Ukraine

Live
:Selenskij erwartet russische Offensive im Frühsommer

Der ukrainische Präsident bittet die westlichen Partner deswegen um mehr militärische Unterstützung. Durch den Beschuss des größten Wasserkraftwerkes in der gesamten Ukraine wurde offenbar das umliegende Ökosystem schwer beschädigt.

Alle Entwicklungen im Liveblog

dpa-Nachrichten

  1. Russische Invasion
    :Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

  2. Verkehr
    :Zulassungsregelung für ukrainische Fahrzeuge verlängert

  3. Altkanzler
    :Schröder verteidigt Freundschaft zu Putin - Kreml erfreut

  4. Altkanzler
    :Schröder verteidigt Freundschaft zu Putin: Kreml erfreut

  5. Propaganda
    :Enttarnte prorussische Plattform nährt Sorge in Deutschland

  6. Verkehr
    :Ausnahme für ukrainische Autos bis Ende September verlängert

  7. Militärbündnis
    :Vor 20 Jahren: Größte Erweiterung der Nato

  8. Russischer Angriffskrieg
    :Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

  9. Alle dpa-Nachrichten

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:Wo die Front verläuft - Tag 764

Die russischen Truppen machen geringfügige Fortschritte, an der Front finden vorwiegend Stellungskämpfe statt. Der Überblick in Karten.

Von SZ-Autorinnen und -Autoren

Sachbücher zum Krieg in der Ukraine

Das Politische Buch
:Russisches Quintett

Das "Prinzip Kompromat", Gewalt, Angst, Anarchie: Julian Hans erklärt die russische Gesellschaft am Beispiel von fünf Verbrechen. Die Analyse macht klar: Das Problem ist keineswegs auf die Machthaber im Kreml beschränkt, doch es gibt auch Hoffnung.

Rezension von Nicolas Freund

SZ PlusSelenskij-Biografie
:"Hört her, ich bin hier"

"Time"-Korrespondent Simon Shuster war Wolodimir Selenskij näher als jeder andere Journalist. Seine brillante Biografie erzählt vom Umgang des ukrainischen Präsidenten mit der Macht und erklärt dessen Überzeugungskraft im Krieg gegen den Aggressor.

Rezension von Renate Nimtz-Köster

SZ PlusDas Politische Buch
:Putins Idee einer neuen Weltordnung

Katharina Bluhm analysiert brillant, wie sich in Moskau über Jahrzehnte ein "illiberaler Konservatismus" etablierte und worum es dem kriegsführenden Präsidenten wirklich geht - jedenfalls nicht um ein bisschen Landgewinn und alte russische Herrlichkeit.

Rezension von Florian Keisinger

Weitere Artikel

SZ PlusExklusivSZ-Recherche
:Die Beichte des Mörders von Stepan Bandera

Am 15. Oktober 1959 ermordete der ukrainische KGB-Killer Bogdan Staschinski in München den ukrainischen Nationalhelden und Nazi-Kollaborateur. Und genoss vor Gericht erstaunliche Milde.

Von Willi Winkler

SZ PlusUkraine-Krieg
:Brandbrief an die SPD: Putin wird das "nur als Ermunterung verstehen"

Heinrich August Winkler, einer der wichtigsten Historiker des Landes, und weitere Wissenschaftler zeigen sich erschüttert über die Signale der Kanzlerpartei zu Russland und der Ukraine. Ihre Vorwürfe sind hart.

Von Georg Ismar

SZ PlusRussland
:Putin rückt nicht ab von seiner Propaganda

Drei Tage nach dem Terroranschlag bei Moskau spricht der russische Machthaber erstmals von islamistischen Tätern. Zugleich macht er klar, wo er die wahren Schuldigen sieht: in der Ukraine und weiter im Westen.

Von Silke Bigalke

SZ PlusSPD
:Ein Kämpfer gibt auf

Michael Roth ist einer der entschiedensten Ukraine-Unterstützer in der SPD-Fraktion, aber zuletzt fühlte er sich dort wie in einem Kühlschrank. Daraus zieht er seine Konsequenzen.

Von Georg Ismar

SZ PlusBiennale von Venedig
:Kunst gegen Lithium

Warum Russland seinen Pavillon auf der diesjährigen Kunstbiennale in Venedig ausgerechnet an Bolivien verleiht.

Von Geertjan de Vugt

SZ PlusUkraine-Unterstützung
:Hilferufe aus Kiew

Russland intensiviert seine Angriffe auf die gesamte Ukraine - deren Präsident fleht um mehr Luftverteidigung. FDP- und CDU-Politiker bringen die Abgabe von weiteren "Patriot"-Systemen ins Spiel.

Von Georg Ismar

SZ PlusTheater
:Wie verhandelt man mit Lügnern?

