZ PlusWiener Festwochen
:Nicht mit ihm

Bei den Wiener Festwochen sollen die Ukrainerin Oksana Lyniv und der in Russland ansässige Teodor Currentzis Requiem-Vertonungen dirigieren. Warum es dazu wohl nicht kommen wird.

Von Reinhard J. Brembeck

SZ PlusFestival Young Euro Classic Berlin
:Musizieren im Namen der europäischen Idee

Beim Festival Young Euro Classic in Berlin spielen Jugendorchester aus aller Welt - und zeigen ein je eigenes kulturelles Selbstverständnis.

Von Wolfgang Schreiber

Klassik
:Erbarmungslos

Endlich wurde Sofia Gubaidulinas grandios apokalyptisches Orchesterwerk "Der Zorn Gottes" in Berlin aufgeführt .

Von Julia Spinola

SZ PlusBayreuther Festspiele
:"Ich habe mich zu wehren gewusst"

Nicht nur Corona hat den Auftakt der Bayreuther Festspiele überschattet. Ein Gespräch mit Chefin Katharina Wagner über Opern in der Pandemie und Sexismus in ihrem Haus.

Interview von Reinhard J. Brembeck

Bayreuths erste Dirigentin
:Erfüllte Träume

Oksana Lyniv dirigiert als erste Frau bei den Bayreuther Festspielen, die sie am Sonntag mit dem "Fliegenden Holländer" eröffnet. Oksana wer? Ein Porträt.

Von Egbert Tholl

Klassik
:Im Lavastrom

Oksana Lyniv zeigt mit den BR-Symphonikern im Münchner Herkulessaal, warum sie zur Zeit eine der weltweit begehrtesten Dirigentinnen ist. Nächstes Jahr wird Lyniv die erste Frau überhaupt sein, die jemals in Bayreuth dirigiert.

Von Reinhard J. Brembeck

SZ PlusKultur in München
:"Meine Entscheidung war ja nicht, das wegen eines bestimmten Erfolgs zu machen"

Oksana Lyniv, früher Assistentin von Kirill Petrenko, kommt an die Bayerische Staatsoper zurück. In ihrer Premiere kombiniert sie Béla Bartóks "Herzog Blaubarts Burg" mit dessen "Konzert für Orchester".

Interview von Egbert Tholl

Reden wir über Geld: Oksana Lyniv
:Dirigieren? Keine Arbeit für eine Frau

Schwungvoll, burschikos, sehr ehrgeizig: Oksana Lyniv ist Dirigentin und Assistentin von Kirill Petrenko an der Bayerischen Staatsoper. Der Weg dorthin war steinig.

Von Hans von der Hagen und Lea Hampel

Oksana Lyniv
:Keine Grenzen

Nach Ansicht der Dirigentin kann der Anspruch eines Künstlers an sich selbst kaum hoch genug sein - damit man immer weiter wachsen kann, sagt sie.

Interview von Susanne Hermanski, Rita Argauer

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