MAN

Alle Informationen zum Unternehmen

SZ PlusMAN-Chef Vlaskamp
:"Die Arbeitsbedingungen für Lkw-Fahrer müssen besser werden"

Überfüllte Rasthöfe, immer unterwegs und kaum Zeit mit der Familie: Der Chef des Münchner Lkw-Bauers MAN, Alexander Vlaskamp, spricht über den harten Job von Truckern und seine Pläne für elektrische Lastwagen.

Interview von Thomas Fromm

Allach
:Unfall bei MAN: 58-Jähriger lebensgefährlich verletzt

Zwei Männer wollen auf dem Firmengelände des Maschinenbaukonzerns einen Sattelauflieger entladen - das endet dramatisch.

SZ PlusMyanmar
:In den Untiefen des Welthandels 

Der Augsburger Motorenhersteller MAN ES hat Myanmar Teile für ein Schiff verkauft, das vom Militär genutzt wird. Laut Firma waren sie für die zivile Nutzung bestimmt. Nun befasst sich die Staatsanwaltschaft mit dem Fall.

Von Thomas Fromm, Ben Heubl, David Pfeifer und Lea Weinmann

Volkswagen-Konzern
:Warum MAN das Gasturbinengeschäft nach China verkauft

Ein chinesischer Investor übernimmt vom VW-Konzern Teile der Firma MAN Energy Solutions. Es geht um wichtige Technologie - um neue Konkurrenz für einen anderen deutschen Energietechnik-Hersteller.

Von Thomas Fromm

Klimaschutz
:Merz' Vorhaben wird umgesetzt, allerdings ohne Merz

Die Thyssenkrupp-Tochter Nucera stellt Anlagen zur Gewinnung von grünem Wasserstoff her. Jetzt soll sie an die Börse gehen. Für die Urheberin der Idee kommt das aber zu spät.

Von Björn Finke

SZ PlusBergkirchen
:"Die Idee zu helfen entstand aus einer Industrieverantwortung heraus"

Um Hilfstransporte in die Ukraine schneller organisieren zu können, arbeiten die Malteser mit dem Fahrzeughersteller MAN zusammen. Georg Graf von Hundt, Kreisbeauftragter der Hilfsorganisation, erklärt, wie es zu der Kooperation kam.

Interview von Anna Schwarz

Wirtschaft in München
:BMW stoppt Produktion, MAN fährt wieder hoch

Weil Halbleiter- und Kabelstränge fehlen, können vor allem Fahrzeughersteller nicht wie gewohnt produzieren. Wie lange kann das noch so weitergehen?

MAN-Werk bei Karlsfeld
:Die Bänder laufen wieder

Die Produktion bei MAN Truck & Bus zieht wieder an nach sechs Wochen Zwangspause durch Lieferengpässe wegen des Krieges in der Ukraine. Ministerpräsident Markus Söder besucht das Werk des Nutzfahrzeugherstellers.

Von Jessica Schober

SZ-Wirtschaftsgipfel Salon
:"Das Thema Nachhaltigkeit wird bleiben"

Sind Kriegszeiten der richtige Moment, um über Nachhaltigkeit von Unternehmen zu sprechen? Ja. Eindrücke von einem SZ-Wirtschaftsgipfel in besonderen Zeiten.

Von Thomas Fromm

Karlsfeld
:MAN produziert Wasserstofftrucks

Viele Tonnen an CO2 sollen die Wasserstoff-Trucks einsparen: In Zukunft werden sie im MAN-Werk bei Karlsfeld produziert. Das Wirtschaftsministerium bezuschusst das Projekt, um die Technologie in Bayern voranzutreiben.

Von Anna Schwarz

Unternehmen
:Wie der Ukraine-Krieg die Münchner Wirtschaft trifft

BMW und MAN müssen die Produktion drosseln, weil ihnen Kabelstränge und andere Teile von Zulieferern fehlen. Viele Unternehmer blicken auch besorgt auf den Gasmarkt - denn München ist von russischem Gas abhängig.

Von Catherine Hoffmann

MAN
:Ex-Betriebsrat im Visier

Als der langjährige MAN-Betriebsratschef Athanasaios Stimoniaris sich im August überraschend zurückzog, war das eine ziemliche Überraschung. Was dann folgte, waren die üblichen Erklärungen und Spekulationen: Persönliche Motive, gesundheitliche ...

