Marina Weisband

SZ Plus"Maybrit Illner"
:"Putin wird nicht haltmachen"

Die Runde bei "Maybrit Illner" ist sich einig: Der Westen braucht endlich eine wirkliche Strategie, wenn er Putin in der Ukraine aufhalten wolle. Zumindest ein Teilnehmer erkennt einen hellen Streif am Horizont.

Von Peter Fahrenholz

SZ PlusWas läuft in der Literatur?
:Vom Leben und allem anderen

Der Februar bietet zahlreiche bewegende und teils hochpolitische Lesungen und Gesprächsrunden im Literaturhaus, im Lyrik Kabinett und an vielen weiteren Orten. Das Spektrum reicht von der Lyrikerin Selma Merbaum bis zum Essayisten Max Czollek, von der Politikerin Marina Weisband bis zur Aktivistin Lea Bonasera.

Von Antje Weber

SZ PlusAntisemitismus in Deutschland
:Welches Gefühl löst das Wort »Jude« in Ihnen aus?

Bekannte Jüdinnen und Juden aus Deutschland stellen für das SZ-Magazin 79 Fragen zum Thema Antisemitismus. Eine Einladung zur Selbstbefragung.

SZ Plus"Hart aber fair"
:"Wir sind mitten im Krieg!"

Bei Frank Plasberg schaukelt die Runde mit so viel Schwung gegen die Scholz'sche Besonnenheit an, dass man gleich den nächsten Luftschutzkeller suchen will. Und der Moderator beschwört auch noch die neuste Tyrannengestalt: den Putler.

Von Marlene Knobloch

Leute
:Vom Dschungelcamp ins Rathaus

Die ehemalige Dschungelkönigin Maren Gilzer will Bürgermeisterin werden, Herzogin Kate wird zum 40. Geburtstag in Schwarz-Weiß verewigt - und Günther Jauch gibt Wissenslücken beim Thema Königshäuser zu.

25 Jahre Holocaust-Gedenken im Bundestag
:"Sie haben Ihren Kampf vor 76 Jahren verloren"

Die Holocaust-Überlebende Charlotte Knobloch warnt im Bundestag vor heutigen Rechtsextremisten und schildert, wie sie als Kind die Verfolgung durch die Nationalsozialisten erlebte. Marina Weisband verdeutlicht die Situation junger Juden in Deutschland.

Von Barbara Galaktionow und Philipp Saul

Leute des Tages
:Pssst, streng vertraulich!

Marina Weisband bewahrt ihre Geheimnisse in einem Ordner auf, Nicole Kidman fürchtet um die Geheimnisse ihrer Töchter, und Bushido macht aus seiner Corona-Infektion kein Geheimnis.

"Maybrit Illner"
:"Krimi-Dinner" zum Fall Nawalny

Eigentlich wollen Maybrit Illners Gäste nicht spekulieren, wer hinter dem Giftanschlag auf den Kreml-Kritiker steckt. Ein bisschen gerätselt wird dann aber doch. Besonders viel Fantasie hat dabei Gregor Gysi.

TV-Kritik von Clara Lipkowski

Marina Weisband
:"Erlernte Hilflosigkeit"

Die frühere Piraten-Politikerin Marina Weisband fordert mehr Macht für Schüler und lanciert dazu eine Digital-Plattform. Teilhabe kann beginnen mit so einfachen Dingen wie: Klopapier.

Interview von Philipp Nowotny
04:06

Disslike: Marina Weisband
:"Nicht wählbar, aber hübsch!"

Kommentare über ihre Nase, ihren Po und ihre Kameratauglichkeit: Marina Weisband fühlt sich bei Disslike wie bei einem Schönheitswettbewerb - und wehrt sich.

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts, Marina Weisband
:Wie geht's der Piratenpartei?

Die ehemalige Geschäftsführerin der Piratenpartei im Interview ohne Worte über weiblichen Charme, Neurosen und ihre Kunst-Karriere.

Plädoyer für mehr Leidenschaft in der Politik
:Was die Konsenskultur mit Charismatikern macht

Helmut Schmidt ist Alterscharismatiker. Deshalb stößt er mit jeder noch so unsinnigen Äußerung auf Gehör. Dabei gilt in Deutschland Charisma als Risiko, als Einfallstor des Populismus - Julia Encke plädiert dagegen für mehr Leidenschaft in der Demokratie.

