Michael Brown - Erschossener Schwarzer im US-Bundesstaat Missouri - SZ.de

Michael Brown

Erschossener Schwarzer im US-Bundesstaat Missouri

Seit Tagen ist die kleine Stadt Ferguson im US-Bundesstaat Missouri in Aufruhr: Dort wurde der junge Schwarze Michael Brown von einem Polizisten erschossen. Ähnlich wie beim Fall Trayvon Martin vor zwei Jahren gibt es zwei Versionen der Wahrheit - außerdem eine Debatte über Rassismus, Polizeigewalt und soziale Ungleichheit in den USA.

Theater-Festival FIND
:Dazu brauchen wir das Theater

Andere Theaterfestivals wirken schrullig und streberhaft - das FIND der Berliner Schaubühne aber macht ein Fenster zur Welt auf.

Von Peter Laudenbach

SZ PlusUSA
:Der Tod kommt in Uniform

In den USA sterben durchschnittlich zwei Menschen am Tag durch die Hand eines Polizisten - viele sind wie George Floyd schwarz und unbewaffnet. Wie schlechte Ausbildung und Rassismus Polizeigewalt fördern.

Von Thorsten Denkler, Falmouth, Jana Anzlinger, Benedict Witzenberger und Jonas Jetzig

Rassismus in den USA
:Schwarzer als Polizeichef in Ferguson vereidigt

Vor zwei Jahren tötete ein weißer Polizist den unbewaffneten schwarzen Jugendlichen Michael Brown in der Kleinstadt. Die Tat löste wochenlange Proteste aus.

Fall Michael Brown
:US-Regierung verklagt Ferguson wegen Polizeireform

Anderthalb Jahre nach dem Tod des schwarzen Teenagers Michael Brown lehnt der Stadtrat die ausgehandelten Polizeireformen ab.

Weiße Miliz in Ferguson
:Provokateure in Flecktarn

Sie nennen sich "Oath Keepers" und patrouillieren bewaffnet durch die Straßen von Ferguson: Eine Miliz weißer Ex-Polizisten heizt den Konflikt in der US-Stadt an.

Von Nicolas Richter

Gedenken an Michael Brown
:Ferguson will nicht vergessen

Viereinhalb Minuten Schweigen für die viereinhalb Stunden, die Michael Brown tot auf der Straße lag: In Ferguson gedenken die Menschen des jungen Schwarzen, der vor einem Jahr erschossen wurde.

Gedenken in Ferguson
:Ein Jahr nach dem Tod von Michael Brown

Vor einem Jahr wurde in Ferguson Michael Brown erschossen. In seiner Heimatstadt gedenken ihm zahlreiche Demonstranten.

Polizist Darren Wilson
:"Ich mochte die schwarze Community"

Mit seinen Schüssen auf einen schwarzen Jungen in Ferguson hat US-Polizist Darren Wilson heftige Unruhen ausgelöst. Ein Jahr später lebt Wilson an einem geheimen Ort - und rechtfertigt sich.

SZ ESPRESSO
:Das Wochenende kompakt

+++Trump attackiert Fox-News-Moderatorin +++ US-Polizist erschießt schwarzen Studenten in Texas +++ Bsirske will weitere Kita-Streiks +++ Löwen werfen Hoffenheim aus DFB-Pokal+++

Fall Michael Brown
:Neue Proteste in US-Stadt Ferguson

"Misstrauen und Feindseligkeit" herrsche in der Stadt: Das US-Justizministerium wirft der Polizei in Ferguson Rassismus vor. Zugleich wird auch das Bundesverfahren gegen den Todesschützen eingestellt. Die Bewohner gehen erneut auf die Straße.

Bürgerrechte der Schwarzen
:US-Justizministerium prangert Fergusons institutionellen Rassismus an

Nach dem Tod von Michael Brown hat das amerikanische Justizministerium untersucht, ob die örtlichen Strafverfolger rassistisch sind. Das Ergebnis ist so eindeutig wie erschreckend. Ein Überblick.

