Lyon

Thema folgen lädt

SZ PlusStädtereisen im Sommer
:Auf die Plätze, Open Air

Konzerte, Kino, Theater: Unter freiem Himmel ist im Sommer alles noch ein bisschen schöner. Tipps für besondere Open-Air-Orte, die Kultur bieten und ein Gefühl für das Flair ihrer Stadt - von Barcelona über Wien bis Athen.

Von SZ-Autorinnen und -Autoren

SZ PlusNachrichtensender
:Das Geisterhaus

Der Nachrichtensender Euronews startete mal als ambitioniertes europäisches Projekt. Wie eine große Idee herabgewirtschaftet wurde.

Von Nils Minkmar

Lyon
:Polizei nimmt nach Explosion drei Verdächtige fest

Unter ihnen sei auch der mutmaßliche Täter, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Er wurde am Montag an einem Busausgang aufgegriffen. Einsatzkräfte durchsuchten seine Wohnung.

Explosion in Lyon
:Ermittlungen wegen Mordversuchs mit Terrorhintergrund

Allerdings habe sich noch niemand zu der Tat bekannt, sagt der Staatsanwalt. Nach einem Verdächtigen wird gefahndet. Alle Verletzten sind außer Lebensgefahr.

Archäologie
:Archäologen entdecken "kleines Pompeji"

Der Vergleich mag ein bisschen übertrieben sein. Dennoch, die Freude ist groß, als Forscher auf einer Baustelle nahe Lyon Relikte aus der Römerzeit finden.

Von Hubert Filser

SZ PlusFlughafen Lyon
:Nobuyos Lächeln

Nobuyo lebt am Flughafen von Lyon. Sie schläft im Wickelraum, malt in der Kapelle und musiziert in der Bahnhofshalle. Die Geschichte einer ungewöhnlichen Frau.

Von Philip Artelt

Reisetipps
:Allez les touristes - die EM-Orte in Frankreich

Das Turnier ist auf zehn absolut sehenswerte Städte verteilt: Tipps zu Wahrzeichen, Spezialitäten und Highlights rund um die Fußballspiele.

Islamistischer Terror
:Monströse Taten, verwundbare Gesellschaften

Tunesien, Frankreich, Kuwait - die Terroranschläge häufen sich. Der IS will den Ramadan zum Monat des Bluts machen. Die lose Netzwerk-Struktur und die menschenverachtende Ideologie machen ihn so gefährlich.

Kommentar von Paul-Anton Krüger

Anschlag in Frankreich
:Französische Polizei lässt Terrorverdächtigen frei

Nach dem Anschlag bei Lyon ist einer der vier Verdächtigen freigelassen worden. Der 35-jährige Hauptverdächtige, ein muslimischer Familienvater, schweigt weiter. Präsident Hollande zieht erste Konsequenzen aus der Tat.

Terroranschlag bei Lyon
:Wie die Frau des Verdächtigen von dem Anschlag erfuhr

Ahnungslos geht die Frau des mutmaßlichen Attentäters von Frankreich am Freitagmittag ans Telefon. Ein Journalist ist dran und berichtet ihr als erster von der Verhaftung ihres Mannes.

Von Lena Jakat

Reaktionen auf Anschläge
:Weißes Haus verdammt Taten als "abscheulich"

Der Sprecher von US-Präsident Obama spricht den Angehörigen der Opfer sein Mitgefühl aus, Frankreichs Staatschef Hollande will Terrorgruppen "auslöschen". Deutsche Politiker äußern sich weniger martialisch zu den Anschlägen in Frankreich und Tunesien.

Nach Anschlag auf Gasfabrik nahe Lyon
:Frankreich fühlt sich im Krieg

Eine Enthauptung und Explosionen auf einem Fabrikgelände bei Lyon: Wieder hat der Terror Frankreich tief getroffen. Doch seit den Anschlägen von Paris hat sich das Land vorbereitet.

Von Leo Klimm und Christian Wernicke

Anschlag bei Lyon
:Frankreich im Krieg mit dem Terror

Wieder erschüttert ein Terroranschlag Frankreich. Doch dieses Mal ist das Land vorbereitet. Die Bilder von einem dramatischen Tag.

Saint-Quentin-Fallavier
:Anschlag auf Gasfabrik nahe Lyon - Staatsanwalt bestätigt Identität des Täters

+++ Der 35-jährige Yassin Salhi soll für Anschlag verantwortlich sein +++ Außerdem Ehefrau, Schwester und ein weiterer Mann verhaftet +++ Enthauptetes Opfer war 54-jähriger Unternehmer +++ Täter war seit März bei Opfer angestellt +++

Terror
:Schwarzer Freitag

Kuwait, Frankreich, Tunesien - die Welt erlebt drei Terroranschläge an einem Tag. Die Botschaft der Täter: Wir sind überall.

Von Stefan Ulrich

Musée des Confluences in Lyon
:Wunder gewünscht, Fiasko bekommen

Deutschland hat den Berliner Flughafen, Frankreich das Musée des Confluences: Das neue Museum in Lyon sollte 2005 eröffnet werden. Für 60 Millionen Euro. Jetzt ist der Bau endlich fertig - für 300 Millionen. Nun ist es der schönste Skandal der Welt.

Von Gerhard Matzig

Erster Chinese bei der Tour de France
:Vorradler am Ende des Feldes

Erstmals bestreitet ein Sportler aus China die Tour de France - und er fährt fast allen hinterher. Doch für seine Sponsoren ist das weitgehend unbedeutend: Sie wollen mit der Nominierung von Cheng Ji das Radfahren in China wieder populär machen.

Von Johannes Aumüller

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