Von Jens Hacke

SZ JetztPiratin Weisband über die Proteste in der Ukraine
: "Es tut mir weh, nicht dort zu sein"

Marina Weisband, die ehemalige politische Geschäftsführerin der Piraten, war bis Sonntag bei den Demonstranten in Kiew. Seitdem berichtet sie regelmäßig über die Zustände vor Ort. Ein Interview über die Zukunft ihrer Heimat - mit wenig Hoffnung.

Von Charlotte Haunhorst

Neue politische Geschäftsführerin Nocun
:Alles außer Drama

Sie tritt ein schweres Erbe an: Katharina Nocun folgt Johannes Ponader als politische Geschäftsführerin der Piraten. Interne Streitereien und Skandale haben die Partei die Sympathie der Wähler gekostet. Nun muss dem Vorstand die Wende gelingen.

Von Hannah Beitzer, Neumarkt in der Oberpfalz

SZ JetztInternet-Logo
:Becker-Faust oder Justitia?

Sascha Lobo fordert: Das Internet braucht ein eigenes Logo. Dem jetzt.de-Investigativ-Team wurden einige Vorschläge zugespielt, zum Beispiel von Helmut Schmidt, Boris Becker und Marina Weisband. Welcher sich wohl am Ende durchsetzen wird?

Von Christian Helten und Jan Stremmel

SZ JetztGebrauchte E-Books und MP3s
:Flohmarktgefühl im Netz

Bücher, Filme und Musik werden immer öfter digital gekauft. Das hat viele Vorteile und einen großen Nachteil: E-Books und MP3s kann man nicht gebraucht verkaufen. Die US-amerikanische Plattform Redigi will das ändern. Das könnte das Flohmarktgefühl digital konservieren.

Von Kathrin Hollmer

"Wir nennen es Politik" von Marina Weisband
:Politik ist, was sie fühlt

Marina Weisband, Deutschlands bekannteste Piratin, hat ein Buch über Politik geschrieben. Darin leitet sie ihre politischen Ideen konsequent aus der eigenen Biografie ab - und hängt immer dann argumentativ in der Luft, wenn es um mehr als persönliche Erlebnisse gehen soll. Und die Piratenpartei? Spielt allenfalls eine Nebenrolle.

Von Hannah Beitzer

Piratin
:Weisband nennt sich "Tschernobyl-Kind"

Sie war das prominenteste Gesicht der Piratenpartei, dann zog sie sich wegen ihres Studiums und gesundheitlicher Probleme ins Private zurück. Jetzt ist Marina Weisband wieder präsent - und nennt Details zu ihrer Krankheit: Sie leide an einer Immunschwäche, ausgelöst durch die Atomkatastrophe in Tschernobyl.

Interviewsammlung "Die gehetzte Politik"
:Von Rhetorikprofis und Scherbengerichten

Wie regiert es sich, wenn jedes falsche Wort direkt in die Welt hinausgetwittert wird? Kümmern sich Politiker noch um mediale Kritik? Studenten haben mit Politikern und Journalisten über deren delikates Verhältnis gesprochen und die Interviews im Buch "Die gehetzte Politik" veröffentlicht.

Eine Auswahl.

Vorzeigefrau der Piratenpartei
:Weisband verzichtet auf Titel Miss Bundestag

Die Piraten müssen einen weiteren Rückschlag verkraften. Während die Partei in Umfragen stetig an Zustimmung verliert, will sich Marina Weisband nicht für das Projekt aufopfern.

Von Silke Bigalke

Diskussion um Comeback
:Weisband verzichtet auf Kandidatur für Bundestag

Schlechte Umfragewerte, Querelen im Vorstand - die Piraten könnten ein Comeback der prominenten Marina Weisband gut gebrauchen. Doch die Vorzeige-Piratin sagt ihrer Partei laut Medienberichten ab: Sie werde nicht zur Bundestagswahl 2013 antreten.

"Spiegel" vs. Marina Weisband
:Achtung, Blog!

Sind diese Zitate autorisiert? "Nein", schreibt Marina Weisband. Die frühere Geschäftsführerin der Piraten geht in ihrem Blog hart mit einem Bericht des "Spiegels" ins Gericht, der ihr politisches Comeback in Aussicht stellt. Das Magazin widerspricht auf dem eigenen Blog und lässt keinen der Vorwürfe stehen. Welche Darstellung ist richtig?

