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Zur Zeitung
Was wirklich an Flugschulen vor sich geht
Ein junger Mann wird an der Flugschule der Lufthansa Group zum Piloten ausgebildet. Auf dem Weg zu seinem Traumberuf erlebt er Rituale, die er als "grenzüberschreitend" und "diskriminierend" beschreibt.
Geschenke für den Kopf
Romane, Sachbücher, DVDs und Musik: 53 lustige, fordernde, kluge und liebevolle Ideen des SZ-Feuilletons, was man an Weihnachten unter den Baum legen kann.
Feine Antennen
Wer empfindsam ist, gilt im Job schnell als Weichei. Dabei haben feinfühlige Menschen oft besondere Talente. Über die Vorteile der Hochsensibilität.
Der Weg zum besseren Ich
Meditation kann uns gelassener und empathischer machen. Das ist kein Esoterikkram, sondern wissenschaftlich erwiesen. Allerdings muss man die richtige Methode wählen.
Zur rechten Zeit
Angela Merkel hat sich immer um das Verhältnis zu den Juden in Deutschland und der Welt bemüht. Auch in Auschwitz findet sie die richtigen Worte - und wird von ihren Gefühlen überwältigt.
Von Miezen und Menschen
Hunde und Katzen werden verwöhnt, Kühe und Schweine leiden: Die Deutschen haben ein schräges Verhältnis zu Tieren. Zeit für ein paar unbequeme Wahrheiten.
Wie man bei der Privaten wechselt
Viele Privatversicherte wollen irgendwann den Tarif ändern. Doch die Anbieter sperren sich oft. Jetzt gibt es kostenlose Abhilfe.
Wohin mit meinem Kind?
Eltern wollen das Beste für ihre Kleinen. Doch bei der Suche nach einer Kita sind sie meist froh, überhaupt einen Platz zu bekommen. Warum es wichtig ist, die eigenen Ansprüche trotzdem nicht aufzugeben.
Zwei Maschinen des Typs "737 Max" waren innerhalb der vergangenen sechs Monate abgestürzt. Der erste Absturz hatte sich in Indonesien ereignet.
Einem Bericht zufolge soll die FAA ein System genehmigt haben, das große Mängel aufwies - und das nun eine entscheidende Rolle bei den Abstürzen gespielt hat.
Von Jens Flottau, Frankfurt
Ethiopian Airlines und Boeing sind eng verwoben mit Äthiopien und den USA: Für beide Länder sind die Folgen des Absturzes von Addis Abeba immens.
Von Alan Cassidy und Bernd Dörries
Ein Wrackteil der Boeing "737 Max 8" in Äthiopien soll neue Hinweise zur Absturzursache bringen. Inzwischen wurde auch bekannt, wie kurz Piloten im Umgang mit neuer Software geschult wurden.
Nach zwei Abstürzen dürfen die Flugzeuge der Baureihe "737 Max" vorerst nicht mehr fliegen. Aber können die Maschinen wieder sicher werden? Trifft das die Passagiere?
Von Jens Flottau
Die äthiopischen Behörden hatten bei der Analyse der Flugschreiber um Unterstützung gebeten. Deutschland lehnte ab.
Als letztes Land verbieten auch die USA den Start des Boeing-Flugzeugs. Der Hersteller selbst empfiehlt ein vorübergehendes weltweites Startverbot.
In zig Staaten, darunter alle Mitglieder der Europäischen Union, darf die Boeingmaschine 737 Max 8 nicht mehr fliegen. Nur die USA sträuben sich.
Nach zwei Abstürzen mit dem Boeing-Modell geben viele der Software die Schuld. Doch die Piloten wussten nicht, dass sie das Programm abschalten können. Das Personal muss im Umgang mit modernen Flugzeugen besser geschult werden.
Kommentar von Jens Flottau
Die zuständige Behörde schließt den Luftraum für die 737 Max 8 und 9. Ethiopian Airlines berichtet unterdessen, dass die Piloten kurz vor dem Absturz Probleme hatten, das Flugzeug unter Kontrolle zu halten.
Der Hersteller kündigt Änderungen an der Software des Fliegers an.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Von Matthias Fiedler
Ethiopian Airlines hat bei Passagieren und Experten einen guten Ruf, die Gesellschaft wächst trotz starker Konkurrenz schnell.
Von Hans von der Hagen
Nach dem Unglück in Äthiopien wird ein Drittel aller Maschinen des Typs "737 Max 8" vorerst nicht mehr eingesetzt. Der Aktienkurs des amerikanischen Konzerns bricht ein.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Unglück mit 157 Toten in Äthiopien und dem Absturz einer Boeing "737 Max 8" Ende Oktober in Indonesien? China und Indonesien verbieten den Einsatz des neuen Boeing-Modells bis auf Weiteres.
Eine "Weltpremiere" soll es sein, wenn an diesem Montag in Ingolstadt das Lufttaxi City-Airbus vorgestellt wird. Mobilitätsforscher Andreas Knie sieht darin eher eine Marketing-Aktion als die Lösung für Verkehrsprobleme.
Interview von Christina Müller
Die Dragon-Mission von Space-X ist geglückt. Nun können die USA erstmals seit Jahren wieder Astronauten ins All schicken. Szenen einer kurzen Reise.
Verbandschef von Randow über Klimaschutz im Flugzeug und warum er auf staatliche Anschubhilfen für alternativen Kraftstoffe hofft.
Eurowings verlagert einen großen Teil seiner Langstreckenflüge weg aus der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt.
Der Airbus A380 wird 2021 eingestellt. Das hat Folgen für den deutschen Steuerzahler: Ein großer Teil des Staatskredits von 942 Millionen Euro für das Großraumflugzeug wird wohl nicht zurückgezahlt. Zurzeit werden Gespräche geführt.
Von Michael Bauchmüller und Jens Flottau, Berlin/Frankfurt
Am Terminal 2 testet der Flughafen München neue Kontrollen für Passagiere. Die sollen die Wartezeiten verkürzen und gleichzeitig mehr Sicherheit bringen.
Von Andreas Schubert
Der Triebwerkshersteller könnte von einer neuen Baureihe profitieren.
Das britische Luftfahrtunternehmen Flybmi wird voraussichtlich nicht das letzte sein, das aufgeben muss. Der immer härtere Wettbewerb setzt vielen Airlines zu.
Von Caspar Busse
Höhere Treibstoffpreise und der geplante EU-Austritt: Hunderte Kunden sind wegen der Insolvenz der Fluggesellschaft Flybmi gestrandet. Die Airline flog auch Frankfurt, Hamburg, Düsseldorf und München an.
Schon vor der ersten Auslieferung war klar, dass das Modell vom technischen Fortschritt eingeholt wird. Airbus verpulverte 25 Milliarden Dollar für ein bloßes Symbol.