SZ PlusMAN-Chef Andreas Tostmann
:"Es gibt überhaupt keinen Grund, Angst zu haben"

Andreas Tostmann erklärt im Interview, wie viele MAN-Lkws 2030 elektrisch fahren werden, wie der Job des Lastwagenfahrers attraktiver werden kann und was er davon hält, dass Scania-Chef Levin jetzt sein Chef ist.

Interview von Thomas Fromm

Traton
:MAN und Scania: Machtkampf der Lkw-Geschwister

Die Volkswagen-Lkw-Tochter Traton wird künftig vom Scania-Chef geführt. Für die weniger erfolgreichen Kollegen von MAN in München dürfte es jetzt ungemütlich werden, denn damit wächst die Macht der Schweden.

Von Thomas Fromm

MAN
:Keine Laster mehr für Myanmar

Mit Lkw des chinesischen MAN-Partners Sinotruk ging die Militärjunta gegen Demonstranten vor. Jetzt teilt das Münchner Unternehmen mit: Derzeit werden keine Lkw mehr nach Myanmar verkauft.

Von Thomas Fromm

Traton
:Wie Volkswagen sein Lkw-Reich ausbaut

Die Lkw-Holding Traton nimmt die Tochter MAN von der Börse, übernimmt für 3,7 Milliarden Dollar den US-Hersteller Navistar und zielt nun auf den chinesischen Markt.

Von Thomas Fromm

Nutzfahrzeughersteller
:MAN investiert in E-Mobilität

MAN plant ab 2024 serienmäßig elektrisch betriebene Lkw herzustellen. Das soll Arbeitsplätze sichern und das Klima schützen

Von Christiane Bracht

MAN
:Verkauf des Werks in Steyr

Nach einem monatelangen Tauziehen um die Schließung des MAN-Werks im österreichischen Steyr kommt nun doch der Investor Siegfried Wolf zum Zug. Der MAN-Vorstand habe dem Verkauf am Mittwochabend zugestimmt, die Unterschrift unter den Vertrag und die ...

SZ PlusExklusivMatthias Gründler im Gespräch
:"Er macht seine Arbeit ruhig und besonnen"

Vom Betriebsratschef zum Personalvorstand: Der Chef des Lkw-Konzerns Traton spricht über seinen neuen Kollegen Bernd Osterloh - und über elektrische Lkws, den Preis von Ladesäulen und die Frage, was die Politik jetzt tun muss.

Interview von Thomas Fromm

VW-Nutzfahrzeuge
:Zurück in der Spur

Die Lastwagen von MAN und Scania sind so gefragt wie nie. Darüber redet es sich auch einfacher als über eine umstrittene Personalie.

Von Thomas Fromm

Kommunalpolitik und Corona
:Einlasskontrolle zum Sitzungssaal

Betriebe sollen Mitarbeiter auf Corona testen, doch der Test ist freiwillig. Die Gemeinde Karlsfeld regelt das für sich rigoroser

Von Christiane Bracht

SZ PlusMAN-Traditionswerk
:Der Karren ist verfahren

Es ist eine hochpolitische Geschichte: MAN will das Traditionswerk in Steyr veräußern - oder notfalls schließen. Doch die Mitarbeiter haben sich gegen den Käufer ausgesprochen.

Von Max Hägler

MAN
:Werk Steyr vor dem Aus

Der Lastwagenbauer MAN plant die Schließung seines Werks im österreichischen Steyr mit rund 2300 Beschäftigten. Wie der Betriebsrat mitteilte, haben in einer Abstimmung 64 Prozent der Belegschaft die Übernahme des Werks durch den Automanager ...

SZ PlusExklusivMilitärgewalt in Myanmar
:Motoren für die Mörder

Die Militärjunta in Myanmar schlägt friedliche Demonstrationen brutal nieder. Die Soldaten fahren meist mit Lastern eines chinesischen Herstellers vor - dessen Großaktionär ist ein deutsches Traditionsunternehmen. Ein Lehrstück über Moral und Verantwortung im globalen Handel.

Von Thomas Fromm, Frederik Obermaier, David Pfeifer, Hannes Stepputat und Lea Weinmann

SZ PlusMilitärgewalt in Myanmar
:Motoren für die Mörder

Die Militärjunta in Myanmar schlägt friedliche Demonstrationen brutal nieder. Die Soldaten fahren meist mit Lastern eines chinesischen Herstellers vor – dessen Großaktionär ist ein deutsches Traditionsunternehmen. Ein Lehrstück über Moral und Verantwortung im globalen Handel.