Von Johannes Kuhn

Fall Michael Brown
:Todesschütze von Ferguson muss nicht mit Bundesklage rechnen

Die Empörung war groß, als die Geschworenen in Ferguson entschieden, der Todesschütze von Michael Brown werde nicht angeklagt. Doch auch auf Bundesebene muss Darren Wilson offenbar nichts befürchten: Ermittlungen des FBI sollen ergeben haben, dass er keine Bürgerrechte verletzt hat.

USA
:Obama: Gräben zwischen Schwarzen und Weißen sind nicht mehr so tief

Trotz Ferguson und ähnlichen Fällen: US-Präsident Obama findet, dass die Beziehungen zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen in seinem Land heute besser sind als bei seinem Amtsantritt.

Protestbewegung in Ferguson
:"Ich habe es an die Uni geschafft, Mike nicht"

Der Tod von Michael Brown politisiert viele junge Afroamerikaner. Alisha und Jonathan gehören zur neuen Bürgerrechtsbewegung, die die USA verändern will - ohne Anführer. Im Interview erklären die 19-Jährigen die Bedeutung von Twitter und ihren Frust über Präsident Obama.

Interview von Matthias Kolb

Proteste nach Todesschüssen auf US-Teenager
:Polizei zeigt Überwachungsvideo vom Tatort

Ein Polizist hat in den USA einen schwarzen Teenager erschossen, der Jugendliche soll bewaffnet gewesen sein. Es passierte in Berkeley, nur wenige Kilometer von Ferguson entfernt, wo Michael Brown starb. Der Bürgermeister von Berkeley hält die beiden Fälle aber nicht für vergleichbar - und beruft sich dabei auf eine Videoaufnahme.

Proteste gegen Rassismus in den USA
:"Bitte vergesst den Namen meines Sohnes nicht"

Vor dem Kapitol in Washington erinnern die Familien von Eric Garner und Mike Brown an ihre toten Väter und Söhne. Im Zentrum steht aber der Bürgerrechtler Al Sharpton - der schwarze Pastor spaltet die Protestbewegung.

Ein Report von Matthias Kolb

Rassismus in den USA
:Obama lässt Leidenschaft vermissen

Die USA, ein rassistisches Land? Im ersten Interview nach den Jury-Entscheidungen von Ferguson und New York spricht Obama klare Worte. Der Präsident ermuntert Aktivisten, friedlich zu protestieren. Doch er verbirgt seine Gefühle als Afroamerikaner.

Analyse von Matthias Kolb

Polizeigewalt in den USA
:Gesetzeshüter im rechtsfreien Raum

Schießwütig, rassistisch, außer Kontrolle: So denken nicht nur Schwarze über Amerikas Polizisten. Die Entscheidungen in New York und Missouri, Beamte nicht für ihr tödliches Handeln zur Rechenschaft zu ziehen, untergraben das Vertrauen in den Rechtsstaat. Es ist höchste Zeit für neue Regeln.

Kommentar von Matthias Kolb

Ferguson
:Obama will Körperkameras für Polizisten

Diesmal soll alles anders werden: US-Präsident Obama hat eine Task-Force eingerichtet, die zu besseren Beziehungen zwischen Polizei und Gemeinden führen soll. Er bringt Körperkameras für Polizisten ins Gespräch.

Darren Wilson
:Todesschütze von Ferguson quittiert Polizeidienst

Aus Sicherheitsgründen wird Darren Wilson nicht mehr als Polizist arbeiten. Er hofft, dass so die "Wunden" in Ferguson heilen. Doch Amerikas Schwarze sind entsetzt, dass die tödlichen Schüsse auf Michael Brown folgenlos bleiben. Jetzt beginnt ein siebentägiger Protestmarsch.