"Die Orestie. Nach dem Krieg" verlegt am Düsseldorfer Schauspielhaus den Ukraine-Krieg an einen an die Antike angelehnten"Intereuropäischen Gerichtshof".

Von Alexander Menden

Krieg gegen die Ukraine
:Heftige Luftangriffe auf das ganze Land

Russland zielt auch auf Kiew und Lwiw im Westen, ein Marschflugkörper dringt in Polens Luftraum ein. Die Ukraine meldet Attacken auf die Krim.

SZ PlusSlowakei
:Ein Freund Europas prescht voran

Überraschend hat der Liberale Ivan Korčok die erste Runde der Präsidentschaftswahl in der Slowakei gewonnen. Doch die zwei Wochen bis zur Stichwahl könnten schmutzig werden.

Von Viktoria Großmann

SZ PlusMeinungTerror in Russland
:Putins Zorn

Der mutmaßlich islamistische Angriff trifft das russische System im Kern. Das Regime verliert die Kontrolle über sein Feindbild. Der Präsident wird das nicht lange erlauben.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusExklusivInterview mit Nancy Faeser
:"Die Gefahren haben eine neue Qualität erreicht"

Nach den Anschlägen bei Moskau wächst auch in Deutschland die Sorge vor islamistischem Terror. Innenministerin Nancy Faeser spricht im Interview darüber, wie sie Angriffe auf die Demokratie durch Rechtsextremisten abwehren will – und rabiate Einflussnahme durch Russland.

Interview von Markus Balser und Constanze von Bullion, Fotos von Friedrich Bungert

Angriff bei Moskau
:Scholz: "Wir verurteilen den schrecklichen Terrorangriff"

Die Anteilnahme nach dem Angriff auf eine Konzerthalle bei Moskau ist groß. Mehrere Länder, darunter auch Deutschland, sprechen ihr Beileid aus.

SZ PlusAnschlag bei Moskau
:Kampf um die Deutungshoheit

Nach dem Terroranschlag bei Moskau mit weit mehr als 100 Todesopfern meldet sich Wladimir Putin zu Wort und spricht von einem angeblichen Fluchtweg der Täter in die Ukraine. Kiew streitet jede Beteiligung ab.

Von Silke Bigalke

SZ PlusRolf Mützenich im Interview
:„Ich bin kein Russlandversteher“

Der Fraktionschef der Sozialdemokraten erklärt, warum er glaubt, nichts falsch gemacht zu haben, warum er nun auf China setzt und was der Kanzler getan hat, um einen Atomkrieg zu verhindern.

Interview von Georg Ismar und Nicolas Richter; Fotos: Bartosz Ludwinski

Zoll auf russisches Getreide
:Botschaft an die Bauern

Die EU-Politik steht unter dem Eindruck der Wut von Landwirten. Die Staats- und Regierungschefs senden vom Gipfel ein weiteres Zeichen der Annäherung.

Von Josef Kelnberger

SZ PlusUngarn
:Das große Spiel mit den Minderheiten

Premier Orbán begründet seine Einflussnahme in Nachbarstaaten damit, er müsse Menschen mit ungarischen Wurzeln beschützen. Nicht einmal vor Einmischung in Wahlen schreckt er zurück.

Von Viktoria Großmann, Cathrin Kahlweit und Tobias Zick

SPD
:Ein bisschen reden

Rolf Mützenichs Vorschlag, den Krieg in der Ukraine einzufrieren, findet in der SPD viel Beifall. Das hat mit einer alten Sehnsucht zu tun - und einem Missverständnis.

Von Georg Ismar

SZ PlusRussland nach der Abstimmung
:Was plant Putin?

Der Kremlchef bedankt sich für seine Wahl, bei der es Kritikern zufolge zu "Propaganda, Nötigung und Kontrolle der Wähler" gekommen ist. Erwartet wird nun ein Umbau des Kabinetts. Und viele befürchten eine neue Mobilmachung. Neu ist bereits, dass jetzt auch der Kreml von "Krieg" spricht.

Von Silke Bigalke

SZ PlusNepal
:Der Söldner aus dem Himalaja

Es sei nur ein winziges Land, das die Russen erobern wollen, sagte man ihm, also zog der Nepalese Ganesh Thapa in den Krieg in der Ukraine. Er hätte sterben können, für ein fremdes Land. So wie sein Nachbar, der nie zurückkam.

Von David Pfeifer

SZ PlusMeinungEuropäische Union
:Nach dem Gipfel ist vor dem Gipfel

Wieder schieben die EU-Staaten heikle Entscheidungen zum Ukraine-Krieg auf die lange Bank - aber diese Strategie wird ihnen wenig nutzen.

Kommentar von Hubert Wetzel

SZ PlusIngo Schulze und Co. gegen den Krieg
:Wünsch dir was

Viele Deutsche wie der Autor Ingo Schulze wären dafür, dass Russland und die Ukraine jetzt mal Frieden schließen. Das ist verständlich. Sonst aber ist es leider nicht viel.