Piratin veröffentlicht E-Book ohne Kopierschutz
:"Das durchzukriegen war richtig hart"

Marina Weisband, ehemalige politische Geschäftsführerin der Piratenpartei, schreibt ein Buch. Es soll als E-Book ohne Kopierschutz erscheinen, anders als das Werk ihrer Parteikollegin Julia Schramm. Damit mischt sie sich in die Debatte um das Urheberrecht ein - mit überraschenden Argumenten.

Matthias Huber

Piraten verabschieden Marina Weisband
:Auf Wiedersehen, @Afelia

Zehn Minuten, dann ist Schluss. Marina Weisband alias "Afelia" verabschiedet sich auf dem Bundesparteitag mit einer kurzen Rede von den Piraten und zieht sich vorerst ins Privatleben zurück. Der Partei wird die politische Geschäftsführerin fehlen, ihr Comeback wird sehnsüchtig erwartet werden. Wer sonst kann für die Piraten sprechen, ohne von ihnen gegrillt zu werden?

Hannah Beitzer, Neumünster

Marina Weisband im Interview
:"Meinungsfreiheit verteidigen, aber nicht innerhalb der Partei"

Vor einem Jahr kannte sie noch keiner, inzwischen ist Marina Weisband das Gesicht der Piratenpartei. Die Geschäftsführerin erklärt, warum sie auf dem Parteitag in Neumünster nicht noch einmal antreten will, wie sie zum Urheberrecht steht und warum Nazis in der Partei nicht das eigentliche Problem sind.

Alex Rühle

Umstrittene Äußerungen in der Piratenpartei
:Delius zieht Vorstandskandidatur nach NSDAP-Vergleich zurück

Die Debatte über rechte Tendenzen macht den Piraten zu schaffen: Der Berliner Fraktionsgeschäftsführer Martin Delius zieht Konsequenzen aus einem NSDAP-Vergleich, Parteichef Nerz räumt Fehler ein - und die politische Geschäftsführerin Marina Weisband erleidet einen Zusammenbruch.

Piraten-Politikerin beschimpft
:Marina Weisband erhielt antisemitische Mails

Die scheidende politische Geschäftsführerin der Piratenpartei, Marina Weisband, ist wegen ihres jüdischen Glaubens massiv angefeindet worden. Die Politikerin klagt, sie habe Hass-Mails bekommen, ihr Foto sei auf rechtsextremen Webseiten aufgetaucht.

Piratin Weisband zieht sich zurück
:Sie ist ein Star und will da raus

Sie ist die bekannteste Führungsfigur der Piraten, möchte jetzt aber ein Jahr für ihre Diplomarbeit pausieren: Eigentlich handelt Marina Weisband mit ihrem Rückzug so, wie es dem Selbstverständnis der Partei entspricht. Doch der mediale Hype um das Aushängeschild offenbart ein grundsätzliches Dilemma der Partei.

Hannah Beitzer

Weisband kandidiert nicht mehr für Piraten-Vorstand
:Die Geheimnislose geht

Der Vorstand der Piraten verliert eines seiner prominentesten Mitglieder: Marina Weisband verkündet auf der Webseite der Partei, künftig nicht mehr für den Bundesvorstand zur Verfügung zu stehen. Als Begründung nannte die 24-Jährige gesundheitliche Beschwerden. Ganz aus der Politik verabschieden will sie sich aber nicht.

Jasmin Off und Oliver Klasen

Transparenzdebatte im Netz
:Was wir über Politiker wissen wollen

Bislang hat die Forderung nach Transparenz bei Politikern viel mit Misstrauen und Kontrolle zu tun - wie die Beispiele Wulff und Guttenberg zeigen. Aber muss das so sein? Die Piratin Marina Weisband und der Grüne Dieter Janecek sind da unterschiedlicher Ansicht.

Hannah Beitzer

MeinungPiraten stellen Pläne für 2012 vor
:Viel reden, wenig wissen

Die Piraten wollen anders sein, basisdemokratisch, sie setzen auf Schwarmintelligenz. Doch zu wichtigen Fragen wie etwa der Euro-Krise haben sie keine Haltung. Ihr Jahresauftakt in der Bundespressekonferenz gerät deshalb zu einer Demonstration der Politikunfähigkeit.

Thorsten Denkler, Berlin

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