Von Matthias Kolb

Nach Interview mit Todesschützen
:Browns Eltern beklagen "respektlose" Äußerungen

Das mache "alles nur noch schlimmer": Die Eltern von Michael Brown haben entrüstet auf das TV-Interview des Todesschützen Darren Wilson reagiert. Derweil verrät der Polizist im Fernsehen, dass er Vater wird.

Polizei in den USA
:Finger am Abzug

Die Polizei in den USA schießt häufiger als früher. Und die afroamerikanische Bevölkerung muss dafür den Preis zahlen. Junge Schwarze wie Michael Brown werden schneller verdächtigt - und öfter getötet.

Von David Hesse

Entscheidung der Grand Jury in Ferguson
:Proteste breiten sich aus

Der Polizist, der den schwarzen Teenager Michael Brown erschossen hat, wird nicht angeklagt. Diese Entscheidung hat auch in der Nacht zu Mittwoch Tausende Demonstranten auf die Straße getrieben - von der Ostküste bis zur Westküste der USA.

Todesschütze von Ferguson
:"Ich weiß, dass ich meinen Job richtig gemacht habe"

Der weiße Polizist, der den schwarzen Jugendlichen Michael Brown erschoss, gibt sein erstes TV-Interview: Er zeigt sich überzeugt, richtig gehandelt zu haben. US-Präsident Obama verurteilt die Gewalt in Ferguson.

Nach der Entscheidung in Ferguson
:Warum der Tod von Michael Brown ungesühnt bleibt

Ein Polizist erschießt einen unbewaffneten Teenager und bleibt ein freier Mann. Die USA verzweifeln an einem Rechtssystem, das Polizisten besser schützt als andere.

Von Jana Stegemann

Keine Anklage gegen Polizisten
:Grand Jury entscheidet - Ferguson antwortet mit Gewalt

Vor diesem Beschluss hatten sich US-Bürgerrechtler gefürchtet: Der Polizist, der den schwarzen Teenager Michael Brown erschoss, wird nicht angeklagt. Während die Situation in Ferguson eskaliert, hinterlässt der Auftritt des Staatsanwalts einen seltsamen Beigeschmack.

Von Johannes Kuhn

Ihr Forum
:Wie bewerten Sie die Entscheidung in Ferguson?

Darren Wilson wird nicht angeklagt. Der Polizist hatte die tödlichen Schüsse auf den schwarzen Teenager Michael Brown in der amerikanischen Stadt Ferguson abgegeben. Generalstaatsanwalt McCulloch ließ keinen Zweifel an der Entscheidung - auch wenn nicht alles so eindeutig erschien.

Diskutieren Sie mit uns.

Keine Anklage gegen Polizisten
:Krawalle in Ferguson nach Jury-Entscheidung

Die zwölf Geschworenen haben entschieden: Der Polizist, der sechs tödliche Schüsse auf den schwarzen Teenager Michael Brown abfeuerte, wird nicht angeklagt. Eine Demonstration in Ferguson schlägt in Gewalt um, Läden und Autos stehen in Flammen, die Polizei reagiert mit Tränengas.

Ferguson vor der Entscheidung der Grand Jury
:Eine Stadt verbarrikadiert sich

Schaufenster sind mit Brettern gesichert, Einwohner in ihren Häusern verschanzt: In der US-Stadt Ferguson entscheidet sich, ob Anklage gegen den Polizisten erhoben wird, der den schwarzen Jugendlichen Michael Brown erschossen hat. Die Furcht vor Ausschreitungen wächst.

Von Felicitas Kock

Angst vor Unruhen
:Ferguson kehrt zum Ausnahmezustand zurück

In der US-Kleinstadt Ferguson wird über die Anklage des Todesschützen von Michael Brown entschieden. Aus Angst vor neuen Ausschreitungen ruft der Gouverneur den Notstand aus und beruft die Nationalgarde ein.

