Mint-Fächer

Nach dem Abitur
:Guides für Online-Experimente

Freiwilliges soziales Jahre Digital: Manche Teilnehmer gestalten Podcasts, andere entwickeln mit Kindern Medienprojekte. Doch es gibt noch mehr Einsatzmöglichkeiten.

Von Rebekka Gottl

Mädchenschulen
:Leichter lernen ohne Jungs?

Einige Privatschulen und Internate in Deutschland nehmen ausschließlich Schülerinnen auf, um sie besser fördern zu können. Doch es gibt Argumente gegen den monoedukativen Unterricht.

Von Christiane Bertelsmann

Interdisziplinäres Trend-Studium
:Experten für Wasser sind gefragt

Absolventen der Wasserwirtschaft arbeiten in verschiedenen Berufsfeldern. Manche spezialisieren sich auf Trinkwasser, andere auf Hochwasser-Risiken. Welche Möglichkeiten gibt es noch?

Von Joachim Göres

MINT
:Teilnahme an Roboter-Wettbewerb

Das Schülerforschungszentrum "MINT-Campus Dachau" bietet interessierten Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, in einem Team am Robotics-Wettbewerb der Technischen Universität München in Garching teilzunehmen. Dabei treten Roboter gegeneinander ...

Mint-Fächer
:Selber machen

Die globale Initiative "Technovation" ermutigt Mädchen, eigenständig Apps zu entwickeln und ihr Interesse für IT-Berufe zu bestärken. In Hamburg haben die ersten Schulen mitgemacht - mit erstaunlichen Ergebnissen.

Von Miriam Hoffmeyer

Schulen in Bayern
:Der Zwang zu Naturwissenschaften bringt nichts

Auch nicht im neuen neunjährigen Gymnasium, für das die Stunden noch verteilt werden müssen. Doch statt zu jammern sollten die Lehrer ihre Schüler lieber für Biologie, Chemie und Physik begeistern.

Kommentar von Anna Günther

Mint-Fächer
:Berufswunsch Informatikerin? Na klar!

Hartnäckige Stereotype tragen dazu bei, dass viel weniger Frauen als Männer sich für Technik interessieren. Doch mit neuen Kursen und Unterrichtsformen hat ein Wandel begonnen.

Von Sebastian Jannasch

Mint-Fächer
:Die Liebe zu Ionen

Deutschland gehen die Ingenieure aus, so warnten Politik und Verbände jahrelang. Also wurden Mathe, Informatik, Naturwissenschaften und Technik gefördert. Mit Erfolg - doch das bringt neue Probleme mit sich.

Von Johann Osel

Mint-Fächer
:Lernen ohne Männer

In Deutschland gibt es sieben Studiengänge nur für Frauen. Sie sollen Studentinnen für Mint-Fächer gewinnen. Ist das sinnvoll? Ein Besuch bei den Elektrotechnikerinnen in Jena.

Von Gianna Niewel

Mint-Fächer
:Ohne Experimentierlust

"Alles verpufft" vom 16. Oktober über den Bedeutungsverlust naturwissenschaftlicher Fächer am Gymnasium:

Von Gottfried Schneiders, Seefeld am Pilsense

ExklusivFachkräftemangel im MINT-Bereich
:Wirtschaft will im Ausland Studenten abwerben

Mangel in MINT: In Deutschland fehlen mehr als 50 000 Fachkräfte für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Hochschulen und Arbeitgeber wollen deshalb systematisch um ausländische Studenten werben - und fordern dafür Unterstützung von Bund und Ländern ein.

Von Johann Osel

SZ JetztBildungsaufsteiger in Ingenieurberufen
:Selbstgebauter Aufzug nach oben

Normalerweise schaffen Menschen, deren Eltern nicht studiert haben, es viel seltener in deutsche Hörsäle als Akademikerkinder. Eine Ausnahme bilden die Ingenieure. In keinem Beruf arbeiten mehr Bildungsaufsteiger. Serkan Tavasli ist einer von ihnen.

Von David Schelp

Frauen in technischen Berufen
:Allein unter Männern

Frauen sind begehrt. Sie für technische Studienfächer und Berufe zu gewinnen, ist en vogue in Deutschland - und dennoch ist das Bild in den Unternehmen immer dasselbe: Frauen bleiben Exoten in technischen Disziplinen. Im Interview sagt Maschinenbau-Ingenieurin Larissa Nietner, warum ihr das egal ist.

Von Viola Schenz

Zuzug ausländischer Fachkräfte
:Jetzt reicht auch ein Durchschnittsgehalt

Selbst für Ingenieure ist das eine stattliche Summe: Mehr als 66.000 Euro Jahresgehalt mussten im Arbeitsvertrag stehen, nur dann durften Fachkräfte aus Nicht-EU-Ländern nach Deutschland einreisen. Jetzt will die schwarz-gelbe Koaltion den Zuzug hochqualifizierter Ausländer vereinfachen und die Verdienstgrenzen senken.

Berufsbilder im TV
:Der "CSI"-Effekt

Wenn die smarte Biochemikerin in der TV-Serie "Post Mortem" einen grausamen Mordfall löst, dann begeistert das Frauen für den Beruf. Die TU Berlin will deshalb in Serien für technische Berufe werben.

Britta Verlinden

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