Von Kurt Kister

SZ PlusEU und Ukraine
:Schatzsuche in Brüssel

Die Staats- und Regierungschefs der EU haben nun einen Plan, wie sie die Ukraine mit mehr Geld unterstützen könnten. Woher die Milliarden für den Ausbau der eigenen Rüstung kommen sollen, bleibt aber unklar.

Von Hubert Wetzel

SZ PlusMeinungEU
:Die Bauern wehren sich zu Recht gegen Importe aus der Ukraine

Die Debatte über die Einfuhr von Geflügel, Mais und Weizen offenbart die Grenzen europäischer Solidarität. Und die Grenzen aller Beitrittspläne.

Kommentar von Josef Kelnberger

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:„Man riskiert, dem Reich des Bösen zugeschlagen zu werden“

Der Schriftsteller Eugen Ruge wurde in der Sowjetunion geboren – in dem Verbannungsort seines Vaters. Er warnt davor, Russland zum Bösen zu stilisieren. Und sagt: Um den Krieg in der Ukraine zu beenden, muss über Verhandlungen zumindest nachgedacht werden dürfen.

Interview von Mareen Linnartz und Christian Mayer

SZ PlusUkraine
:Eine Pause vom Krieg

Spaß haben in der Ukraine? Im mondänsten Skigebiet des Landes nennen sie das War-Life-Balance. Und träumen von Zehntausenden Touristen in den Karpaten. Ein Problem sind allerdings die Russen. Das andere ist der Klimawandel.

Von Sonja Zekri (Text) und Friedrich Bungert (Fotos)

SZ PlusEU-Hilfe
:So intensiv wie nötig

Die EU-Staaten haben eine neue Formel für ihr Hilfsversprechen an die Ukraine gefunden. Es ist eine Mahnung, die Unterstützung zu steigern.

Von Hubert Wetzel

SZ PlusDie SPD und die Ukraine
:Der Kanzler stellt klar

In seiner Regierungserklärung zum EU-Gipfel greift Olaf Scholz das Thema Ukraine auf. Er hat eine Botschaft an Wladimir Putin - und eine an SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich.

Von Daniel Brössler

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:„Die FAB-1500 ist die Hölle“

Russland macht aus einfachen Bomben Präzisionswaffen mit ungeheurer Zerstörungskraft. Das verändert den Krieg in der Ukraine.

Von Sebastian Gierke

Ukraine-Importe
:Der Protest geht weiter

Polens Bauern wollen sich von der EU so schnell nicht besänftigen lassen. Sie sind weiterhin gegen den Import ukrainischer Agrarprodukte nach Europa - aus unterschiedlichen Gründen.

Von Viktoria Großmann

SZ PlusMeinungEU-Gipfel
:Versprechen, die wenig wert sind

Was immer die Europäer in Brüssel wieder an feierlichen Schwüren leisten werden, die Ukraine nicht alleinzulassen - sie sollte sich lieber nicht darauf verlassen. Zu gespalten sind die Staaten.

Kommentar von Hubert Wetzel

Spionage
:Bundesanwaltschaft ermittelt wegen "Taurus"-Abhörfall bei der Bundeswehr

Laut einer Sprecherin der Behörde besteht der Verdacht auf "geheimdienstliche Tätigkeit". Russland hatte den Mitschnitt eines Gesprächs von Bundeswehr-Offizieren veröffentlicht.

SZ PlusMeinungSicherheitspolitik
:Es gibt keine Chance auf Frieden, aber die SPD nutzt sie

Einige Sozialdemokraten feiern sich als Friedenspartei. Zwar gibt es keine Anzeichen dafür, dass Wladimir Putin einen Waffenstillstand anstrebt. Die Rhetorik der Genossen dürfte aber einem anderen Ziel dienen.

Kommentar von Nicolas Richter

SZ PlusAgrarpolitik
:Ukrainisches Bauernopfer

Die häufig beschworene Solidarität mit der Ukraine stößt an Grenzen: Die EU will Importbeschränkungen für die Landwirtschaft. Im Gegenzug soll es jedoch auch Zölle auf russischen Weizen geben.

Von Josef Kelnberger

Bundestag
:Scholz: "Russland ist nicht stark"

Der Bundeskanzler betont während seiner Regierungserklärung, dass Deutschland und Europa der Ukraine so lang wie nötig helfen werden. Russland zeige mit seinem Druck auf Oppositionelle Schwäche.

SZ PlusEU-Sanktionen
:Russisches Geld soll Waffen für die Ukraine finanzieren

Die EU will Zinsgewinne aus eingefrorenen Vermögen verwenden, um militärische Ausrüstung für Kiew zu finanzieren. Zwei bis drei Milliarden Euro jährlich könnten in einen Sonderfonds fließen.