Umstrittener Vorfall in Ferguson
:Schütze äußert sich zum Tod von Michael Brown

Der Tod des schwarzen Teenagers Michael Brown im US-Bundesstaat Missouri hatte heftige Proteste ausgelöst und nationale Debatten entfacht. Nun wird zum ersten Mal die Version des Polizisten bekannt, der Brown erschossen hat.

Ausschreitungen in St. Louis
:Tödliche Schüsse auf schwarzen Jugendlichen lösen Proteste aus

In der Stadt St. Louis im US-Bundesstaat Missouri ist es zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Grund für die Proteste ist der Tod eines schwarzen Jugendlichen durch die Schüsse eines weißen Polizisten. Auch der 18-Jährige soll eine Waffe abgefeuert haben.

USA
:Polizist in Ferguson angeschossen

Nach der Tötung eines schwarzen Jugendlichen und wochenlangen Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt in Ferguson ist nun ein Polizist in der US-Stadt angeschossen worden. Die örtliche Polizei sieht allerdings keinen Zusammenhang mit den Demonstrationen.

US-Justizminister Holder in Ferguson
:Obamas Mann für deutliche Worte

"Eine Nation von Feiglingen": Anders als Obama redet Eric Holder Klartext über die Lage von Schwarzen in Amerika. Bürgerrechte und Gleichberechtigung sind die zentralen Themen des US-Justizministers. Das kann beim Besuch in Ferguson eine Chance sein - oder ein Problem.

Von Johannes Kuhn

Nach Michael Browns Tod
:US-Justizministerium ermittelt gegen Polizei von Ferguson

Wurden in Ferguson systematisch Schwarze ins Visier genommen? Nach dem Tod des Teenagers Michael Brown hat das US-Justizministerium jetzt Ermittlungen gegen die Polizei in der Kleinstadt in Missouri eingeleitet.

Ferguson
:Mögliche Audio-Beweise im Fall Michael Brown

Ein Audio-Mitschnitt von der Tötung des Teenagers Michael Brown in Ferguson wird vom FBI untersucht. Sollte sich die Aufnahme verifizieren lassen, könnte das dabei helfen, den Fall neu zu bewerten.

Trauerfeier in St. Louis
:Tausende verabschieden sich von Michael Brown

Zwei Wochen und zwei Tage nach den tödlichen Schüssen hat bei drückender Hitze die Trauerfeier für den getöteten schwarzen Jugendlichen Michael Brown begonnen. Die 5000 Plätze der Kirche reichten nicht annähernd für die Gäste der Zeremonie.

Tod von Michael Brown
:Vater von erschossenem Teenager bittet um Ruhe

"Bitte, bitte, schweigt für einen Tag, damit wir unseren Sohn zu Grabe tragen können": Mehr als 5000 Menschen werden zur Trauerfeier des erschossenen US-Teenagers Michael Brown erwartet. Seine Familie wendet sich flehentlich an die Bevölkerung in Ferguson.

Debatte nach Ferguson
:Obama lässt Kriegswaffen für Polizisten überprüfen

Polizisten mit Helmen und Sturmgewehren, Tränengas gegen unbewaffnete Bürger: Nach den dramatischen Krawallen in Ferguson will US-Präsident Obama prüfen, ob die Polizei weiter einfach Militärgerät kaufen darf.

Polizisten nach Ferguson-Einsatz suspendiert
:"Wie tollwütige Hunde niedermachen"

Nachspiel der Proteste von Ferguson: Zwei Polizisten, die während der Demonstrationen nach den Todesschüssen in der US-Kleinstadt eingesetzt waren, werden disziplinarisch bestraft. Ein Beamter wütete im Internet, von einem anderen Beamten tauchte ein bizarres Video auf.

Nach Beruhigung der Lage
:Gouverneur zieht Nationalgarde aus Ferguson ab

Ferguson kommt allmählich zur Ruhe: Nach den gewalttätigen Unruhen in der US-Kleinstadt, die auf den Tod des schwarzen Jugendlichen Michael Brown folgten, wird die Nationalgarde nun wieder abgezogen. Unterdessen beginnt die juristische Aufarbeitung des Falls.

