Das deutsche Team vergibt die erste Chance, sich das Olympia-Ticket zu schnappen. Torschützin Giulia Gwinn moniert "Angsthasen-Fußball", für das Spiel gegen die Niederlande setzt die Auswahl auf einen psychologischen Wandel.
Städtereisen im Sommer
:Auf die Plätze, Open Air
Konzerte, Kino, Theater: Unter freiem Himmel ist im Sommer alles noch ein bisschen schöner. Tipps für besondere Open-Air-Orte, die Kultur bieten und ein Gefühl für das Flair ihrer Stadt – von Barcelona über Wien bis Athen.
Nachrichtensender
:Das Geisterhaus
Der Nachrichtensender Euronews startete mal als ambitioniertes europäisches Projekt. Wie eine große Idee herabgewirtschaftet wurde.
Lyon
:Polizei nimmt nach Explosion drei Verdächtige fest
Unter ihnen sei auch der mutmaßliche Täter, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Er wurde am Montag an einem Busausgang aufgegriffen. Einsatzkräfte durchsuchten seine Wohnung.
Explosion in Lyon
:Ermittlungen wegen Mordversuchs mit Terrorhintergrund
Allerdings habe sich noch niemand zu der Tat bekannt, sagt der Staatsanwalt. Nach einem Verdächtigen wird gefahndet. Alle Verletzten sind außer Lebensgefahr.
Archäologie
:Archäologen entdecken "kleines Pompeji"
Der Vergleich mag ein bisschen übertrieben sein. Dennoch, die Freude ist groß, als Forscher auf einer Baustelle nahe Lyon Relikte aus der Römerzeit finden.
Flughafen Lyon
:Nobuyos Lächeln
Nobuyo lebt am Flughafen von Lyon. Sie schläft im Wickelraum, malt in der Kapelle und musiziert in der Bahnhofshalle. Die Geschichte einer ungewöhnlichen Frau.
Reisetipps
:Allez les touristes - die EM-Orte in Frankreich
Das Turnier ist auf zehn absolut sehenswerte Städte verteilt: Tipps zu Wahrzeichen, Spezialitäten und Highlights rund um die Fußballspiele.
Musée des Confluences in Lyon
:Wunder gewünscht, Fiasko bekommen
Deutschland hat den Berliner Flughafen, Frankreich das Musée des Confluences: Das neue Museum in Lyon sollte 2005 eröffnet werden. Für 60 Millionen Euro. Jetzt ist der Bau endlich fertig - für 300 Millionen. Nun ist es der schönste Skandal der Welt.
Erster Chinese bei der Tour de France
:Vorradler am Ende des Feldes
Erstmals bestreitet ein Sportler aus China die Tour de France - und er fährt fast allen hinterher. Doch für seine Sponsoren ist das weitgehend unbedeutend: Sie wollen mit der Nominierung von Cheng Ji das Radfahren in China wieder populär machen.