Von Jan Diesteldorf und Hubert Wetzel

SZ PlusMeinungRussland
:Diesen Krieg einfrieren? Träumt weiter

Wer tatsächlich noch auf einen Sinneswandel des russischen Präsidenten gehofft hat nach der Wahl, der sollte endlich auf Wladimir Putins Worte hören.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusUkraine-Hilfe
:Weniger ist nicht mehr

Auf dem 20. Treffen der Unterstützer-Gruppe in Ramstein lässt sich kaum verbergen, wie schwer es inzwischen fällt, genug Waffen und Munition für die Ukraine zu organisieren.

Von Georg Ismar und Sina-Maria Schweikle

SZ PlusMeinungUkraine
:Ein Präsident, der ungern hört, was er nicht hören will

Wolodimir Selenskij hat Großes geleistet für das Überleben seiner Nation. Dennoch wachsen inzwischen die Zweifel im Land, ob er noch der Richtige ist - denn auch seine Schwächen sind offenkundig.

Kommentar von Florian Hassel

Besuch in Polen
:Pistorius geht auf Distanz zu Mützenich

Der Verteidigungsminister besucht Polen. Thema ist die brenzlige Lage in der Ukraine - und eine umstrittene Aussage seines Genossen.

Von Georg Ismar

SZ PlusMeinungRussland
:Im Lande Putin

Bei den Wahlen setzte der Präsident durch Manipulation und Terror ein Traumergebnis durch. Der größere Teil der russischen Bevölkerung aber steht nicht begeistert hinter ihm, sondern läuft eher passiv mit. Dem Kriegsherrn wird das nicht genügen.

Kommentar von Silke Bigalke

Krieg in der Ukraine
:Selenskij: Wahl in Russland hat keine Legitimität

Der ukrainische Präsident wirft Putin Wahlfälschung vor und fordert Gerechtigkeit für sein Land. Die Ukraine will kremlfeindliche Milizen unterstützen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Nach Wahl
:Putin hält Rede und nennt Nawalny erstmals seit Jahren beim Namen

In ersten Reaktionen spricht Russlands alter und neuer Machthaber über Moskaus neue Kraft, Nawalny und eine mögliche Feuerpause zu den Olympischen Spielen.

Französische Armee in der Ukraine?
:"Frankreich kann das"

Kein Szenario dürfe ausgeschlossen werden, sagt Frankreichs Präsident Macron auf dem Rückflug aus Berlin. Sein Land könne im Notfall auch Bodentruppen in die Ukraine entsenden.

Von Oliver Meiler

SZ PlusMeinungSPD
:Eine rote Wagenburg

Statt Wege für einen neuen Ampel-Aufbruch zu finden, legt die Kanzlerpartei Konzepte vor, die eher auf den nächsten Wahlkampf zielen. Das Irritieren in der Ukraine-Frage passt da ins Bild.

Kommentar von Georg Ismar

Weimarer Dreieck
:Tiefe Risse

Weder in Europa noch in der deutschen Bundesregierung herrscht Einigkeit darüber, wie die Ukraine künftig zu unterstützen sei. Dort spitzt sich die militärische Lage weiter zu.

Von Daniel Brössler

SZ PlusMeinungEuropa
:Der Therapeut Tusk ist da

Polen, Deutschland und Frankreich müssen die EU auf einen gefährlichen Sommer vorbereiten, in dem mal wieder das Schicksal der Ukraine auf der Kippe steht. Die Abschreckung gegen Wladimir Putin funktioniert nur unter einer Voraussetzung.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:"Wahl" in Russland: Putins Farce

Russland wählt. Der Präsident bleibt. Warum sich Putin trotzdem die Mühe macht, Demokratie zu inszenieren.

Von Silke Bigalke und Lars Langenau

SZ PlusKirche
:"Hass schafft Krieg. Und Krieg schafft Ohnmacht"

Andrea Riccardi, Gründer der katholischen Friedensorganisation Sant'Egidio, fordert Verhandlungen, um den Krieg in der Ukraine zu beenden - und er verteidigt Papst Franziskus.

Interview von Marc Beise

SZ PlusLit.Cologne
:Gute Freunde

Ex-Außenminister Joschka Fischer und der Politologe Herfried Münkler sind sich auf der Lit.Cologne einig, dass der Westen nur geeint bestehen kann. Weiß man das auch im Kanzleramt?

Von Alexander Menden

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Papst Franziskus und die Weiße Fahne: Unter Druck von allen Seiten

Die Ukraine müsse den Mut haben, mit Russland über Frieden zu verhandeln, hat Papst Franziskus gesagt. Untergräbt er mit seinen Worten sein wichtigstes Anliegen?

Von Marc Beise und Vinzent-Vitus Leitgeb

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