Von Thomas Fromm, Frederik Obermaier, David Pfeifer, Hannes Stepputat und Lea Weinmann

SZ PlusEqual Pay Day
:Bei MAN ist es noch ein weiter Weg zur Gleichbehandlung

Als Irmi Maucher vor 45 Jahren bei MAN anfing, mussten Kolleginnen ihre Ehemänner noch um Arbeitserlaubnis bitten. Heute verdient der kleine Anteil Frauen in dem Werk durchschnittlich bis zu 19 Prozent weniger als die Männer. Eine Gleichbehandlung ist noch lange nicht in Sicht

Von Christiane Bracht

MAN
:Käufer für Werk Plauen

Die angeschlagene Volkswagen-Tochter MAN hat einen Käufer für ihr von der Schließung bedrohtes Werk in Plauen gefunden. Die Anlage gehe an den Sonderfahrzeugbauer Binz, teilte der Lkw-Hersteller mit. Das Thüringer Unternehmen werde neben den Anlagen ...

Stellenabbau
:MAN-Konzernspitze macht einen Rückzieher

Das Unternehmen verzichtet auf betriebsbedingte Kündigungen. 2600 Beschäftigte aus dem Landkreis Dachau müssen jetzt nicht mehr um ihren Arbeitsplatz bangen. Die Geschäftsführung will Abfindungen und Altersteilzeit anbieten sowie Leiharbeit abbauen.

Von Christiane Bracht

MAN
:Lastwagenbauer streicht weniger Stellen

Vorstand und Betriebsrat des Lastwagenbauers MAN haben sich auf den Abbau von 3500 Stellen in Deutschland bis Ende 2022verständigt - weit weniger, als von MAN zunächst geplant. Wie das Unternehmen mitteilte, steht außerdem das österreichische ...

Aufhebung der Jobgarantie
:"Die MAN behandelt uns ungerecht"

MAN will in Deutschland 9500 Stellen streichen und in Polen neue Arbeitsplätze schaffen. Gegen die Kündigung der Jobgarantie für das Münchner Werk klagt der Betriebsrat und spricht vor Gericht von einem "Kulturbruch".

Von Christiane Bracht

Geplanter Stellenabbau
:MAN-Betriebsrat bricht Verhandlungen ab

Im September hat der Konzern angekündigt, dass er Tausende Stellen abbauen will. 2200 Mitarbeiter aus dem Landkreis Dachau sind betroffen. Der Vorsitzende Saki Stimoniaris wirft der Unternehmensspitze nun vor, dass sie keinen Millimeter von ihren Kahlschlagplänen abrücken will.

Von Christiane Bracht

MAN
:Betriebsrat bricht Verhandlungen ab

Der MAN-Gesamtbetriebsrat und die IG Metall haben die Verhandlungen mit der Arbeitgeberseite über den massiven Stellenabbau bei dem Lastwagenbauer vorerst abgebrochen. "Das Unternehmen ist keinen Millimeter von seinen Kahlschlag-Plänen abgerückt ...

Unterstützung aus Berlin
:Parteiübergreifende Hilfe für MAN-Arbeiter

Die Bundestagsabgeordneten Katrin Staffler (CSU) und Beate Walter-Rosenheimer (Grüne) stemmen sich gemeinsam gegen den geplanten Stellenabbau beim Lastwagenhersteller.

Von Christiane Bracht

IG Metall
:Protest vor MAN-Werk

Wirtschaftsminister Aiwanger sichert seine Solidarität zu

Von Anita Naujokat

München/Dachau
:3000 Arbeitsplätze am MAN-Standort München in Gefahr

Proteste begleiten die Verhandlungen zum Stellenabbau. Der Konzern will die Zentrale und einen Teil der Produktion ins Ausland verlagern

Von Anita Naujokat

Stellenabbau
:OB Hartmann fordert von MAN Verlässlichkeit

Mit der Aufkündigung der Vereinbarung zur Standort- und Beschäftigungssicherung für das Werk in München verunsichert der Konzern nicht nur Tausende Beschäftigte, er stößt damit auch einen guten Kunden vor den Kopf: die Stadtwerke Dachau, die gerade ihre Busflotte verdoppeln.