Mit Gewehr auf Demonstranten gezielt
:Polizist wegen Drohung mit Waffe suspendiert

Er soll eine halbautomatische Waffe in die Menge gerichtet und gedroht haben, einen Demonstranten zu erschießen: Ein Polizist aus der US-Kleinstadt Ferguson ist jetzt wegen seines Verhaltens vom Dienst suspendiert worden. Angesichts der seit Tagen andauernden Proteste bemühen sich die Sicherheitskräfte, ihr negatives Bild in der Öffentlichkeit zu korrigieren.

Rassismus in den USA
:Wenn alle schweigen, gedeiht die Angst

Unter all den Trennlinien, die Amerika durchziehen, ist die der Hautfarbe die empfindlichste. Schwarze und Weiße in den USA haben Mühe, offen miteinander zu reden. Meist tun sie es erst, wenn jemand erschossen wurde. Selbst Präsident Obama hat angesichts der Ereignisse in Ferguson eine merkwürdige Sprachlosigkeit erfasst.

Kommentar von Nicolas Richter

Tod von Michael Brown
:Ferguson atmet durch

Seit zehn Tagen liefern sich Polizisten und Demonstranten in Ferguson gewaltsame Auseinandersetzungen, nun scheint sich die Lage langsam zu entspannen. Das liegt auch daran, dass die Fronten zunehmend verschwimmen.

Von Felicitas Kock

Proteste in Ferguson
:Befürchtete Eskalation bleibt aus

Stundenlang gehen Hunderte Demonstranten auf der Hauptstraße von Ferguson auf und ab. Doch anders als in den Nächten zuvor bleibt es bei den Protesten diesmal ruhig. Erst kurz zuvor war im benachbarten St. Louis ein weiterer Schwarzer erschossen worden.

Nahe Ferguson
:Polizisten erschießen erneut einen Schwarzen

Anderthalb Wochen nach dem Tod des unbewaffneten Michael Brown erschießen US-Polizisten in der Nähe von Ferguson erneut einen Afroamerikaner. Der 23-Jährige war mit einem Messer bewaffnet - und soll die Beamten zum Abdrücken aufgefordert haben.

Tod von Michael Brown in Ferguson
:Ohnmächtige Staatsmacht

Die Polizei hat es mit Deeskalation versucht, Politiker mit beschwichtigenden Worten, schließlich schickte der Gouverneur die Nationalgarde nach Ferguson. Doch die Proteste nach dem Tod des schwarzen Teenagers Michael Brown geraten immer heftiger außer Kontrolle. Das ist vor allem der Strategie der Einsatzkräfte geschuldet.

Von Jana Stegemann

Tod von Michael Brown
:Zwei Demonstranten bei Unruhen in Ferguson angeschossen

Nach einem Abend mit friedlichen Protesten eskaliert die Situation auf den Straßen Fergusons erneut. Es fallen Schüsse, zwei Menschen werden verletzt. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon wendet sich mit deutlichen Worten an die US-Behörden.

Unruhen nach Tod von Michael Brown
:Obama schickt Justizminister nach Ferguson

Er selbst will noch nicht anreisen, doch US-Präsident Obama schickt zumindest Justizminister Holder nach Ferguson. Der Gouverneur hat die Ausgangssperre in der Kleinstadt aufgehoben. Zwei deutsche Journalisten wurden vorübergehend festgenommen.

Tod von schwarzem Teenager in Ferguson
:Täglich wächst die Wut

Hat Michael Brown vor seinem Tod Zigarren im Wert von 49 Dollar gestohlen? Ein von der Polizei veröffentlichtes Überwachungsvideo soll genau das beweisen - lässt die Situation in der amerikanischen Kleinstadt allerdings weiter eskalieren.

Von Jana Stegemann

Gutscheine: