Münchner Kioskgeschichten

Untergiesing
:Kiosk im Schyrenbad: Pommes-Duft und Chlor-Aroma

Renate Seuß liebt die Zeit, in der sich die Freibadklassiker im Akkord verkaufen. Doch mit Badeurlaub kann sie nichts anfangen.

Von Inga Rahmsdorf

München
:Die zwei Kioske vom Schyrenplatz

Der eine hat ein Herz für Hunde und Obdachlose, beim anderen verkehrt "gehobeneres" Publikum. Aber in einem sind sie gleich: Beide leben von ihren Stammgästen.

Von Thomas Anlauf

Kioskgeschichten
:Fest in Frauenhänden

Im Jahr 1900 gründete Anna Bräu einen Zeitungsladen am Sendlinger Tor. Heute bedient Annemarie Cermak in vierter Generation die Stammkunden.

Von Laura Kaufmann

München
:Der zentralste Kiosk der Stadt

Auch nach 25 Jahren Erfahrung ist Dieter Malescha erstaunt, was die Touristen auf dem Marienplatz alles so kaufen.

Von Christiane Lutz

Serie
:Der Kiosk, der die Farbe wechselt

Gegen den Kiosk an der Münchner Freiheit gab es sogar eine Unterschriftenaktion. Aber nun sind viele froh, dass er da ist.

Von Laura Kaufmann

München
:Die Schlange der Durstigen an der Reichenbachbrücke

Vor dem Kiosk von Harald Guzahn treffen sich Anwohner und Isar-Besucher, Nachtschwärmer und Frühaufsteher - und das fast rund um die Uhr.

Von Thomas Anlauf

Kioskgeschichten
:Nächster Halt: Espresso

Kioske gehören zum MVV wie Bahnen und Busse. Neuerdings aber kommt ein neuer Typ hinzu: Direkt am Bahnsteig versorgen kleine Läden die Pendler mit Kaffee und Gebäck.

Von Andreas Schubert

Serie
:Der Münchner Kiosk ist ein soziologisches Phänomen

Wer wissen will, was den Münchner und seine Stadt wirklich bewegt, der geht am besten in den Kiosk um die Ecke.

Von Franz Kotteder

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