Kaufen, tauschen, finden: Welch stetem Wandel die Konsumwelt unterliegt, zeigt sich gerade in München deutlich.
SZ-Serie: München erschwinglich
:App zur Wunderbox
Günstig essen mit gutem Gewissen - doch das geht: In virtuellen Börsen werden Lebensmittel angeboten, die gerettet werden wollen, und zahlreiche Kantinen locken mit besonderen Angeboten.
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:Wo man kostenlos Kunst genießen kann
In zahlreichen Sammlungen, Galerien und Museen lässt sich erleben, dass es keineswegs vom Eintrittspreis abhängt, ob eine Ausstellung tiefe Eindrücke hinterlässt.
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:Kälte ist keine Ausrede
Wer Sport treiben will, ohne viel Geld auszugeben, kann zum Beispiel beim Angebot "Muckis für alle" der Stadt mitmachen - wegen Corona erstmals im Freien. Draußen schwitzen kann man aber auch anderswo.
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:Suche Matschhose, biete Plastik-Dino
Weil Basare und Flohmärkte in der Corona-Pandemie nicht stattfinden können, erfahren die gut ein Dutzend Second-Hand-Läden für Kinder in München großen Zulauf.
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:Wozu in die Ferne schweifen
Im Schlosspark wandeln, eine Burg besichtigen, wilde Bären sehen oder an der Isar entlang wandern: Mit einem Ticket des MVV erreichen Münchner attraktive Ausflugsziele in der Region.
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:Von der Kommode bis zur Fuchs-Stola
Nachhaltiger, billiger und oft steckt ein soziales Projekt dahinter: Wo man gebrauchte Waren für den Alltag bekommt.