Von Thomas Radlmaier

Automobilindustrie
:MAN-Beschäftigte in Karlsfeld unter Schock

Die Konzernspitze kündigt die vertragliche Beschäftigungsgarantie für die 9000 Mitarbeiter des Werks in Karlsfeld. Damit wäre der Weg für den geplanten Stellenabbau frei - rund 2200 Arbeitnehmer kommen aus dem Landkreis.

Von Christiane Bracht

MAN-Betriebsrat
:Widerstand gegen "Arbeitsplatzvernichtung"

Am Freitag war bekannt geworden, dass MAN zahlreiche Stellen an allen Standorten in Deutschland und Österreich abbauen will - betroffen ist auch das Stammwerk bei Karlsfeld. Der Betriebsrat kündigt Widerstand an

Von Jacqueline Lang

Lkw-Hersteller
:MAN macht sich klein

Es ist ein historischer Einschnitt für den einst so stolzen Dax-Konzern: Die Pläne von MAN sind weit mehr als ein Sparprogramm. Das Unternehmen will "entschlossen Richtung Zukunft". Aber was bedeutet das für die Mitarbeiter?

Von Thomas Fromm

Nutzfahrzeuge
:MAN will bis zu 9500 Stellen abbauen

Lastwagenbauer MAN will in Deutschland und Österreich Tausende Stellen abbauen. Der Konzern will sich strategisch neu aufstellen. Drei Standorte stehen vor dem Aus.

Verkehr
:Neue, schlaue Busse

Die MVG nimmt die nächsten 47 Hybrid-Fahrzeuge in Betrieb. Sie sparen Energie und können im Ernstfall Leben retten

Siedlung Ludwigsfeld
:Lastwagen rücken auf

MAN will Parkplatz nach Osten hin auf einer Wiese erweitern

MAN
:Vieles steht auf dem Prüfstand

6000 von 36 000 Stellen sollen beim Lkw- und Bushersteller MAN gestrichen werden, ein Sechstel der Belegschaft - ein Krisenplan, der es in sich hat. Und der aufgelegt wurde, als vom Coronavirus noch gar nicht die Rede war. Was kommt noch?

Von Thomas Fromm

Lastwagen
:MAN stellt ersten neuen Lkw seit 20 Jahren vor

Der Lastwagen soll für mehr Sicherheit sorgen, ein Abbiege-Assistent ist jedoch nicht serienmäßig integriert. Standardmäßig fährt er zudem mit Diesel - denn die Nachfrage nach E-Lastwagen ist gering.

Lkw-Kartell
:Gericht weist Schadensersatzklage gegen Lkw-Hersteller ab

Daimler, Volvo, Iveco, MAN und DAF hatten ein Kartell gebildet. 2016 flog es auf. Die Kläger wollten sich nun den Preisaufschlag entschädigen lassen.

Von Stephan Handel

MAN und Scania
:VW-Tochter setzt auf elektrische Lkws

Traton hat große Pläne: Lkws ohne Dieselgestank. Der Konzern hat auch einen Laster ohne Fahrerkabine gebaut - anfassen darf man den aber noch nicht.

Von Thomas Fromm

SZ PlusMAN-Chef im Gespräch
:"Die angedrohten Strafen sind unverhältnismäßig hoch"

MAN-Chef Joachim Drees über CO₂-Grenzen, autonomes Fahren und die Frage, ob ihn die Twitter-Einträge von Trump noch schockieren.

Interview von Thomas Fromm

"Traton"
:VW benennt seine Lkw-Sparte um

Die Marken MAN und Scania firmieren künftig unter dem Namen "Traton". Im nächsten Jahr soll die Nutzfahrzeugsparte an die Börse gehen.

Von Thomas Fromm

SZ PlusLkw-Produzent MAN
:Nichts bleibt wie es ist

Kosteneinsparungen, Umzug, ein neuer Konzernname und vielleicht ein Börsengang: Für den Münchner Lkw-Bauer MAN und die Schwester Scania steht gerade vieles auf dem Spiel.

Von Thomas Fromm

MAN
:Der Freischwimmer

Als Chef der Lkw-Sparte von VW soll Andreas Renschler MAN und Scania zusammenführen. Er macht sich Schritt für Schritt unabhängiger von Wolfsburg.

Von Thomas Fromm und Max Hägler

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